DE2401583A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE2401583A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Dosiervorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zur abwechselnden Abgabe einer vorausbestimmten Menge von Flüssigkeit an an vorzugsweise zu einer Wasserreinigungsanlage gehörende Behälter.
  • Bei Wasserreinigungsanlagen für Villen und Ferienhäuser wird oft ein Schlammsammler zur Abscheidung von absinkenen und schwimmenden Verunreinigungen aus dem Abwasser verwendet, von wo das gereinigte Wasser zu einer chemischen Rein-gungseillheit geleitet wird, die im Schlammsammler oder in einem von diesem getrennten Behälter angeordnet sein kann. Die chemische Reinigungseinheit kann einen Behälter mit zwei Kammern umfassen, in welche das auf mechanischem Weg gereinigte Abwasser auf solche Weise abwechselnd eingeleitet wird, daß beim Alfflüllen der einen Kammer mit Wasser, das in dieser Kammer mit einem chemischen Fällmittel gemischt wird, sich die andere Kammer in einer wasserabgebenden Lage befindet. Sobald in die erstgenannte Kammer eine gewisse Wassermenge eingeführt worden ist, gibt diese ihren Inhalt ab, wobei die zweite Kammer im Stande ist, Abwasser aufzunehmen und dieses mit Fällmittel zu mischen Die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen zur Abgabe von Fällmittel an die Kammern arbeiten nicht zufriedenstellend. Sie geben auch keine gewisse vorausbestimmte Menge an Fällmittel bei jedem Dosierungsvorgang ab. Sie sind weiters kompliziert und erfordern für ihren Betrieb oft hydraulische, pneumatische, elektrische oder elektromechanische Betätigungsorgane.
  • Ziel der Erfindung ist es, jene Nachteile zu beseitigen, mit denen die bekannten Dosierungsvorrichtuni,en behaftet sind, und eine Dosiervorrichtung der eingangs erwähnten Art mit jenen Merkmalen zu schaffen, die aus den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche hervorgehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer chemischen Reinigungseinheit für bereits auf mechanischem Weg gereinigtes Abwasser, umfassend die in Fig. 2 in einer schaubildlichen Darstellung und in größerem Kiaßstab gezeigte Dosiervorrichtung nach der Erfindung Der in Hig. 1 gezeigte Teil der Reinigungseinheit; umfaßt einen Kasten 1, in dem ein sogenannter Kippeimer 2 um eine horizontale Achse 3 schwenkbar gelagert ist. Der Kippeimer 2 kann zwei Endstellungen einnehmen,von denen die eine in Fig. 1 gezeigt ist. Am Boden des Kastens 1 ist eine Abflußleitung 4 vorgesehen, die an ein nicht gezeigtes uflockungslabyrinth od.dgl. angeschlossen ist.
  • Das bereits auf mechanischem Weg gereinigte Abwasser wird durch die Eintrittsleitung 5 eingeführt, deren Mündung vertikal über der horizontalen Achse 3 etwas über dem höchsten Teil des Eimers 2 liegt, so daß die Schwenkbewegung des Eimers zwischen seinen beiden Endstellungen von der Leitung nicht behindert wird.
  • An einem am oberen Teil des Kastens 1 angeschweißten Halter 6 ist eine Dosiervorrichtung 7 angeschraubt, die ein Gehäuses8 umfaßt, vorzugsweise aus Hartkunststoff, das aus einem zylindrischen, hülsenförmigen Körper besteht, auf dem ein Deckel 9 auf geeignete Weise befestigt ist. Im Deckel 9 und in der dem Deckel gegenüberliegenden ebenen Wand des Körpers sind zylindrische Löcher 10 und 11 vorgesehen. In diesen Löchern 10 und 11 ist ein Kolbenschieber 12 gelagert, der vor und zurück bewegbar ist. Im Kolbenschieber 12 sind zwei Bohrungen 13 und 14-angeordnet, die sich abwechselnd außerhalb bzw. innerhalb des Gehäuses befinden können. Vier Dichtun;sringeX von denen drei 15, 16 und 17 in Fig. 2 dargestellt sind, sind lösbar in drei ringförmigen nuten des Schiebers 12 befestigt. Sämtliche Dichtungsringe sind identisch, wobei jeder aus einem Gummiring mit einem Flansch besteht, der gegen jene Wandung des Gehäuses 8 oder Deckels 9 hin divergiert, für deren Abdichtung er vorgesehen ist.
