DE2403237C2 - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen VerwendungInfo
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Description
Die US-PS 34 09 390 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Katalysators, bei dem man ein poröses,
hitzebeständiges Trägermaterial zunächst mit einer Lösung einer Platingruppenmetallverbindung imprägniert,
sodann in einer Wasserstoffatmosphäre bei einer hohen Temperatur zwischenerhitzt, dann mit einer Lösung
einer Erdalkaliverbindung imprägniert, trocknet und calciniert. Das Zwischenerhitzen wird als erforder-Iir-h
angesehen, um anschließend ein Auslaugen der teuren Platingruppenmetallverbindung zu vermeiden. Es
ist aber energieaufwendig und muß in einer anderen Apparatur durchgeführt werden, so daß das Katalysatormaterial
nach der ersten Imprägnierung in dieses und vor der zweiten Imprägnierung aus diesem überführt
werden muß.
Ein ähnliches Verfahren beschreibt die US-PS
35 79 598, bei dem jedoch das Zwischenerhitzen und die Reduktion mit Wasserstoff getrennt voneinander vorgenommen
werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin. Katalysatoren mit einer Platingruppenmetall-
und einer Erdalkalimetallimprägnierung zu bekommen, ohne zwischenerhitzen zu müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Katalysators durch Imprägnieren eines porösen hitzebeständigen
Trägermaterials mit einer Lösung wenigstens einer Platingruppenmetallverbindung, anschließende
Reduktion und Imprägnierung mit einer Lösung wenigstens einer Calcium-, Strontium- und/oder Bariumverbindung,
Trocknung und Calcinierung ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reduktionsmittel verwendet,
das in der Lösung der Calcium-, Strontium- und/ oder Bariuniverbindung gelöst enthalten ist.
Das Trägermaterial kann ein natürlich vorkommendes Material, wie beispielsweise Tone und Silikate, wie
Fullererde, Attapulgit, Feldspat, Haüoysit, Montmorillonit,
Kaolin, Diatomeenerde, Diatomeensilikat oder Kieselgur, sein. Ein solches Material kann vor der Verwendung
durch Behandlungen, wie Trocknen, Calcinieren, Wasserdampfbehandlung und Säurebehandlung, aktiviert
werden. Besonders geeignet sind synthetisch her- b5
gestellte hitzebeständige anorganische Oxide, wie Tonerde, Kieselsäure. Zirkonoxid. Boroxid, Thoeriumoxid,
Magnesiumoxid, Titanoxid oder Chromoxid sowie Zusammensetzungen dieser Oxide, besonders Tonerde in
Kombination mit einem oder mehreren hitzebeständigen anorganischen Oxiden, wie Tonerde-Kieselsäure,
Tonerde-Zirkonoxid, Tonerde-Chromoxid, mit einer Gesamtoberfläche von etwa 25 bis 700 mVg. In einigen
Fällen kann das Trägermaterial auch eine katalytische Wirkung besitzen.
Tonerde ist ein bevorzugtes hitzebeständiges anorganisches Oxid, und die Tonerde kann irgendeines der
verschiedenen wasserhaltigen Aluminiumoxide oder Tonerdegele, wie Böhmit, Gibbsit oder Bayerit, sein.
Aktivierte Aluminiumoxide, wie beispielsweise solche, die oberhalb 400° C behandelt wurden, um wenigstens
einen Teil des chemisch und/oder physikalisch gebundenen Wassers und der üblicherweise an sie gebundenen
Hydroxylgruppen zu entfernen, sind besonders geeignet.
Beispielsweise wird das poröse, hitzebeständige anorganische Oxid, wie beispielsweise Tonerde, als dünner
Film auf einem Keramikmaterial mit relativ kleiner Oberfläche, wie Siilimanit, Petaiit, Cordierit, Muiiit, Zirkon
oder Spodumen, niedergeschlagen. Das Keramikmaterial ist vorzugsweise ein starrer, einheitlicher wabenartiger
oder zellförmiger Körper, der zahlreiche einander benachbarte und parallele, gleich ausgerichtete
Kanäle für den Durchgang eines Reaktionspartnerstromes besitzt
Das Trägermaterial kann in irgendeiner geeigneten Form verwendet werden, wie in der Form von Kugeln,
Pillen, Pellets, Granalien oder Ringen. Vorzugsweise wird der Katalysator in der Form von Kugeln geringer
Dichte, vorzugsweise mit einer mittleren Schüttdichte von etwa 03 bis 0,5 g/cm3, verwendet. Tonerdekugeln
mit niedriger Dichte lassen sich bequem und vorteilhaft nach der bekannten öltropfmethode herstellen.
