DE1141958B - Vorrichtung zur stossweisen Ableitung von gereinigtem Abwasser aus einer mechanischen Klaeranlage - Google Patents

Vorrichtung zur stossweisen Ableitung von gereinigtem Abwasser aus einer mechanischen Klaeranlage

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DE1141958B
DE1141958B DESCH18702A DESC018702A DE1141958B DE 1141958 B DE1141958 B DE 1141958B DE SCH18702 A DESCH18702 A DE SCH18702A DE SC018702 A DESC018702 A DE SC018702A DE 1141958 B DE1141958 B DE 1141958B
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Dr-Ing August Schreiber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0003Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/003Sedimentation tanks provided with a plurality of compartments separated by a partition wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid

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Description

  • Vorrichtung zur stoßweisen Ableitung von gereinigtem Abwasser aus einer mechanischen Kläranlage Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur stoßweisen Ableitung von gereinigtem Abwasser aus einer mechanischen Kläranlage.
  • Es ist bekannt, bei Kläranlagen mehrere Klärstufen in Form mechanischer oder biologischer Klärvorrichtungen hintereinanderzuschalten. Die Überleitung aus der mechanischen Klärstufe in die biologische Stufe, insbesondere auf die Drehverteiler von Tropfkörpern oder in Verrieselungsleitungen, erfolgt im allgemeinen stoßweise. Zu diesem Zweck ist es bekannt, hinter der mechanischen Anlage einen Beschickungsbehälter mit einer hydraulischen, elektrischen oder sonstwie betätigten Schalteinrichtung einzubauen, die in festgelegter, der Menge des Abwassers entsprechender Weise den Abfluß aus dem Beschickungsbehälter freigibt.
  • Diese Art der stoßweisen Ableitung hat den Nachteil, daß ein zusätzliches Bauwerk erforderlich ist, was insbesondere bei kleinen Anlagen oft so aufwendig wird wie die ganze mechanische Anlage. Des weiteren geht bei solchen Anlagen eine verhältnismäßig große Stauhöhe für die biologische Reinigung verloren, so daß unter Umständen, wenn das vorhandene Gefälle gering ist, eine biologische Reinigung nicht mehr ohne zusätzliches Pumpwerk vorgenommen werden kann.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Abwasser aus der mechanischen Reinigung mittels einer Kipprinne in Drainage-Versickerungsleitungen oder auf einen biologischen Tropfkörper überzuleiten. Das Fassungsvermögen solcher Kipprinnen ist jedoch so klein, daß ein Drehverteiler nicht betrieben werden kann. Um eine Abhilfe zu schaffen, werden Abtropfrinnen verwendet, die quer über den Tropfkörper gelegt sind und durch welche das Wasser stoßweise aus den Klpprinnen über die Verteilerrinne auf den Tropfkörper geleitet wird. Der Nachteil dieser Ausführung ist der, daß das Abwasser immer an der gleichen Stelle durch den Tropfkörper fällt. Der Tropfkörper wird also schlecht und unvollkommen ausgenutzt.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung zum selbsttätigen Entleeren von Flüssigkeitsbehältern, z. 3. von Sammelbehältern für Beschickungseinrichtungen von Tropfkörpern in Abwasserreinigungsanlagen, bekannt, mittels der der Flüssigkeitsbehälter nach Erreichen eines bestimmten Aufstaues stoßweise entleert wird.
  • Dies wird bei der bekannten Einrichtung mittels eines mit einem Schwimmer verbundenen, am Boden des Behälters angebrachten Abflußrohres erreicht, das verhältnismäßig weit in den Sammelbehälter hineinragen und gelenkig oder biegsam ausgebildet sein muß, damit der an seinem inneren Ende angebrachte Schwimmer dem Steigen des Wasserspiegels in dem Behälter in genügendem Maße folgen kann. Eine derartige Einrichtung ist zur unmittelbaren Anwendung beim Klärraum einer mechanischen Kläranlage nicht geeignet, da die Abflußleitung solcher Klärräume in verhältnismäßig großer Höhe über dem Boden des Klärraumes angeordnet ist und zur Anwendung des bekannten, in den zu entleerenden Raum hineinragenden biegsamen Abflußrohres eine besondere Stützvorrichtung in dem Raum angeordnet werden mußte. Außerdem ergab sich der wesentliche Nachteil, daß das Abflußrohr gerade mit seinem gelenkig oder biegsam ausgebildeten und infolgedessen empfindlichen Teil im Innern des Klärraumes dauernd in Berührung mit dem Abwasser und daher dem Verschleiß in besonderem Maße ausgesetzt ist. Darüber hinaus ist eine Reinigung der empfindlichen Einrichtung ohne Betreten des Klärraumes und daher ohne Beeinträchtigung der Klärung nicht durchführbar.
  • Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß in der Abflußleitung eines Klärbehälters ein zugleich als Schwimmer ausgebildeter Behälter um eine zur Längsachse der Abflußleitung querverlaufende, horizontale Achse in durch obere und/oder untere Anschläge gegebenen Grenzen kippbar gelagert ist, der an seinem dem Klärbehälter zugekehrten Ende mit einer in seinem oberen Teil angeordneten Einlaßöffnung für das gereinigte Abwasser und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Entleerungsleitung versehen ist, die durch eine die Abflußleitung abschließende elastische Dichtung geführt und als Heberleitung ausgebildet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt die Kippachse des Behälters in der mittleren Ebene der elastischen Dichtung. Nach einer weiteren Ausführungsform kann der Zulauf in den Behälter über ein U-förmiges Absaugerohr erfolgen, dessen Scheitel in Höhe des beabsichtigten Aufstaues im Klärbehälter liegt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet eine einwandfreie stoßweise Ableitung des gereinigten Abwassers und ist dabei nicht so stark dem Verschleiß unterworfen wie die bekannten Vorrichtungen. Weiterhin zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch einen gegenüber den bekannten Vorrichtungen geringeren Aufwand aus.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kläranlage nach dem Mehrkammersystem mit der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweistöckige Kläranlage mit besonderem Schlaminfaul- und Absetzraum und der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 4 einen Horizontalschnitt zu Fig. 3, Fig. 5 die Vorrichtung nach der Erfindung in vergrößerter Darstellung im senkrechten Längsschnitt in einer für kIeine Stauhöhen bestimmten Ausführungsform, Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in der Draufsicht und Fig. 7 die Vorrichtung nach der Erfindung im senkrechten Längsschnitt in einer für große Stauhöhen bestimmten Ausführungsform.
  • Die in Fig. 1 bis 4 in Verbindung mit der Kläranlage gezeigte Vorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 5 bis 7 in zwei verschiedenen Ausführungsformen dargestellt, von denen die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 für kleine Stauhöhen und die Ausführungsform nach Fig. 7 für größere Stauhöhen bestimmt ist. Bei beiden Ausführungsbeispielen weist die Vorrichtung einen Behälter 1 auf, der mit einem bestimmten Spielraum in der Abflußleitung 2 des Klärbehälters um eine quer zur Längsachse der Abflußleitung 2 verlaufende horizontale Achse kippbar ge lagert ist. Die Kippachse des Behälters 1 liegt bei den dargestellten Ausführungsformen in der Mittelebene einer die Abflußleitung 2 nach außen abschließenden scheibenförmigen Dichtung 5 aus elastischem Werkstoff, durch die hindurch eine mit dem Behälter 1 verbundene starre Entleerungsleitung 3 nach außen geführt ist. Die Entleerungsleitung 3 ist als Heberleitung ausgebildet, deren Einlaßbogen eine dicht über dem Boden des Kippbehälters 1 angeordnete Einlaßöffnung 4 aufweist, während die Auslaßöffnung 7 des Absaugbogens 6 tiefer liegt. Der Behälter 1 mit der Entleerungsleitung 3 kann mittels der Dichtung 5, die beispielsweise aus Gummi bestehen kann, von außen in die Abflußleitung 2 einschiebbar und in der gleichen Weise nach außen wegnehmbar sein, so daß die Vorrichtung für Reinigungszwecke od. dgl. leicht zugänglich ist. Der Kippbehälter 1 ist an dem der Dichtung 5 abgewendeten Ende mit einer Einlaßöffnung 8 für das Abwasser versehen.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 wirkt in der Weise, daß beim Füllen der Abflußleitung 2 aus der Kläranlage der leere oder nahezu leere Kippbehälter 1 aufschwimmt, bis er an die obere Wandung der Abflußleitung 2 anstößt. Wenn der Wasserspiegel im Klärbehälter und damit in der Abfiußleitung 2 weiter ansteigt, so tritt ein Teil des Abwassers durch die Einlaßöffnung 8 in den Kippbehälter 1 über, der hierdurch in der Flüssigkeit absinkt. Dabei wird die gesamte Einlaßöffnung 8 des Kippbehälters 1 unter Wasser getaucht, so daß der Kippbehälter 1 vollständig mit Wasser gefüllt wird. Beim Ansteigen des Wasserspiegels im Kippbehälter 1 dringt das Abwasser auch durch die Einlaß öffnung 4 in die Entleerungsleitung 3 ein und fließt durch diese hindurch zum anderen Ende, wo es durch den Absaugbogen 6 austritt. Da dessen Auslaßöffnung 7 tiefer liegt als die Eintrittsöffnung 4 der Entleerungsleitung 3 innerhalb des Kippbehälters 1, wird dieser, falls nicht genügend Ab wasser durch die Eintrittsöffnung 8 nachfließt, leergesaugt und schwimmt mit seiner Eintrittsöffnung 8 im Abwasser hoch, bis er an die obere Wandung der Abflußleitung 2 anschlägt. Der Abwasserabfluß ist dann unterbrochen, bis der Wasserspiegel im Klärbehälter und damit in dessen Abflußleitung 2 wieder so weit angestiegen ist, daß Wasser durch die Einlaßöffnung 8 in den Kippbehälter gelangen kann.
