DE2401704A1 - Verfahren zur sicheren verdichtung von radioaktivem material zu einem festen koerper - Google Patents

Verfahren zur sicheren verdichtung von radioaktivem material zu einem festen koerper

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DE2401704A1
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    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal

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Description

SKP KUGELLAGERPABRIKEM GMBH Schweinfurt, 10. Januar 1974
TP/Öl/her
Verfahren zur sicheren Verdichtung von radioaktivem Material zu einem festen Körper.
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Verfahren zur sicheren Verdichtung von radioaktivem Material zu einem festen Körper, wobei sicn das radioaktive Material in einem Behälter befindet, der vorher in einer luftleeren Kammer verschlossen woraen ist.
Es ist bekannt, dai die Temperatur von radioaktivem Material, das Strahlungsenergie aussendet, zunimmt und daß as somit als Istopenwärmequelle verwendet werden kann. Ein solches Isotop kann in bekannter Weise durch chemische Trennverfahren von der. Spaltprodukten abgeschieden werden. Das Isotop ist mämlioh in einer besonderen chemischen Verbindung gebunden, aus der es abgesondert werden kann. In der Regel weist das Endprodukt der chemischen Trennung eine Durchschnittsdichte auf, die geringer als die theoretische Dichte der betreffenden chemischen Verbindung ist.
Es ist bekannt, radioaktives Material, das in granulierter oder pulverartiger Form vorliegt, durch Kalt- und/oder Heißverdichtunä und anschließendes Sintern in handliche und leicht transportierbare Körper zu verdichten. Weiterhin ist es bekannt, daß die Energieleistung per Volwneneinheit der Anzahl der in der Volumeneinheit anwesenden radioaktiven Atomen proportional ist. Urn deshalb eine optimale Energieleistung zu erreichen, muß die Dichte des festen Körpers so weit wie möglich der theoretischen Dichte der gewählten chemischen Verbindung entsprechen.
409829/0878
2 4 U ä V [JA
SKF KUGELLAGERPABHIKEIi GMBH Blatt -
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, das bekannte Verfahren zur Verdichtung von radioaktivem Material weiter zu verbessern, so daß es gefahrloser und wirtschaftlich vorteilhafter wird.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der evakuierte Behälter mit dem eingeschlossenen radioaktiven Material in einem geeigneten Raum, eln(?r sogenannten Heißzelle, in einem zweiten, ebenfalls zusammenpreßbaren Sicherheitsbehälter, angeordnet wird, worauf die beiden Behälter verdichtet werden.
Durch dieses Verfahren wird die Dichte des radioaktiven granulierten oder pulverartigen KateriaIs so erhc5ht, daß es mehr als 95 % der theoretischen Dichte der chemischen Verbindung erreicht. Der zweite Behälter bildet eine Art von Sicherheitselement, das die Ausbreitung des radioaktiven Materials während des Verdichtungsvorganges verhindert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, den zweiten Behälter mit einem druckllbertragenden Medium, z. B. mit einem flüssigen Metall, wie flüssigem Blei oder einer flüssigen Bleiverbindung zu füllen«
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, die beiden Behälter unter einem Druck von mindestens 1000 bar und bei einer Temperatur von mindestens 1200° C zu verdichten.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung nachstehend ausführlich beschrieben, wobei die Vorteile und besondere Eigenschaften der Erfindung klarer herausgestellt werden sollen.
4Q9829/U878
ORIGINAL INSPECTED
3 24Ü170A
SiO? KUßELLAGERFABRIKEN GMBH Blatt - ^ -
In der vorliegenden Zeichnung sind die Behälter schematisch dargestellt. Der Behälter 1 enthält das granulierte oder pulverförraige radioaktive Material 2, das in einer sogenannten Heißwelle vorverdichtet worden ist. Bei dieser Heißzelle handelt es sich um einen gegen Austritt von Radioaktivität geschützten Raum, in dem das radioaktive Material von außen behandelt werden kann. Bei dieser Vorverdichtung wird der Behälter mit dem Inhalt während einer gewissen Zeitspanne mechanischen Vibrationen ausgesetzt wodurch bereits eine '30 - 6o /öige Verdichtung des granulierten oder pulver-
Materials erzielt werden kann. Eine solche Verdichtung kann is sicher erreicht werden, wenn das radioaktive Material in erster-Linie aus chemischen Verbindungen in Form von kugelförmigen Granulaten besteht. In der sogenannten Heißzelle wird der Behälter 1 mit einem porösen Deckel 3 abgedeckt, der beispielsweise gemäß dem in der deutschen Patentanmeldung P 27) ~J2. 125.5 beschriebenen Verfahren, vorzugsweise durch Anwendung der Elektronenstrahlschweißung mit der Behälterwand 4 verbunden wird. Beim Schweißen bildet sich eine gleichförmige Schweißraupe 5 zwischen dem Deckel J> und der Wand k in einer sehr kurzen Zeit während der Evakuierung des Behälters. Es soll erwähnt werden, daß im vorliegenden Falle das beschriebene Verfahren, nämlich Vorverdichtun^, Schweißen und gleichzeitiges Evakuieren des Behälters in der sogenannten Heißzelle stattfindet.
Durch das Verschließen des Behälters 1 entsteht ein Körper, der mit radioaktivem Material an einer ganz bestimmten Stelle gefUllt ist, eine Tatsache, die im Hinblick auf die Sicherheit von großer Bedeutung ist.
Anschließend wird der Behälter 1 - in der sogenannten "Heißzelle" in den zweiten Behälter 6 eingesetzt, der ebenfalls aus einem zusammenpreßbaren Material besteht und mit einem druckübertragenden Medium,
4 0 9 8 2 9 / ü 8 7 8
ORIGINAL INSPECTED
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH f Blatt - A
ζ. B.. flüssiges Metall 7, gefüllt ist. Hier wird der Behälter 6 mit dem Deckel 8 auf die selbe Weise wie der Behälter 1 verschlossen, und zwar durch Verschweißen (Schweißraupe 9) äes Deckels 8 mit der Wand des Behälters mit Hilfe eines Elelteonenstrahl-Schweißgerätes. Zur genauen Bestimmung der Lage des Behälters 1 im Behälter 6 sind leicht verformbars Stützelemente 10 und 11 vorgesehen.
Die auf diese Weise entstandene und in der Zeichnung schematisch dargestellte Behälterzusammenstellung wird nunmehr in einer hydraulischen Presse verdichtet, wobei die Behälter während einer gewissen Zeitspanne gleichzeitig der Wirkung hohen Drucks und hoher Temperatur("Heißverdichtung') unterworfen werden.
Bei dieser Verdichtung wirkt der zweite Behälter 6 als ein Sicherheitspuffer, der die Leckage des radioaktiven Materials während der Heißverdichtung verhindern soll. Würde z. B. im Behälter 6 eine Leckage entstehen, so könnte die Verdichtung nur bis zu einem gewissen Grad oder Überhaupt nicht stattfinden, weil bei selbst geringer Erhöhung des Druckes ein Druckausgleich zwischen dem Behälter 6 und der Druckkammer der Presse erfolgt. Bei einer Leckage im Behälter 1, der das radioaktive Material enthält, würde während der Verdichtung flüssiges Metall durch die undichte Stelle in den Behälter 1 einsickern. In diesem Fall würden die Behälter nicht verdichtet, weil das druckübertragende Medium, d. h. das flüssige Metall 7 in den Behälter 1 eindringt und so der Druck ausgegl-ichen wird.
Nach der Verdichtung kann das verdichtete radioaktive Material als Isotopenwärmequelle verwendet werden. Dies geschieht einfach durch Herausnehmen des Behälters 1 aus dem Behälter β und Anordnung dieses Behälters 1 in einem entsprechend abgesicherten Raum.
U U a 8 2 9 / U 8 7 B
ORIGINAL INSPECTED

