DE2707457C2 - Dosiervorrichtung - Google Patents
DosiervorrichtungInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/68—Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
- C02F1/685—Devices for dosing the additives
- C02F1/686—Devices for dosing liquid additives
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Wasserreinigungsanlagen für Villen und Ferienhäuser wird oft ein Schlammsammler zur Abscheidung
von sinkenden oder schwimmenden Verunreinigungen aus dem Abwasser verwendet, von wo das gereinigte
Wasser zu einer chemischen Reinigungseinheit geleitet wird, die im Schlammsammler oder in einem von diesem
getrennten Behälter angeordnet sein kann. Die chemische Reinigungseinheit kann einen Behälter mit zwei
Kammern umfassen, in weiche das auf mechanischem Weg gereinigte Abwasser auf solche Weise abwechselnd
eingeleitet wird, daß beim Anfüllen der einen Kammer mit Wasser, das in dieser Kammer mit einem
chemischen Fällmittel gemischt wird, sich die andere Kammer in einer wassorabgebenden Lage befindet
Sobiild in die erstgenannte Kammer eine gewisse Waüsermenge eingeführt worden ist, gibt diese ihren
Inhalt ab, wobei die zweite Kammer imstande ist, Abwasser aufzunehmen und dieses mit Fällmittel zu
mischen.
Aus der US-PS 39 07 173 ist eine Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt,
die ein mit Fällmittel gefülltes Gehäuse umfaßt, in welchem ein Schieber hin- und herbewegbar gelagert
ist Der Schieber ist mit zwei Löchern versehen, die abwechselnd eine Endstellung innerhalb und eine
Endsteilung außerhalb des Gehäuses einnehmen können. Die Verschiebung des Schiebers in seine beiden
Endstellungen wird von dem mit den beiden Kammern versehenen Behälter gesteuert, so daß das eine Locb des
Kolbenschiebers eine von der Lochgröße abhängige Menge von Fällmittel in die eine Kammer zwecks
to Mischung mit dem Abwasser abgibt, sobald die andere
Kammer in ihre wasserabgebende Lage gebracht worden ist, und das andere Loch des Kolbenschiebers
eine von der Lochgröße abhängige Menge von Fällmittel in die andere Kammer zwecks Mischung mit
dem Abwasser abgibt sobald die erste Kammer in ihre wasserabgebende Lage gebracht worden ist Der
Schieber ist außerdem mit Dichtungen versehen, die in seinen beiden Endstellungen gegenüber dem Gehäuse
abdichten, so daß zwischen dem Gehäuse und dem Kolbenschieber kein Fällmittel austreten kann. Die
Verschiebung des Schiebers aus einer seiner beiden Endstellungen in seine andere Endstellung erfolgt somit
nicht zwangsweise, so daß die Verschiebung zwischen den beiden Endstellungen lange Zeit beansprucht Die
Undirhtheit zwischen Schieber und Gehäuse nimmt zu. Der Schieber kann leicht aus einer seiner Endstellungen
verschoben werden, z. B. aufgrund von Vibrationen des Behälters, was zu erhöhter Leckage führt weil die
Dichtungsn des Schiebers nicht ständig gegen das Gehäuse in den Endstellungen des Schiebers anliegen.
Diese Leckage nimmt proportional mit dem zunehmenden Verschleiß der verschiedenen Komponenten der
Dosiervorrichtung zu. Die Menge des in die Kammern abgegebenen Fällmittels ist nicht einstellbar, was
notwendig ist, wenn die Konzentration der Fällmittellösung oder andere, den gewünschten Reinheitsgrad
beeinflussende Faktoren geändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Dosiervorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß eine bessere Einstellbarkeit der jeweiligen Flüssigkeitsdosis erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche 2 bis 4 richten sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Unteransprüche 2 bis 4 richten sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß an den bisher aufgetretenen Dosierungsschwierigkeiten die
Leckage am Schieber hauptverantwortlich ist und die beste Lösung in einer Verbesserung der Abdichtung zu
suchen ist wobei jedoch unter Beibehaltung der bekannten Abdichtung die Enden des Schiebers mit
einer Rast versehen werden, die den Schieber in einer Stellung festhält in der er ständig gegen eine federnde
Dichtmanschette derart anliegt daß die Dichtwirkung sichergestellt ist Als eine derartige Rastvorrichtung ist
die Magneteinrichtung vorgesehen, die praktisch keinem Verschleiß unterworfen ist Verringert sich
durch Abnutzung die axiale Abmessung der Dichtmanschette, dann nähern sich die Teile der zugehörigen
Magneteinrichtung einander an, so daß sie bei zunehmender Abnutzung der Dichtmanschette eine
zunehmend höhere Andruckkraft auf diese ausüben und somit über einen besonders langen Betriebszeitraum
selbst bei stark abgenutzter Dichtmanschette in überraschender Weise eine kontinuierlich gute Dichtwirkung
sicherstellen. Die Erfindung hat daher weder der Aufgabe noch der Lösung nach nahegelegen.
Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildüche Ansicht eines Teils einer
chemischen Reinigungseinheit für bereits auf mechanischem Weg gereinigtes Abwasser, umfassend die in
Fig.2 in einem Längsschnitt und in größerem
Maßstab gezeigte Dosiervorrichtung.
Der in F i g. 1 gezeigte Teil der Reinigungseinheit umfaßt einen Kasten 1, in dem ein sogenannter
Kippeimer 2 um eine horizontale Achse 3 schwenkbar gelagert ist Der Kippeimer 2 kann zwei Endstellungen
einnehmen, von denen die eine in F i g. 1 gezeigt ist Am Boden des Kastens 1 ist eine Abflußleitung 4
vorgesehen, die an ein nicht gezeigtes Ausflockungsla-
- byrinth od. dgl. angeschlossen ist
Das bereits auf mechanischem Weg gereinigte Abwasser wird durch die Eintrittsleitung 5 zugeführt,
deren Mündung vertikal über der horizontalen Achse 3 etwas über dem höchsten Teil des Kippeimers 2 liegt, so
daß die Schwenkbewegung des Kippeimers zwischen seinen beiden Endstellungen von der Leitung nicht
behindert wird.
An einem am unteren Teil des Kastens 1 angeschweißten Halter 6 ist eine Dosiervorrichtung 7
angeschraubt, die ein Gehäuse 8 umfaßt, vorzugsweise aus Hartkunststoff, das aus einem zylindrischen,
hülsenförmigen Körper besteht, auf dem ein Deckel 9 auf geeignete Weise befestigt ist Im Deckel 9 und in der
dem Deckel gegenüberliegenden vertikalen Wand des Körpers sind zylindrische Löcher 10 und 11 vorgesehen.
In diesen Löchern ist ein Schieber 12 gelagert, der vor- und zurückbewegbar ist Im Schieber 12 sind zwei zu
dessen Längsrichtung senkrechte Bohrungen 13 und 14 angeordnet, die sich abwechselnd außerhalb bzw.
innerhalb des Gehäuses 8 befinden können. Vier Dichtungsringe 15, 16, 17 und 29 sind lösbar in
ringförmigen Nuten des Schiebers 12 befestigt. Sämtliche Dichtungsringe sind identisch, wobei jeder aus
einem Gummiring mit einem Flansch besteht, der gegen jene Wandung des Gehäuses 8 oder Deckels 9 hin
divergiert, für deren bzw. dessen Abdichtung er vorgesehen ist In der in Fig.2 gezeigten linken
Endstellung des Schiebers 12 liegt der Flansch der Dichtung 16 an der linken ebenen Innenwandung des
Gehäuses an und die Dichtung 29 liegt mit ihrem Flansch gegen die vertikale Wandung einer ringförmigen
Ausnehmung 9a in der Außenwandung des Deckels 9 an. In der rechten Endstellung des Schiebers 12 liegt
der Flansch der Dichtung 15 gegen die vertikale Wandung einer ringförmigen Ausnehmung 8a in der so
Außenwandung des Gehäuses 8 an, während die Dichtung 17 mit ihrem Flansch an der Innenwandung
des Deckels 9 anliegt
An beiden Enden des Schiebers 12 sind längsverlaufende Bohrungen 30 und 31 vorgesehen, die sich bis zu
den Bohrungen 13 und 14 hin erstrecken und deren Wandungen mit Gewinde versehen sind. In die
Bohrungen 30 und 31 sind als Schraubpfropfen ausgebildete, manuell betätigbare Elemente 32 und 33
mit Außengewinde und Nuten 32a bzw. 33a bis in eine Lage eingeschraubt, die von der Flüssigkeitsmenge
abhängig ist, die man bei jedem Operationszyklus abzugeben wünscht Wenn beispielsweise eine kleine
Menge von Flüssigkeit durch die Bohrung 13 abgegeben werden soll, wird das Element 32 in F i g. 2 so weit nach
rechts geschraubt, daß der Querschnitt der Bohrung im gewünschten Ausmaß verringert wird. Falls eine
größere Menge von Flüssigkeit abgegeben werden soll, wird das Element statt dessen nach links geschraubt,
wobei der Bohrungsquerschnitt zunimmt
Um ein sicheres Festhalten des Schiebers 12 in jeder seiner beiden Endstellungen zu erreichen, wobei dieses
Festhalten aus den nachstehend beschriebenen Gründen wesentlich ist, sind an den vertikalen Außenwandungen
des Gehäuses 8 bzw. Deckels 9 ringförmige Permanentmagnete 34 und 35 auf geeignete Weise
befestigt und an den beiden Enden des Schiebers aus Ferritmaterial bestehende Anker 36 und 37 angebracht
Jeder Anker 36, 37 besteht aus einem Ring, wobei der Durchmesser der freien öffnung im wesentlichen gleich
groß wie der Durchmesser der Bohrungen 30,31 ist Die Anker 36,37 werden jeweils durch eine Schraube 38,39
gegen das Ende des Schiebers gepreßt, wobei das Gewinde dieser Schrauben dem Gewinde der Elemente
32,33 entspricht und der Schraubenkopf zwecks Anlage am Anker 36, 37 vergrößert ist Weitere Schrauben 40
und 41 sind in die Schrauben 38 und 39 eingeschraubt und bilden Organe zur Befestigung eines Bügels 22 an
den beiden Enden des Schiebers 12. Die Schrauben 38, 39,40 und 4i sind hohl, damit die Nuten 32a und 33a in
den Elementen 32 und 33 mittels eines Schraubenziehers betätigt werden können, ohne daß die Schrauben
entfernt zu werden brauchen.