  • Zur Sauberhaltung und Überprüfung der Vorrichtung ist die Dichtung 5 des Kippbehälters 1 so ausge bildet, daß die gesamte Vorrichtung, wie bereits erwähnt, aus der Abflußleitung 2 nach außen herausgezogen werden kann. Zur Einregulierung der ge wünschten Stauhöhe kann vor der Eintrittsöffnung 8 in dem Kippbehälter 1 ein einstellbarer Schieber vorgesehen sein. Auch kann das Ausmaß der Kippbewegung des Behälters 1 durch besondere, unten oder oben angebrachte Widerlager begrenzt und geregelt werden.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 7 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 und 6 dadurch, daß auf die Einlaßöffnung 8 der eine Schenkel eines U-förmigen Heberrohres 10 wasserdicht aufgesetzt ist. Der aufsteigende Schenkel des Heberrohres 10 ist bis zur gewählten, höchsten Stauhöhe hochgeführt, so daß der Scheitel des Heberrohres in Höhe dieses Aufstaues liegt. Das freie Ende des Rohres 10 liegt innerhalb des abzuleitenden Abwassers höher als die Einlaßöffnung 4 des EntIeerungsrohres 3 im Kippbehälter 1.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Anordnung läßt sich auch in besondere Stau- bzw. Beschickungsbehälter einbauen, bei denen die Stauhöhe im Verhältnis zur Stauoberfläche sehr groß gewählt wird. Der Staubehälter ist dann hinter der mechanischen Vorreinigung als gesonderter Staubehälter eingebaut.
  • Um zu große gebündelte Strömungen innerhalb der Kläranlage durch den stoßweisen Abfluß zu vermeiden, können bei mehrkammengen Anlagen entsprechend Fig. 1 und 2 die Verbindungen der einzelnen Kammern in bekannter Weise als senkrechte, annähernd über die ganze Wassertiefe gehende, schmale Durchtrittsschlitze ausgeführt sein. Gebündelte Strömungen können aber auch durch die bekannte Anordnung einer mit Durchlaßöffnungen versehenen Tauchleiste 11 vor der Einlaßöffnung der Abfluß leitung 2 vermieden werden, welche die Strömung aufteilt. Eine solche Ausbildung ist in Fig. 3 und 4 in Verbindung mit der dort dargestellten zweistöckigen Absetzanlage gezeigt.
  • Zur Vermeidung von Korrosionen wird die Vorrichtung, d. h. insbesondere der Kippbehälter 1 mit der an ihm befestigten Entleerungsleitung 3 vorzugsweise aus abwasserbeständigem Kunststoff hergestellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur stoßweisen Ableitung von gereinigtem Abwasser aus einer mechanischen Kläranlage mittels eines den Abfluß eines Flüssigkeitsbehälters nach Erreichen eines bestimmten Aufstaues steuernden, in Verbindung mit dem Abflußrohr des Behälters angeordneten Schwimmers, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußleitung (2) eines Klärbehälters ein zugleich als Schwimmer ausgebildeter Behälter (1) um eine zur Längsachse der Abflußleitung (2) querverlaufende, horizontale Achse in durch obere und/oder untere Anschläge gegebenen Grenzen kippbar gelagert ist, der an seinem dem Klärbehälter zugekehrten Ende mit einer in seinem oberen Teil an- geordneten Einlaßöffnung (8) für das gereinigte Abwasser und an seinem entgegengesetzten Ende mit einer Entleerungsleitung (3) versehen ist, die durch eine die Abflußleitung (2) abschließende elastische Dichtung (5) geführt und als Heberleitung ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse des Behälters (1) in der Mittelebene der elastischen Dichtung (5) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf in den Behälter (1) über ein U-förmiges Absaugrohr (10) erfolgt, dessen Scheitel in Höhe des beabsichtigten Aufstaues im Klärbehälter liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 357503.
DESCH18702A 1955-09-20 1955-09-20 Vorrichtung zur stossweisen Ableitung von gereinigtem Abwasser aus einer mechanischen Klaeranlage Pending DE1141958B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357503C (de) * 1915-06-26 1922-08-25 Adolf Schumann Einrichtung zum Entleeren von Fluessigkeitsbehaeltern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE357503C (de) * 1915-06-26 1922-08-25 Adolf Schumann Einrichtung zum Entleeren von Fluessigkeitsbehaeltern

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