DE2401583B2 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE2401583B2 DE19742401583 DE2401583A DE2401583B2 DE 2401583 B2 DE2401583 B2 DE 2401583B2 DE 19742401583 DE19742401583 DE 19742401583 DE 2401583 A DE2401583 A DE 2401583A DE 2401583 B2 DE2401583 B2 DE 2401583B2
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Henric Solna Lind (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung gemäß v> dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 03 827 bekannt, die einen in einem Gehäuse verschiebbaren, langgestreckten Schieber aufweist. Der Schieber ist mit einer als durchgehende Bohrung e>o ausgebildeten Meßkammer versehen, deren Achse sowohl einen das Gehäuse durchquerenden Kanal für das zu dosierende Mittel als auch einen Kanal, in den das zu dosierende Mittel eingebracht werden soll, schneidet. In ihrer einen Endstellung ist eine Meßkammer zum erstgenannten Kanal ausgerichtet; sie wird in dieser Endstellung gefüllt. In ihrer anderen Endstellung ist die Meßkammer zum zweiten Kanal hin ausgerichtet und gibt die abgemessene Menge des zu dosierenden Mittels an diesem Kanal ab. Da beide Kanäle das Gehäuse durchqueren, muß der Schieber mit relativ geringen Toleranzen in das Gehäuse eingepaßt sein. Die Dichtungen an den Austrittsstellen des Schiebers sind als relativ aufwendige Stopfbuchsendichtungen ausgeführt.
In der US-PS 35 89 561 ist eine Vorrichtung zum Abmessen und Verteilen einer chemischen Flüssigkeit in einem Wasserbehälter beschrieben. Diese Vorrichtung enthält ein mit einem Zumeßrohr verbundenes löffeiförmiges Rohr sowie Einrichtungen zum wechselseitigen Heben und Senken des Löffels und Meßrohre in einem Tank für einen chemischen Zusatz. Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird das eine Ende des löffeiförmigen Rohres mit dem chemischen Mittel gefüllt. Wenn das zulaufende Wasser den einen Teil einer in zwei Teile geteilten Wanne gefüllt hat, wird diese geschwenkt, dreht dabei ein mit ihr fest verbundenes Rohr um seine Längsachse und bringt gleichzeitig das löffeiförmige Rohr in eine erhöhte Lage. Die in diesem Rohr gesammelte Chemikalie fließt in das Meßrohr, das zur Regulierung der Menge der zurückgehaltenen Flüssigkeit einen einstellbaren Zapfen und öffnungen aufweist. Anschließend wird die Wanne durch das Wasser im anderen Teil in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt, das Meßrohr wird angehoben, die Chemikalie fließt im Rohr abwärts und in das den Chemikalientank mit dem Wasserbehälter verbindende Rohr und wird am anderen Ende dieses Rohres in den Wassertank entleert. Die Flüssigkeitsmenge kann hier nur mit verhältnismäßig geringer Genauigkeit abgemessen werden. Das löffeiförmige Rohr ist über einen konischen Drosseleinsatz mit dem Meßrohr verbunden. Der Drosseleinsatz soll verhindern, daß die mit dem löffeiförmigen Rohr in das Meßrohr geschöpfte Flüssigkeit beim Entleeren des Meßrohrs zurück in das löffeiförmige Rohr fließt. Da der Drosseleinsatz das löffeiförmige Rohr beim Entleeren des Meßrohres nicht vollständig abschließt, geht ein Teil der abgemessenen Flüssigkeitsmenge trotzdem verloren. Weiterhin ist im Meßrohr eine Zusatzöffnung vorgesehen, über die ebenfalls ein Teil der abgemessenen Flüssigkeitsmenge in den Schöpfbotiich des löffeiförmigen Rohres zurückfließen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache Dosiervorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe exakt bemessene Flüssigkeitsmengen auf abwechselnde Behälter verteilt werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichendes Patentanspruchs 1.