Im oberen Ende der Dosiervorrichtung 7 ist ein Loch vorgesehen, in das ein hohler Nippel 18 eingeschraubt
ist Am Nippel 18 ist ein Schlauch 19 befestigt, der mit seinem anderen Ende an einen Behälter 20 angeschlossen
ist, welcher flüssiges Fällmittel enthält, z. B. eine
Wasserlösung von Aluminiumsulfat Da der Behälter 20 oberhalb der Dosiervorrichtung liegt, übt das im
Gehäuse 8 eingeschlossene Fällmittel einen gewissen Druck auf dessen Innenwandungen aus. Das eine Ende
eines Nippels (siehe Fig. 1) ist über ein Loch im Gehäuse 8 an das Innere des Gehäuses angeschlossen.
Das andere Ende des Nippels ist an irgendeine geeignete Belüftungsvorrichtung angeschlossen.
Die beiden freien Schenkel des Bügels 22 sind auf oben beschriebene Weise an den beiden Enden des
Schiebers 12 befestigt und mit einem Vorsprung 23 (Fig. 1) versehen, der durch zwei Hülsen 24 und 25
betätigbar ist, die auf einer bogenförmigen Stange 26 lösbar festgeschraubt sind, die ihrerseits an den beiden
Außenwandungen des Kippeimers 2 angeschraubt ist.
Dadurch, daß die Hülsen 24 und 25 auf der Stange 26 an jeder beliebigen Stelle festgeschraubt werden
können, sind sie so einstellbar, daß der Vorsprung 23 und damit der Schieber 12 ihre beiden Endstellungen mit
einem solchen Druck einnehmen, daß die Dichtungsringe 15, 16, 17 und 29 gegenüber den Wandungen des
Gehäuses 8 und des Deckels 9 abdichten, sobald sich der Kippeimer 2 in einer seiner beiden Endstellungen
befindet. Die Schwenkung des Kippeimers 2 in eine seiner beiden Endstellungen hört auf, sobald er gegen
ein geeignetes Stopporgan (nicht gezeigt) anschlägt, das am Boden des Kastens 1 oder auf der Achse 3 befestigt
ist.
Diese Abdichtung hat sich jedoch unter gewissen Bedingungen als schlecht funktionierend erwiesen. Vor
allem aufgrund von Vibrationen des Kippeimers 2, die insbesondere dann auftreten, wenn starke Ströme von
Abwasser auf dessen Wände auftreffen und der Kipneimer gegen die genannten Stopporgane anschlägt,
muß der Schieber deshalb in seinen Endsteüungen in bezug auf das Gehäuse 8 festgehalten werden,
damit die Abdichtung zwischen Schieber und Gehäuse aufrechterhalten wird. Dieses Festhalten wird durch die
oben beschriebenen Permanentmagnete 34 und 35 sowie durch die am Schieber 12 befestigten Anker 36
und 37 bewirkt. Die Kraft jedes Permanentmagneten ist so groß, daß die Einwirkung dieser Vibrationen
eliminiert wird und daß der Schieber nicht aus einer Endstellung in eine andere verschoben werden kann,
außer eine der Hülsen 24 und 25 schlägt mit verhältnismäßig großer Kraft gegen den Vorsprung 23
des Bügels 22 an.
