DE2403690A1 - Aussenziehgriff an kraftfahrzeugtueren - Google Patents
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim 2 4 U J 6 9 Q
lo. Jainif.r 1977i
Daim Io
Außenziehgriff an Kraftfahrzeugtüren
Die Erfindung betrifft einen Außenziehgriff an Kraftfahrzeugtüren
mit Verschmutzungsschutz, um den Griff vor lästigem Schmutzbefall frei zu halten. Der Schmutzbefall
rührt bekanntlich nicht nur vom Ilochwerfen der
Schmutzteilchen durch die eigenen Iläder, sondern vorwiegend
von vorausfahrenden oder entgegenkommenden Fahrzeugen her.
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- 2 - Daim Io ο3δ/4
Bekannte Anordnungen zur Sicherung gegen Verschmutzen oder Vereisen der Türgriffe und Schlösser, z.D. gemäß
dem deutschen Gebrauchsmuster 1 991 875t bestehen aus
einer auf den Türgriff im Dereich des Schlüssellochs aufsetzbaren bzw. aufgestülpten Hülle und einem elastischen
Schlauchverschluß mit Schließlippen für das Schlüsselloch. Der eigentliche Hauptgriffteil des Türgriffs
bleibt aber bei dieser etwa tassenförmigen Hülle
mit Schlauchbelag ungeschützt; bei jedem Anfassen des Türgriffs wird die Hand ode~* der Handschuh naß
oder verschmutzt - in kalter Jahreszeit wird der Griffteil vereist sein.
Die zur Erfindung führende Aufgabe besteht darin, für Wagentürgriffe, die üblicherweise aus der Griffmulde
die Wagenaußenhaut überragen oder für solche, die ganz in der Griffmulde versenkt sind, eine wirksame Verschmutzung
ssicherung des Griffes unter Einschluß des Schutzes des SchließZylinders oder des Schlüssellochs
unter geringem Aufwand zu erreichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der vordere Bereich des Außenziehgriffs von einer über den Türgriff
hinaus nach vorn reichenden, nach hinten offenen Abdeckklappe übergriffen ist, die entgegen der Fahrtrichtung
gesehen eine durch eine Absetzstufe hervorgerufene Erweiterung aufweist.
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- 3 - Daim Io o38/4
Bei einer vorteilhaften Ausführungβform der Erfindung
an einem in einer Griffmulde angeordneten Ziehgriff
ist die Abdeckkappe im Querschnitt etwa in U-Form ausgebildet, die sich nach vorne zu ihrem Steg hin verjüngt und an vorderen Muldenrand endet. Die Abdeckkappe erstreckt sich vorzugsweise über mindestens ein
Viertel der Länge des Ziehgriffe und liegt auf etwa zwei Drittel ihrer eigenen Länge vor einer Griffmulde.
Weiterhin Vorteilhaft)ist die Griffmulde/mit einem etwa trogförmigen Belag ausgekleidet, der den Boden des
Haltesockels bildet. Der Belag kann in den freien Öffnungerand der Abdeckkappe eingesteckt oder mit ihm
verklemmt sein; er kann auch einstückig mit ihr verbunden sein.
Entscheidend für die schmutzabweisende Wirkung der Abdeckkappe über den ganzen Griffbereich ist, daß ihr
Randaufschlag ausreichend b»it und mit einer scharfen,
hinteren Abrißkante versehen ist. Zweckmäßig wird eine Breite des Randaufschlags von etwa einem Viertel der
Kappenlänge vorgesehen, wobei Verschmutzung des Griffs während der Fahrt weitgehend verhindert wird. Der Randauf schlag dient zur Ableitung des hochgewirbelten und
vom Kappenanfang aufgefangenen und weitergeleiteten Schautzes.
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Daim Io o3Ö/4
Von gleicher Wichtigkeit ist die in Form einer besonders ausgebildeten Stufe vorgesehene Hochführung des
Randaufschlags über den Kappenanfang hinweg. Diese Stufe liegt zwischen dem vorderen Abschnitt der vor
der Griffmulde hochgezogenen Kappe und dem sich nach
hinten daran anschließenden Aufschlagrand. Die Stufe
bewirkt, daß hochgeschleuderter Schmutz nach außen abgeleitet wird.