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur sicheren Verdichtung von radioaktivem Material zu einem festen Körper, wobei sich das radioaktive Material in einem Behälter befindet, der vorher in einer luftleeren Kammer verschlossen worden ist, dadurch .^ekennzeichnet, daß der evakuierte Behälter (l) mit dem eingeschlossenen radioaktiven Material (2) in einem geeigneten Raum, einer sogenannten Heißzelle, in einem zweiten, ebenfalls zusammenpreßbaren Behälter (6) angeordnet wird, und die beiden Behälter (1 und ό) zusaiiimen verdichtet werden,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der zweite Behälter (6) mit einem druckübertragenden Medium (7) gefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als druckübertragendes Medium flüssiges Metall verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch j5, dadurch gekennzeichnet, daß als flüssiges Metall Blei oder eine Bleiverbindung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden ΑηεριΟΐυ, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 6) unter einem Druck von mindestens ICX)O bar und bei einer Temperatur von mindestens 1200° C verdichtet werden.
409829/08
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
DE2401704A 1973-01-15 1974-01-15 Verfahren zur Verdichtung von pulverförmigem Material zu einem festen Körper für eine radioaktive Wärmequelle Expired DE2401704C3 (de)

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DE2401704B2 DE2401704B2 (de) 1978-11-23
DE2401704C3 DE2401704C3 (de) 1979-08-02

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