Hierdurch wird erreicht, daß die Meßkammern gemäß der Erfindung abwechselnd gefüllt werden können. Der Füllvorgang geht sehr rasch vor sich, weil die zu füllende Meßkammer in den als Flüssigkeitsspeicher dienenden Innenraum des Gehäuses eintaucht. Die Meßkammer muß nicht zu einem durch das Gehäuse geführten Kanal ausgerichtet werden. Enge Paßtoleranzen und aufwendige Dichtungen sind nicht erforderlich. Das Gehäuse enthält einen bereits mit der abzumessenden Flüssigkeit gefüllten Innenraum und die Meßkammern befördern die Flüssigkeit aus dem Gehäuse heraus. Da die Flüssigkeit an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses abwechselnd abgegeben wird, entstehen auch bei der Verteilung keine Abdichtungsprobleme.
Die Erfindung beruht auch auf erfinderischen Überlegungen, weil die in den zitierten Druckschriften beschriebenen Dosiervorrichtungen sich nicht zum
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abwechselnden Verteilen einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge eignen und dem Fachmann jedes Vorbild Fehlte. Wollte ein Fachmann die Vorrichtung gemäß der US-PS 34 03 827 nicht nur zum Abmessen einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge benutzen, sondern darüber hinaus auch zum Verteilen auf abwechselnde Behälter vorsehen, hätte er allenfalls einen weiteren Kanal im Gehäuse der Dosiervorrichtung vorgesehen, aber keinen Hinweis gefunden, er müsse mindestens zwei Meßkammern benutzen, die er abwechselnd in einem mit Flüssigkeit gefüllten Innenraum des Gehäuses füllen und außerhalb des Gehäuses entleeren könnte, wenn er zur Vereinfachung der Konstruktion der Dosiervorrichtung die Abdichtungen vereinfachen wollte.
Die Patentansprüche 2 bis 5 enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer chemischen Reinigungseinrichtung für Dereits auf mechanischem Weg gereinigtes Abwasser mit der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der Dosiervorrichtung nach F i g. 1 in größerem Maßstab.
Der in F i g. 1 gezeigte Teil der Reinigungseinrichtung umfaßt einen Kasten 1, in dem ein kippbarer Behälter 2 um eine horizontale Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Der kippbare Behälter 2 kann zwei Endstellungen einnehmen, von denen die eine in Fig. 1 gezeigt ist. Am Boden des Kastens 1 ist eine Abflußleitung 4 vorgesehen, die an ein nicht gezeigtes Ausflockungrlabyrinth oder dergleichen angeschlossen ist.
Das bereits auf mechanischen) Weg gereinigte Abwasser wird durch eine Eintrittsleitung 5 eingeführt, deren Mündung vertikal über der horizontalen Achse 3 etwas über dem höchsten Teil des Behälters 2 liegt, so daß die Schwenkbewegung des Behälters zwischen seinen beiden F.ndstellungen von der Leitung nicht behindert wird.