Als wesentlich haben sich auch die Abmessungen und die Einhaltung einer besonderen Lage des Griffes erwiesen,
der in einer Griffmulde halb versenkt angeordnet ist. Bei diesen Griffen ist die Breite der Griffmulde in
der Ebene der Kappenöffnung dieser etwa gleich. Sie weisen eine Größe auf, die sich aus der Breite des Aussengriffs zusätzlich etwa l7/7o Länge des. aus der Abergibt
deckkappe herausragenden Ziehgriffteils/f Dabei ist der
Ziehgriff so angeordnet, daß zwischen seiner Oberkante und der Abdeckkappe der Abstand (a) mit lo/7o des aus
der Abdeckkappe herausragenden Ziehgrifflängsteils (L1)
und zwischen seiner Unterkante und der Abdeckkappe der Abstand (b) mit 7/7o des aus der Abdeckkappe herausragenden Ziehgrifflängsteils (L') verbleibt.
Die als Schnutzabweiser dienende Abdeckkappe kann jedoch auch eine niedere Bauhöhe aufweisen und dadurch
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-f-
Io OjC/L
nur venig von dor Vagenauf.enliaut abrngen, wenn Cav iioligriff
dabei teilweise oder völlig in den Wagonrufbau
oder in eine Griffniulde versenkt ist.
Allgcuein hat sich als zweckmäßig erwiesen, dof dor Auischlagrand
der Kappe den Außenziehgriff in einer "lohe
von etwa l/l2 des aus der Abdeckkappe nach hinten horausragenden
Griffteils einschließlich des Sockels überragt. Gleichfalls von Wichtigkeit für eine wirkungsvolle
Schuutzableitung ist clio Stufenhöhe, die etvii 1/Io
der Kappenhöhe betragen soll.
Weitere erfindungsgenüße Einzelheiten sind an eineu in
der Zeichnung dargestellten A- sführungsbeispiel verwirklicht,
wie aus seiner Ceschreibung hervorgeht. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Ansicht schräg von oben auf
einen in einer Griffnulde m eiv.c:·
Kraftfahrzeugtür halb versti." ton
Außenziehgriff in perspekti\if .--.- «. ν
Darstellung,
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- 6 -
Daim Io ο38/4
Fig. 2 und k Schnitte durch Ziehgriff und Griffmul-
de von Fig. 1 gemäß den Linien II-II und IV-IV,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch Ziehgriff und
Griffmulde gemäß der Linie III-III in
Fig. 1.
Fig. 5 und 6 Querschnitte durch erfindungsgemäße
Türgriffe und Griffmulden anderer Ausführung
.
Eine Wagentür 7 (Fig. l) eines Kraftfahrzeugs ist üblicherweise
nahe ihrer in Fahrtrichtung gesehenen hinteren Kante 7a mit einem Verschluß versehen, dessen Schließzylinder
8 in einem Sockel 9 angeordnet ist. Der Sockel 9 dient gleichzeitig als Befestigungssockel eines Außenziehgriffs
Io, der zum Türschwenken in Offnungsriehtung
dient.
Der im Hauptteil schwach gekrümmte, vorne und hinten stärker abgewinkelte Ziehgriff Io (Fig. 2 und 3 ist wie
der Sockel 9 teilweise in einer Griffmulde 11 mit schräg nach außen ansteigenden Stirnwänden 11a, 11b versenkt
und mit seinem vorderen Ende loa an der vorderen Muldenwand 11a (Fig. 3) befestigt. Der Abstand des hinteren
Muldenendes 11b zum Befestigungssockel 9 bildet einen
keilförmigen Zwischenraum.
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- 7 - Daiin Io
Der Außenziehgriff Io hat eine Breite D,%f d±c etwas breiter
als der dritte Toil der Muldenbreite ist. Als Schmutzabweiser
ist eine Abdeckkappe 12 mit einer nach hinten gerichteten Öffnung 13 auf der Türauf.enhnut 17 und zwar am
Rand der Griffmulde 11 im Bereich des vorderen Befestigungsendes loa des Außenziehgriffs Io fest angeordnet.
