DE2403069A1

DE2403069A1 - Automatischer, motorsteuernder geschwindigkeitswaehler

Info

Publication number: DE2403069A1
Application number: DE2403069A
Authority: DE
Inventors: Heinz Krummel
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-01-23
Filing date: 1974-01-23
Publication date: 1975-07-24

Description

3eschreibun über den uernder Geschwindigkeitswähler" wird nachstehend beschrieben.
Der vorbezeichnete Geschwindigkeits wähler soll dazu dienen, den Fahrer eines Kraftwagens durch eine von ihm gewählte Geschwindigkeit mittels Tastendruck auf der Skala des Wäglers zu entlasten und ihm hierfür notwendige Schaltvorgänge abzunehmen. Daß gewählte Geschwindigkeiten nicht überschritten werden können, ist auch durch eine Schaltung von Kontaktelementen im tachometer mit dem Abnehmer der Impulse in Form eines über die Kontaktelemente gleitenden Laufrädchens und den Schaltvorgängen im Wähler gewäh@@eistet. Auch ein höheres Tempo zum Zeitpunkt der Wahlgeschwindigkeit wird automatisch über diese Motosteuerung in Verbindung mit dem Bremseffekt des gedrosselten Motors bis auf das gewählte Tempo herahgesetzt. Unterhalb dieser Grenze kann der Fahrer jedes beliebige Tempo fahren.
Die Funktion des automatischen, motorsteuernden Geschwindigkeitswähler wird dadurch erreicht, daß die Stromimpulse von dem Abnehmer des Laufrädchens über die Kontakte der Drucktasten zu einem Hubmagneten an der Hauptdüsse des vergasers in die eine Sperrnadel. vom Hubmagneten zur Unterbrechung des Kraftstoffes gadrückt wird. Oder bei einem Motor mit elektronischer Einspritzung gehen die Impulse zu einem Zugmagneten, der ein getrenntes @@sgestänge wieder zusammenzieht. Der bier vorgesehene Schnapp@r wird ebenfalls von den Impulsen über seinem an ihm montierten Hubmangeten bewegt.
Jede Drucktaste des Wählers ist mit 7 Kontakten versehen für die Schaltung und 2 Kontakten für die Leuchte. Die Kontakte gliedern sich in 2 Gruppen (Skizze 1; a u.b). Gruppe a dient für den Schaltkreis Drucktasten (=Kilometereinstellung)/Kontaktelemente im Ta@@@meter/Laufrädchenabnehmer/Hubmagnete. Dagegen Gruppe b zur Schaltung der Energie von 12 oder 24 V zu den einzelnen Geräten, wie Leuchte-Drucktaste/Leuchte "Nullstellung. In Gruppe a sind die Kontakte 1 untereinander verbunden. Jeder Kontakt 2 trägt einen Federkontakt, der ungeschaltet Kontakt 3 anliegt. Kontakt 3 ist mit dem Kontakt 2@@ der nächsten Taste leitend verbunden und von 3 geht außerdem eine Leitung noch ab zu den Kontaktelementen im Tachometer gleich der Kilometermarke der Taste. Insofern sind alle Drucktasten hintereinander geschaltet und jede Taste mit den Kontaktelementen ihrer Kilometermarke. Das Einschalten irgend einer Taste trennt dieReihenschaltung der Tasten in geschaltete mit ihren Kontaktelementen im Tachometer aller hinter ihr liegenden Tasten und ungeschlatete, die or ihr liegen, weil die verbindung durch den Federkontakt der geschalteten Taste Unterbrochen worden ist (Skizze 50 km-Taste). Dies bedeutet, daß die geschalteten Kontaktelemente den über sie gleitenden Laufrädchen als Stromabnehmer die von der Schaltung der Taste kommende Energie abgeben, die aber vor den geschelzeten Kontaktelementen liegenden jed@ch nicht. Dadurch ist erreicht.
daß die Energie zu den Hubmagnetern am Vergaser, bezw. am Gasgestänge fließen kann, diese steuern und damit die Gaszufuhr.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e bez@ehen sich auf:

1. Automatischer, motorsteuernder Geschwindigkeitswähler für Kraftfahrzeuge zur beliebigen Einstellung von Geschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß je 3 Kontakte von beliebig vielen Drucktasten auf einer Drucktastenplatte so miteinander aber hintereinander leitend verbunden sind, daß ein Federkontakt von einem dieser 3 Kontakte in jeder Drucktaste befindlich die Hintereinanderschaltung trennen kann. Hierdurch werden die Kontakte hinter der Taste, die die Trennung schaltet, leitend bleiben und die vor ihr liegenden Kontakte ausgeschaltet sein (Fig.1; Gruppe a u. b).

2. Automatischer, motorsteuernder Geschwindigkeitswähler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem Tachometer Kontaktelemente überlappend in wenig Abstand übereinander so angebracht sind, daß ein genügend breites Laufrädchen über beide Reihen Kontaktelemente rollt, um als Stromahnehmer zu fungieren. (Fig. 2;Schnitt A-B)

3. Automatischer, motorsteuernder Geschwindi@keitswähler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Hauptdüse eines Vergasers eine Düse so verändert wird, daß durch sie mittlings eine Sperrnadel führt, die von einem Hubmassrneten je nach Impuls zur Sperrung des Kraftstoffes al und abbewegt werden kann.(Fig.3)

4. Automatischer, motorsteuernder Geschwindigkeitswähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Impuls getrenntes Gasgestänge so weit von einem Zugmagneten zusammengezogen wird, daß ein von einem Hubmagneten -gesteuerter Schnapper die in einandergleitenden Teile des Gasgestänges wieder starr verbindet.(Fig. 4)