An einem am oberen Teil des Kastens 1 angeschweißten Halter 6 ist eine Dosiervorrichtung 7 angeschraubt, die ein Gehäuse 8 umfaßt, das aus einem zylindrischen, hülsenförmigen Körper, vorzugsweise aus Hartkunststoff, besteht, auf dem ein Deckel 9 in geeigneter Weise befestigt ist. Im Deckel 9 und in der dem Deckel gegenüberliegenden ebenen Wand des Gehäuses sind zylindrische Löcher 10 und 11 vorgesehen. In diesen Löchern 10 und 11 ist ein Schieber 12 gelagert, der hin- und herbewegbar ist. In dem kolbenförmigen Schieber 12 sind zwei Meßkammern 13 und 14 angeordnet, die sich abwechselnd außerhalb bzw. innerhalb des Gehäuses befinden können. Vier Dichtungsorgane, von denen drei in Fig.2 mit 15, 16 und 17 bezeichnet sind, sind lösbar in drei ringförmigen Nuten des Schiebers 12 befestigt. Sämtliche Dichtungsringe sind identisch, wobei jeder aus einem Gummiring mit einem Flansch besteht, der gegen jene Wandung des Gehäuses 8 oder Deckels 9 hin divergiert, für deren Abdichtung er vorgesehen ist. In der in Fig.2 gezeigten linken Endstellung des Schiebers 12 liegt der flanschförmige Teil des Dichtungsorgans 16 an der Innenwandung des Gehäuses 8 an, und die nicht gezeigte Dichtung, die am rechten, vom Deckel 9 verdeckten Teil des Schiebers befestigt ist, liegt mit ihrem Flansch an der Außenwandung des Deckels an. In der rechten Endstellung des Schiebers 12 liegt der Mansch des Dichtungsorgans 15 an der Außenwandung des Gehäuses 8 und das Dichlungsorgan 17 mit seinem Flansch an der Innenwandung des Deckels 9 an.
Im oberen Teil der Dosiervorrichtung ist ein Loch vorgesehen, in das ein Nippel 18 eingeschraubt ist. Am Nippel 18 ist ein Schlauch 19 befestigt, der mit seinem anderen Ende an einen Behälter 20 angeschlossen ist, welcher flüssiges Fällmittel enthält, wie z. B. eine Wasserlösung von Aluminiumsulfat. Aufgrund dessen, daß der Behälter 20 oberhalb der Dosiervorrichtung
ίο liegt, übt das im Gehäuse 8 eingeschlossene Fällmittel einen gewissen Druck auf dessen Innenwandungen aus. Das eine Ende eines Nippels 21 ist über ein Loch im Gehäuse 8 an das Innere des Gehäuses angeschlossen. Das andere Ende des Nippels 21 ist an irgendeine
\r> geeignete Belüftungsvorrichtung angeschlossen.
Die beiden freien Schenkel eines Bügels 22 sind an den beiden Enden des Schiebers 12 festgeschraubt (Fig. 1), wobei der Bügel mit einem Vorsprung 23 versehen ist, der durch zv/ei Hülsen 24 und 25 betätigbar ist, die auf einer bogeinförmigen Stange 26 lösbar festgeschraubt sind, die ihrerseits an den beiden Außenwandungen des Behälters 2 angeschraubt ist.
Dadurch, daß die Hülsen 24 und 25 auf der Stange 26 an jeder beliebigen Stelle festgeschraubt werden
r> können, können sie so eingestellt werden, daß der Vorsprung 23 und damit der Schieber 12 ihre beiden Endstellungen mit einem solchen Druck der Dichtungsorgane 15 bis 17 gegen die Wandungen des Gehäuses 8 und des Deckels 9 einnehmen, daß eine zufriedenstellen-
Hi de Abdichtung erhalten wird, sobald sich der Behälter 2 in einer seiner beiden Endstellungen befindet. Die Schwenkung des Behälters 2 in eine seiner Endstellungen hört auf, wenn er gegen ein geeignetes Stopporgan (nicht gezeigt) anschlägt, das am Boden des Kastens 1
;5 oder auf der Achse 3 befestigt ist.