Die Abdeckkappe 12 weist etwa die Länge L1 des aus der
Abdeckkappe nach hinten herausragenden freien Griffteils auf, so daß Abdeckkappe 12 und freies Griffteil etwa die
Länge 2 L1 = L aufweisen. Ein Falzrand lh dient zur Befestigung
der Abdeckkappe 12 auf der Tiiraußenhaut 17· Die Abdeckkappe 12 überragt etwa den vierten Teil des Außenziehgrif
fs Io und greift über die Griffrnulde 11 um etwa den doppelten Betrag dieses Teils nach vorn auf das Türaußenblech 17 hinaus. Ihre Öffnung 13 nach hinten führt
über die ganze Breite der fluide 11, die am Üffnungsrand
21 etwa dreimal so breit ist wie der Außenziehgrif f lo. Die Abdeckkappe 12 weist einen etwa L'-förmigen
Querschnitt auf; ihre Seitenschenkel 22 und 22a bilden mit dem Steg 12c abgerundete Kanten 12a.
Die Griffmulde 11 ist in ihrem hinter der Abdeckkappe 12 liegenden Teil 15 mit einem etwa trogförmigen Belag l6
aus kratzfestem Kunststoff ausgekleidet, dessen oberer, etwa mit dem Muldenrand gleich verlaufender Rand 21 mit
dem Kappenrand l4 verbunden ist.
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- 8 - Daini Io o3o/'i
Zweckmäßig besteht die Abdeckkappe Io aus einem abrieb-
und wetterfesten Kunststoff, der vorteilhaft auch kratzfest sein soll. Die nach außen liegende Stegfläche 12c
der Abdeckkappe 12 weist etwa auf halber Länge einen Abschnitt 12b auf, der in eine zu den äußeren Nuldenrändern
21 etwa parallele Ebene abgebogen ist. Dieser Abschnitt 12b endet in einer scharfen nach außen weisenden
Krümmung l8, die in einen kurzen schrägen Anstieg 19 nach
hinten mündet, dessen äußeres Ende in einer,] stumpfen V.Tinkel
zu einem Randaufschlag 2o nach hinten übergeht. Die Krümmung Io und der Schräganstieg 19 bilden eine Stufe
auf der Kappenaußenseite und diese dient dazu, den auf die Kappe 12 geschlenderten Schmutz abzuweisen. Das hintere
Ende 2oa des Randaufschlags kann als Abrißkante zugeschärft
sein; der Schmutzbelag auf den; Randauf schlag wird dadurch wirksam vom Fahrtwind über den Ziehgriff
und die Griffmulde 11 hinweggerissen.
Dabei sind die Verhältnisse der Abmessungen von Außenziehgriff Io, frei herausragendem Griffteil L1 und von
der Griffmulde 11 von Bedeutung. Die Dreite der Griffmulde 11 und der Abdeckkappe setzt sich zusammen aus der
Ziehgriffbreite, vermehrt um etwa l/7 und schließlich
l/lo der Länge L1 des frei herausragenden Ziehgriffteils.
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- 9 - L!aim Io O/
Außerdem muß dor Griffteil so angeordnet sein, daß seine
Oberkante 31 einen Abstand a von lo/7o = 1/7 L' von
der oberen Randkante der Griff mulde 11 und seine Unterkante
31a einen Abstand b von 7/?o = l/lo L' von der unteren
Randkante der Griff mulde 11
Der den vorderen, vierten Teil der Ziohgriffteillänge
überdeckende Aufschlagrand 2o der Abdeckkappe 12 weist
vorzugsweise eine Breite von etwa l/h der Länge der Abdeckkappe
12 auf. Beide Schenkel 22, 22a verjüngen sich zum Falzrand lh wesentlich, während der Steg 12c nur
wenig in der Breite abnimmt.
Von Bedeutung ist auch die Einhaltung der lichten Höhe des Außenziehgriffs Io zum Rand der Öffnung 13· Biese
wurde vorteilhaft mit l/l2 der Ziehgrifflänge L' im hinteren
Muldenteil 15 ermittelt.