  • In der in Fig 2 gezeisten linken bndstellung des Schiebers 12 liegt der flanschförmige Teil der Dichtung 16 un der Innenwandung des Gehäuses 8 an und die nicht gezeigte Dichtung, die am rechten, vom Deckel 9 verdeckten Teil des Schiebers befestigt ist, liegt mit ihrem Flansch an der Außenwandung des Deckels an. In der rechten Endstellung des schiebers 12 liest der Flansch der Dichtung 15 an der Außenwandung des Gehäuses 8 und die Dichtung 17 mit ihrem Flansch an der Innenwandung des Deckels 9 an.
  • Im oberen Teil der Dosiervorrichtung ist ein Loch vorgesehen, in das ein Nippel 18 eingeschraubt ist. Am Nippel 18 ist ein Schlauch 19 befestigt, der mit seinem anderen Ende an einen Behälter 20 angeschlossen ist, welcher flüssiges Fällmittel enthalt, wie s.B. eine Wasserlösung von Aluminiumsulfat.
  • Aufgrund dessen, dal3 der Behälter 20 oberhalb der Dosiervorrichtung liegt, übt das im gehäuse 8 eingeschlossene Fällmittel einen gewissen Druck auf dessen Innenwandungen aus. Das eine Ende eines Nippels 21 ist über ein Loch im Gehäuse-8 an das Innere des Gehäuses angeschlossen. Das andere Ende des Nippels 21 ist an irgendeine geeignete Belüftungsvorricitung angeschlossen.
  • Die beiden freien Schenkel eines Bügels 22 sind an den beiden Enden des Kolbenschiebers 12 festgeschraubt (Fig. 1), wobei der Bügel mit einem Vorsprung 23 versehen ist, der durch zwei Hülsen 24 und 25 betätigbar ist, die auf einer bogenförmigen Stange 26 lösbar festgeschraubt sind, die ihrerseits an den beiden Außenwandungen des Kippeimers 2 angeschraubt ist.
  • Dadurch, daß die Hülsen 24 und 25 auf der Stange 26 an jeder beliebigen Stelle festgeschraubt werden können, können sie so eingestellt werden, daß der Vorsprung 23 und damit der Schieber 12 ihre beiden Endstellungen mit einem solchen Druck der Dichtungsringe 15 bis 17 gegen die wandungen des Gehäuses 8 und des Deckels 9 einnehmen, daß eine zufriedenstellende Abdichtung erhalten wird, sobald sich der Kippeimer 2 in einer seiner beiden Endstellungen befindet. Die Schwenkung des Kippeimers 2 in eine seiner Endstellungen hört auf, wenn er gegen ein geeignetes Stopporgan (nicht gezeigt) anschlägt, das am Boden des Kastens 1 oder auf der Achse 3 befestigt ist.
  • Wenn sich der Kippeimer 2 in der in Fig. 1 gezeigten Endstellung befindet, kann das Abwasser aus der Leitung 5 in die linke Limerhälfte des ippeimers 2 geführt werden.
  • Sobald in dieser Eimerhälfte ausreichend viel Abwasser angesammelt worden ist, schwenkt der Kippeimer 2 durch die Schwer-Kraft des Wassers im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 um die Achse 3 und gibt das mit dem Fällmittel vermischte Abwasser an den Boden des Kastens 1 zur weiteren Beförderung ab, beispielsweise über eine Austrittsleitung 4 zu einem Ausflockungslabyrinth.