Wenn sich der Behälter 2 in der in Fig. 1 gezeigten Endstellung befindet, kann das Abwasser aus der Leitung 5 in die linke Behälterhälfte des Behälters 2 geführt werden. Sobald in dieser Behälterhälfte
■to ausreichend viel Abwasser angesammelt worden ist, schwenkt der Behälter 2 durch die Schwerkraft des Wassers im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 1 um die Achse 3 und gibt das mit dem Fällmittel vermischte Abwasser an den Boden des Kastens 1 zur weiteren Beförderung
v> ab, beispielsweise über eine Austrittsleitung 4 zu einem Ausflockungslabyrinth. Am Ende dieser Schwenkbewegung wird der Vorsprung 23 des Bügels 22 und damit der Schieber 12 von der Hülse 25 nach links geführt, wobei die Meßkammer 13 im Schieber vom Inneren der
•ίο Dosiervorrichtung 7 in die in in F i g. 2 gezeigte Stellung geführt wird und über ein Führungsblech 27, das am Halter 6 befestigt ist, Fällmittel in die nun in eine Stellung unterhalb der Mündung der Einlaßleitung 5 geschwenkte rechte Behälterhälfte abgibt. Wenn
w sodann Abwasser in die rechte Behälterhälfte einströmt, wird dieses in dieser Eimerhälfte mit jener Flüssigkeitsmenge vermischt, die vorher in der Bohrung 13 eingeschlossen war, bis der Behälter 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wobei er das mit Fällmittel vermischte
Wi Abwasser auf den Boden des Kastens 1 abgibt. Am Ende dieser Schwenkbewegung wird der Schieber 12 in die in Fig. 1 gezeigte rechte Stellung geführt, wobei die Meßkammer 14 des Schiebers aus der in Fig.2 gezeigten Stellung nach rechts in einer Lage außerhalb
(V) des Gehäuses 8 gebracht wird, so daß die darin eingeschlossene Menge an Fällmittel über ein Leitblech 28, das mit dem Leitblech 27 identisch ist, an die linke Behälterhälfte abgegeben wird.
Es ist möglich, anstelle einer Bohrung zu beiden Seiten der zwischen den Bohrungen befindlichen Dichtungsorgane mehrere Bohrungen und/oder Ausnehmungen im Schieber anzuordnen, welche in einem gewissen Winkel zueinander angeordnet sein können. Eis können gewisse Dichtungsorgane w anstelle eines zylindrischen, massiven
Schiebers ein Schieber mit nicht
Querschnitt, beispielsweise rechteckig! gewissen Teilen hohler Schieber verwen
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dosiervorrichtung zum Abmessen und abwechselnden Verteilen einer vorbestimmten Menge Flüssigkeit auf vorzugsweise zu einer Wasserreinigungsanlage gehörende Behälter, mit einem Gehäuse, das in zwei sich gegenüberliegenden Wänden Löcher aufweist sowie einem in den Löchern gelagerten, langgestreckten Schieber, der durch ein zur Anlage gehörendes Betätigungsorgan zwischen zwei Endstellungen vor- und zurückbewegbar ist und der wenigstens eine Meßkammer enthält, die die Flüssigkeit in der einen Endstellung aufnimmt und in der anderen Endstellung abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) durch einen zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefüllten Innenraum des Gehäuses (8, 9) geführt ist und wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Meßkammern (13, 14) aufweist und daß der Abstand der Meßkammern (13, 14) so gewählt ist, daß sich in jeder der beiden Endstellungen wechselweise eine der Meßkammern (13 bzw. 14) im Innenraum des Gehäuses (8, 9) befindet und die Flüssigkeit aufnimmt, während sich die andere Meßkammer (14 bzw. 13) außerhalb des Gehäuses (8,9) befindet und die Flüssigkeit abgibt.
2. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mit Dichtungsorganen (15, 16, 17) versehen ist, die in jeder der beiden Endstellungen des Schiebers an jo wenigstens einer der beiden gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses (8,9) dichtend anliegen.
3. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsorgane (15, 16, 17) auf dem Schieber (12) auf beiden Seiten jeder der beiden Meßkammern (13, 14) angeordnet sind.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) von einem massiven Zylinder gebildet ist und daß die Meßkammern (13, 14) von durchgehenden Löchern in diesem gebildet sind.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan von einem Bügel (22) gebildet wird, der mit einem Vorsprung (23) versehen ist, der durch zwei auf einer bogenförmigen Stange (26) lösbar festgeschraubter Hülsen (24,25) betätigbar ist, wobei die bogenförmige Stange (26) ihrerseits an den beiden Außenwandungen des Behälters (2) angeschraubt ist. so
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