Wenn sich der Kippeimer 2 in der in F i g. 1 gezeigten Endstellung befindet, kann das Abwasser aus der
Leitung 5 in die linke Eimerhälfte des Kippeimers 2 geführt werden. Sobald in dieser Eimerhälfte ausreichend
viel Abwasser angesammelt worden ist, schwenkt der Kippeimer 2 durch die Schwerkraft des Wassers im
Gegenuhrzeigersinn in F i g. 1 um die Achse 3 und gibt das mit dem Fällmittel vermischte Abwasser an den
Boden des Kastens 1 zur weiteren Beförderung ab, beispielsweise über eine Austrittsleitung 4 zu einem
Ausflockungslabyrinth. Am Ende dieser Schwenkbewegung wird der Vorsprung 23 auf dem Bügel 22 und damit
der Schieber 12 von der Hülse 25 nach links geführt, wobei die Bohrung 13 im Schieber vom Inneren der
Dosiervorrichtung 7 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung geführt wird und über ein Führungsblech 27, das am
Halter 6 befestigt ist, Fällmittel in die nun in eine Stellung unterhalb der Mündung der Einlaßleitung 5
s geschwenkte rechte Eimerhälfte abgibt Wenn sodann Abwasser in die rechte Eimerhälfte einströmt, wird
dieses in dieser Eimerhälfte mit jener Flüssigkeitsmenge vermischt, die vorher in der Bohrung 13 eingeschlossen
war, bis der Kippeimer 2 im Uhrzeigersinn geschwenkt
to wird, wobei er das mit Fällmittel vermischte Abwasser auf den Boden des Kastens 1 abgibt. Am Ende dieser
Schwenkbewegung wird der Schieber 12 in die in F i g. 1 gezeigte rechte Stellung geführt, wobei die Bohrung 14
des Schiebers aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung nach rechts in eine Lage außerhalb des Gehäuses 8 gebracht
wird, so daß die darin eingeschlossene Menge an Fällmittel über ein Leitblech 28, das mit dem Leitblech
27 identisch ist, an die linke Eimerhälfte abgegeben wird.
Es ist möglich, anstelle von Permanentmagneten gegebenenfalls Elektromagneten anzuwenden, die den
Vorteil haben, daß eine größere Haltekraft erzeugt werden kann, jedoch den Nachteil haben, daß eine
Stromversorgung vorgesehen werden muß.
Claims (4)
- Patentansprache:?. Dosiervorrichtung zur abwechselnden Abgabe einer vorausbestimmten Menge von Flüssigkeit an zu einer Reinigungsanlage gehörende Behälter, mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Flüssigkeit, in dessen beiden gegenüberliegenden Wandungen Löcher angeordnet sind, in welchen ein langgestreckter Schieber gelagert ist, der durch den Schalteingriff eines zugeordneten beweglichen Betätigungsorgans zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar ist und der wenigstens zwei Bohrungen oder Ausnehmungen aufweist, wobei Dichtungsorgane vorgesehen sind, die in jeder der beiden Endstellungen des Schiebers gegen das Gehäuse anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ende des Gehäuses (8) zusammen mit dem zugehörigen Ende des Schiebers (12) eine -aus wenigstens einem Permamentmagneten (34, 35) und wenigstens einem Anker (36, 37) bestehende Magneteinrichtung zugeordnet ist, und daß in den Bohrungen oder Ausnehmungen manuell betätigbare Elemente (32,33) vorgesehen sind.
- 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagneten (34, 35) ringförmig ausgebildet sind und die Anker (36, 37) aus einer kreisförmigen Scheibe aus Ferritmaterial bestehen.
- 3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (32, 33) von Gewindepfropfen gebildet sind.
- 4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13, 14) aus durchgehenden Löchern im Schieber (12) bestehen, der an jedem Ende mit Bohrungen (30, 31) in Längsrichtung des Schiebers (12) versehen ist, die sich jeweils bis zu einer der Bohrungen (13, 14) erstrecken sowie mit einem mit dem Gewinde der Gewindepfropfen zusammen arbeitenden Gewinde versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7602777A SE401617B (sv) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Doseringsanordning |
Publications (2)
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DE2707457A1 DE2707457A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2707457C2 true DE2707457C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=20327179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2707457A Expired DE2707457C2 (de) | 1976-02-27 | 1977-02-21 | Dosiervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH603234A5 (de) |
DE (1) | DE2707457C2 (de) |
SE (1) | SE401617B (de) |
-
1976
- 1976-02-27 SE SE7602777A patent/SE401617B/xx unknown
-
1977
- 1977-02-08 CH CH147977A patent/CH603234A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-21 DE DE2707457A patent/DE2707457C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7602777L (sv) | 1977-08-28 |
SE401617B (sv) | 1978-05-22 |
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DE2707457A1 (de) | 1977-09-08 |
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