  • Am Ende dieser Schwenkbewegung wird der Vorsprung 23 des Bügels 22 und damit der Kolbenschieber 12 von der Hülse 25 nach links geführt, wobei die Bohrung 13 im Schieber vom Inneren der Dosiervorrichtung 7 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geführt wird und über ein Führungsblech 27, das am Halter 6 befestigt ist, Fällmittel in die nun in eine Stellung unterhalb der Mündung der Einlaßleitung 5 geschwenkte rechte Eimerhälfte abgibt. Wenn sodann Abwasser in die rechte Eimerhälfte einströmt, wird dieses in dieser Eimerhälfte mit jener Flüssigkeitsmenge vermischt, die vorher in der Bohrung 13 eingeschlossen war, bis der Eimer2 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wobei er das mit Fällmittel vermischte Abwasser auf den Boden des Kastens 1 abgibt. Am Ende dieser Schwenkbewegung wird der Schieber 12 in die in Fig. 1 gezeigte rechte Stellung geführt, wobei die Bohrung 14 des Schiebers aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung nach rechts in eine Lage außerhalb des Gehäuses 8 gebracht wird, so daß die darin eingeschlossene Menge an Fällmittel über ein Leitblech 28, das mit dem Leitblech 27 identisch ist, an die linke Simerhälfte abgegeben wird.
  • Auch wenn lediglich eine Ausführungsform der Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und oben beschrieben worden ist, dürfte klar sein, daß mehrere Modifikationen dieser Ausführungsform im Rahmen der Erfindung möglich sind. Es ist somit möglich, anstatt einer Bohrung zu beiden Seiten der zwischen den Bohrungen befindlichen Dichtung mehrere Bohrungen und/oder Ausnehmungen im Schieber anzuordnen, welche in einem gewissen Winkel zu einander angeordnet sein können. Es ist weiters möglich, gewisse, Dichtungen wegzulassen ebenso wie es möglich ist, anstatt eines zylindrischen, massiven Kolbenschiebers einen Schieber mit nicht kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise rechteckigem, oder einen in gewissen Teilen hohlen Schieber anzuwenden.
  • Die Erfindung wird somit lediglich vom Umfang der beiliegenden Patentans-prüche beschränkt.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Dosiervorrichtung zur abwechselnden Abgabe einer voraus bestimmten Menge von Flüssigkeit an vorzugsweise zu einer Wasserreinigungsanlage gehörende Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse (8, 9) umfaßt, in deren beiden gegenüberliegenden Wandungen Löcher (10, 11) angeordnet sind, in welchen ein langgestreckter Schieber (1?) gelagert und durch ein zur Anlage gehörendes Betätigungsorgan (22, 23, 24, 2% 26) vor und zurück bewegbar ist, wobei im Schieber wenigstens zwei Bohrungen und/oder Ausnehmungen (13, 14) vorgesehen sind, welchc in einem solchen Abstand von einander liegen, daß bei Betätigung des Schiebers zur Einnahme einer seiner beiden Endstellungen eine der Bohrungen oder Ausnehmungen aus dem wenigstens teilweise mit Flüssigkeit gefülltem Inneren des Gehäuses in eine Stellung außerhalb des Gehäuses geführt wird und dort die vom Volumen der Bohrung oder Ausnehmung aufgenommene Flüssigkeitsmenge abgibt, während die andere Bohrung oder Ausnehmung aus einer Stellung außerhalb des Gehäuses in das Innere des Gehäuses geführt wird.
2. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mit Dichtungsorganen (15, 16, 17) versehen ist, die in jeder der beiden Endstellungen des Schiebers an wenigstens einer der beiden gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses (8, 9) dichtend anliegen.
3. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsorgane (15, i6, 17) auf dem Schieber, (12) auf beiden Seiten jeder der beiden Bohrungen oder Ausnehmungen (13, 14) angeordnet sind.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Patentansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) von einem massiven Zylinder gebildet ist und daß die Bohrungen oder Ausnehmungen (13, 14) von durchgehenden Löchern in diesem gebildet sind.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betatigungsorgan (22, 23, 24, 25, 26) von einem an zwei Behältern (2) befestigten Organ gebildet ist, das bei ihrer gemeinsamen Schwenkbewegung aus einer Stellung, in der der eine Behalter Abwasser abgibt und der andere Behalter Abwasser aufnehmen kann, ein am Schieber befestigtes Element (22) verschiebt, so daß der Schieber(l2)aus seiner einen in seine andere Dndstellung geführt wird und an jenen der Behalter Flüssigkeit abgibt, der bei diesem Vorgang Abwasser aufnehmen kann.
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DE2401583B2 DE2401583B2 (de) 1978-10-26
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