Das Trägermaterial wird zunächst mit einer Lösung wenigstens einer Platingruppenmetallverbindung, besonders
mit einer wäßrigen Lösung einer Verbindung oder von Verbindungen von Platin, Palladium. Ruthenium,
Rhodium, Osmium und/oder Iridium imprägniert, wie durch einmaliges oder mehrmaliges Tränken oder
Eintauchen. Die Konzentration des Platingruppenmetalls sollte einen Katalysator ergeben, der 0,0025 bis
2,0 Gewichts-% Platingruppenmetall enthält. Geeignete Edelmetallverbindungen sind Chlorplatinsäure, Platintetrachlorid,
Chlorpalladiumsäure, Palladiumchlorid, Rutheniumtrichlorid, Rhodiumtrichlorid, Osmiumtrichlorid,
Chloriridiumsäure oder Iridiumtrichlorid. Es ist bevorzugt, bestimmte organische Sä;a-en, besonders Zitronensäure,
Der Imprägnierlösung zuzusetzen, um eine gte ichmäßige Verteilung des Edelmetalls in einer
Schicht unter der Oberfläche in einem begrenzten Abstand von der Mitte und der Außenfläche des Trägers zu
bekommen. Die Imprägnierung des Trägers mit der organischen Säure, nämlich mit etwa 0,1 bis 1,5 Gewichts-%,
kann auch vor der Imprägnierung mit den Platingruppenmetallen erfolgen. Andere geeignete organische
Säuren sind beispielsweise Oxalsäuren, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure,
Suberinsäure, Apfelsäure oder Weinsäure,
Das Trägermaterial wird vorzugsweise wenigstens 30 Minuten bei Umgebungstemperatur in Berührung
mit der lösung der Platingruppenmetallverbindung gehalten, und danach wird die Lösung in Kontakt mit dem
Trägermaterial zur Trockene eingedampft. Beispielsweise wird eine bestimmte Volumenmenge Trägermaterial
in einem Rotationsverdampfer mit Dampfmittel in eine im wesentlichen gleiche Volumenmenge einer wäß-
3
rigen Chlorplatinsäurelösung eingetaucht und darin ei- besonders geeignet zur Oxidation schädlicher Abgase,
ne kurze Zeit bei Raumtemperatur gewälzt. Danach
wird Wasserdampf in den Dampfmantel eingeführt, um Beispiel
die Verdampfung der Lösung und die Gewinnung trokkener
imprägnierter Teilchen zu beschleunigen. Obwohl 5 200 g ^-Tonerdekugeln von 3,2 mm mit einer mittlelange
Zeit Platin bevorzugt wurde, um die Oxidation ren Schüttdichte von 030 g/cm3 wurden in 600 ml einer
schädlicher Abgase zu katalysieren, fand man in jung- wäßrigen Lösung von Chlorplatinsäure und Palladiumster
Zeit, daß die erforderliche Menge des relativ teuren chlorid, die in einem Rotationsverdampfer mit Dampf-Platins
wesentlich herabgesetzt werden kann, wenn mantel enthalten war, eingetaucht Die Imprägnierlöman
ein Gemisch von Platin und Palladium verwendet. 10 sung enthielt Platin- und Palladiumverbindung entspre-In
diesem Fall ist die Imprägnierlösung vorzugsweise chend 0,018 g Platin und 0,075 g Palladium sowie 0,150 g
eine gemeinsame wäßrige Lösung von Chlorplatinsäure Zitronensäuremonohydrat. Die Kugeln wurden in der
und Chlorpalladiumsäure und/oder Palladiumchlorid Lösung gewälzt, und die Lösung wurde dann in Berühmit
einem Gehalt von Palladium und Platin in einem η ing mit den Kugeln zur Trockne eingedampft Die im-Gewichtsverhältnis
von etwa 9 :1 bis 1 :4. 15 pragnierten Kugeln wurden nun in eine heiße (660C).