Die Abdeckkappe 32 kann mit entsprechend angepaßten Abmessungen
bei etwa gleichem Abweiserfolg über den vorderen
Teil von frei über die Türaußenseite 17 hochragenden Ziehgriffen ")o vorgesehen sein (Fig. h) . Die gleiche Abweiswirkung
tritt bei einem völlig in eine Griffmulde 'll
versenkten Türgriff ho mit einer fast völlig auf die Türaußenhautebene verkleinerten Abdeckkappe *i2 (Fig. 3 ) ein.
Schließlich erfolgt auch eine Schniutzabweisung durch eine
- Io -
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- Io - Daitn Io ο38/4
in gleichem iiaße vei-kleincrte Abdeckkappe h2, die über
einem am oberen Muldenrand 51a der Griffmulde 5I befestigten
Ziehgriff 5o von etwa haibor Breite der Griffmulde
51 liegt. Der Ziehgriff ^o ist an seinem freien
Ende auf der Unterseite mit einem Wulst 5oa verstärkt
(Fig. 6), der einen guten Eingriff für die Finger der den Griff betätigenden Hand darstellt.
- 11 -
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Claims (1)
- -Ii- Daim Io ο3δ/4Ansprüche1.JAußenziehgriff an Kraftfahrzeugtüren mit Verschmutzungsschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich des Außenziehgriffs von einer über den Türgriff (lo) hinaus nach vorn reichenden« nach hinten offenen Abdeckkappe (12) übergriffen ist, die entgegen der Fahrtrichtung gesehen eine durch eine Absetzstufe (l8, 19) hervorgerufene Erweiterung aufweist,2* Außenziehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit 2/3 ihrer Länge vor einer Griffmulde angeordnete Abdeckkappe im Querschnitt V-förmig ausgebildet ist, sich nach vorn zu bis auf ihren Steg hin verjüngt und wenigstens 1/4 der Länge des Ziehgriffs abdeckt.3· Außenziehgriff nach Anspruch 2, d a du r c h gekennzeichnet , daß die Griff mulde von Rand zu Rand in der Ebene der Abdeckkappenöffnung etwa die dreifache Griffbreite aufweist.4. Außenziehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ic hnet , daß der sich an die stufenförmige Erweiterung (l8, 19) anschließende Randaufschlag (2o) etwa l/k der Gesantlänge der Abdeckkappe einnimmt und eine scharfe hintere Abrißkante aufweist.S09831/0136- 12 -- 12 - Daim Io o38/45· Außenziehgriff nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzstufe (l8, 19) vor dem Randaufschlag (2o) eine scharfe Krümmung (l8) nach aussen und einen nachfolgenden kurzen Anstieg (19) aufweist.6. Außenziehgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (l2) die gleiche Breite (B) wie die Griffmulde (ll) aufweist und beide so breit sind, wie die Außenziehgriffbreite (Br) vermehrt um etwa l7/7o des aus der Abdeckkappe nach hinten herausragenden Ziehgrifflängsteila (L1), wobei der Ziehgriff so angeordnet ist, daß zwischen seiner Oberkante und der Abdeckkappe der Abstand (a) mit lo/7o des aus der Abdeckkappe herausragenden Ziehgrifflängsteils (L') und zwischen seiner Unterkante und der Abdeckkappe der Abstand (b) mit 7/7o des aus der Abdeckkappe herausragenden Ziehgrifflängsteils (L1) verbleibt.7· Außenziehgriff nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abdeckkappenrand (2oa) in einer Höhe von etwa l/l2 von der Länge des sich hinter der Abdeckkappe (12) erstreckenden Teils (L1) des Zuziehgriffe (lo) über dem Ziehgriff (lo) verläuft.- 13 -- 13 - Daim Io 038/48. Außenziehgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufe (18, 19) zu dem Aufschlagrand (2o) der Abdeckkappe (12) eine nur etwa l/lo der größten über dem Griffmuldenboden gemessenen Klappenhöhe aufweist.9. Außenziehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Muldenrand (51a) befestigte Ziehgriff (50) etwa halb so breit wie die Griffmulde (51) ist und an seinem freien Ende eine wulstförmige Verstä'rkungs (50a) aufweist.509831/Ö136
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ID=5905724
Family Applications (1)
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