Als nächstes wird der Katalysator mit einer Lösung gerührte wäßrige Lösung (600 ml) von 40 g Bariumoxid
der Erdalkaliverbindung und des Reduktionsmittels im- und 0,42 g Hydrazinhydrat eingetaucht. Nach etwa
prägniert. Geeignete Reduktionsmittel sind beispiels- 1 Minute wurde die Lösung abgegossen, und die Kugeln
weise Hydroxylamin, Hydroxylaminsulfat, wasserlösli- wurden 2 Stunden bei 121°C in einem Ofen getrocknet,
ehe Aldehyde, t,y«E Formaldehyd, oder die reduzieren- 20 Die getrockneten Kugeln wurden anschließend in einem
den Zucker, die eine funktioneile Aldehydgruppe ent- Luftstrom während 2 Stunden bei 450" C caiciniert und
halten, wie beispielsweise Glucose und Maltose. Hydra- ergaben dabei einen Katalysator mit einem Gehalt von
zin, Hydrazinhydrat, Hydrazinsulfat, Dihydrazinsulfat 0,009 Gewichts-% Platin, 0,036 Gewichts-% Palladium
und Hydrazinmonochlorid sind starke Reduktionsmittel und etwa 9 Gewichts-% Barium,
und besonders geeignet. Bevorzugte Reduktionsmittel, wie beispielsweise Hydrazin und Hydrazinhydrat, hinterlassen
keinen Rückstand auf dem Trägermaterial.
Die Erdalkalikomponente, d. h. Calcium, Strontium und/oder Barium, verleiht dem Katalysator verbesserte
Aktivität, Aktivitätsstabilität und besonders physikalisehe Stabilität V0.1 den Erdalkalimetallen ist Barium
bevorzugt Der optimale E,-dalkalii;halt ist eine Funktion
der Dichte des jeweils verwendeten Trägermaterials. Trägermaterialien hoher Dichte ί tden unter geringerer
Schrumpfung bei hohen Temperaturen als Materialien niedriger Dichte, so daß daher der optimale Erdalkaligehalt
steigt Er liegt im Bereich von 1 bis 20 Gewichts-% mit abnehmender Dichte. Vorzugsweise ist
das Trägermaterial Tonerde mit einer mittleren Schüttdichte von etwa 03 bis 0,5 g/cm3 und einem Erdalkaligehalt
von 8 bis 10 Gewichts-%.
Zur Imprägnierung mit der Erdalkalikomponente können einfache Imprägniermethoden angewendet
werden. Beispielsweise kann das mit dem Platingruppenmetall imprägnierte Trägermaterial in eine erhitzte
gerührte wäßrige Lösung des Reduktionsmittels und der Erdalkalikomponente, wie Bariumoxid, eingetaucht
werden, um eine Imprägnierung in weniger als 5 Minuten zu bekommen. Andere Erdalkaliverbindungen, die
benutzt werden können, sind beispielsweise Bariumhydroxid, -nitrat, -chlorid, -sulfid, -formiat, -acetat und Bariumchlorplatinat,
Calciumhydroxid, -nitrat, -chlorid, -sulfid, -formiat und Calciumacetat, Strontiumhydroxid,
-nitrat, -chlorid, -sulfid, -formiat und Strontiumacetat Die überschüssige Imprägnierlösung wird dekantiert
oder anderweitig von dem Imprägnierten Trägermaterial abgetrennt, welches anschließend, vorzugsweise in
Luft, bei 370 bis 9800C während 2 bis 4 Stunden caiciniert
wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß man Tonerde mit
einer wäßrigen Lösung von Chlorplatinsäure und Palladiumchlorid und dann weiterhin mit einer wäßrigen Lösung
von Bariumoxid und Hydrazinhydrat imprägniert und danach die resultierende Zusammensetzung trocknet
und bei 370 bis 9800C in einer oxidirenden Atmo-Sphäre caiciniert.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Katalysatoren sind
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators durch Imprägnieren eines porösen, hitzebeständigen
Trägermaterials mit einer Lösung wenigstens einer Platingruppenmetallverbindung, anschließende Reduktion
und Imprägnierung mit einer Lösung wenigstens einer Calcium, Strontium- und/oder Bariumverbindung,
Trocknung und Calcinierung, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reduktionsmittel
verwendet, das in der Lösung der Calcium-, Strontium- und/oder Bariumverbindung gelöst
enthalten ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Reduktionsmittel Hydrazien oder Hydrazinhydrat verwendeL
3. Verwendung eines nach Anspruch 1 und 2 hergestellten Katalysators zur Oxidation schädlicher
Abgase.
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