CH690106A5 - Kläranlage, insbesondere Bodenfilterkläranlagen, mit Vorrichtung zur intermittierenden Beschickung des Klärbeckens - Google Patents

Kläranlage, insbesondere Bodenfilterkläranlagen, mit Vorrichtung zur intermittierenden Beschickung des Klärbeckens Download PDF

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CH690106A5
CH690106A5 CH02114/95A CH211495A CH690106A5 CH 690106 A5 CH690106 A5 CH 690106A5 CH 02114/95 A CH02114/95 A CH 02114/95A CH 211495 A CH211495 A CH 211495A CH 690106 A5 CH690106 A5 CH 690106A5
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Kläranlage, mit einem insbesondere ein Bodenfilter aufweisenden Klärbecken, das über eine Beschickungsleitung aus einem vorzugsweise als Vorklärbecken ausgebildeten Sammelbehälter beschickt wird, wobei eine Einrichtung zur intermittierenden Beschickung des Klärbeckens vorgesehen ist. 



  Insbesondere für Hauskläranlagen werden immer häufiger so genannte Bodenfilterkläranlagen verwendet, bei welchen in einem Klärbecken ein aus Kies- und Sandschichten bestehender Bodenfilter vorgesehen ist, den die zu klärenden Abwässer durchsetzen, bevor sie über einen im Bodenbereich des Klärbeckens in dieses mündenden Ablauf gereinigt abgeführt werden. Häufig wird der Bodenfilter bepflanzt, beispielsweise mit Schilf, wodurch eine bessere Sauerstoffversorgung des zu klärenden Abwassers erfolgt. Die Pflanzen nehmen weiters bestimmte Nährstoffe wie Nitrite, Nitrate, Phosphate od.dgl. auf, wodurch die Reinigungsleistung verbessert wird. 



  Derartige Bodenfilter besitzen an sich eine insbesondere für Hauskläranlagen hinreichende Reinigungsleistung, weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie dann, wenn sie ständig vom Abwasser durchflossen werden, rasch verstopfen und damit wirkungslos werden. 



  Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, die Beschickung der ein Bodenfilter aufweisenden Klärbecken periodisch zu unterbrechen. Eine solche intermittierende Beschickung ermöglicht eine Regeneration der Bodenfilter und vermeidet eine Verstopfung derselben. 



  Zur Erzielung einer intermittierenden Beschickung ist es bereits bekannt, Pumpen einzusetzen, die in bestimmten Zeitintervallen eingeschaltet werden. Hiezu ist aber eine komplizierte, in konstruktiver Hinsicht aufwendige Steuerungseinrichtung erforderlich, die die Inbetriebnahme der Pumpe sowohl in Abhängigkeit von der Zeit als auch in Abhängigkeit vom  Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter steuert, da Einschaltbeginn und Einschaltdauer auch von der Menge des anfallenden Abwassers abhängen, welche Menge gerade bei Hauskläranlagen stark von der jeweiligen Tageszeit abhängig ist. Ausserdem benötigen die Pumpen und auch die Steuerungseinrichtungen einen Anschluss an das elektrische Stromnetz und sind daher energieabhängig. 



  Man hat auch bereits vorgeschlagen, Kippen vorzusehen, welche bei Erreichen eines vorbestimmten Flüssigkeitspegels von ihrer einen Endlage in die andere Endlage umkippen und dadurch eine Abwasserzufuhr zum Klärbecken bewirken. Diese rein mechanisch arbeitenden Kippen benötigen zwar keinen Stromanschluss und auch keine komplizierten technischen Steuerungseinrichtungen, jedoch ist die Mechanik dieser Kippen störungsanfällig, wobei insbesondere die Gefahr besteht, dass sie sich beispielsweise dann, wenn grössere Feststoffe vom Abwasser mitgeführt werden, verklemmen und dann funktionsunfähig werden. 



  Die bekannten Kläranlagen weisen weiters den Nachteil auf, dass keine gleichmässige flächige Verteilung des Abwassers auf die gesamte Oberfläche des Klärbeckens erfolgt. 



  Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Kläranlage zu schaffen, bei welcher auf technisch einfache Weise eine intermittierende Beschickung des Klärbeckens aus einem vorzugsweise als Vorklärbecken ausgebildeten Sammelbehälter gewährleistet ist. Ausserdem soll gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine flächige Verteilung des Abwassers auf die gesamte Oberfläche des Klärbeckens bzw. des im Klärbecken befindlichen Bodenfilters sichergestellt sein. 



  Zur Lösung der erstgenannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das in den Sammelbehälter ragende Ende der Beschickungsleitung als Heber mit einer sich aufwärts erstreckenden bogenförmigen Umlenkung ausgebildet ist. 



  Durch diese Ausbildung des in den Sammelbehälter ragenden Endes erfolgt selbsttätig eine Einleitung der Beschickung des Klärbeckens, sobald der Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter eine Höhe erreicht hat, die der oberen Begrenzung des sich aufwärts erstreckenden Bogens entspricht, da dann das im Sammelbehälter befindliche Abwasser auch im Heber einen Flüssigkeitspegel innerhalb des Bogens erreicht hat. Sobald die Beschickung  über die Beschickungsleitung eingeleitet ist, erfolgt durch die Heberwirkung eine Fortsetzung dieser Beschickung, und zwar so lange, bis der Abwasserpegel im Sammelbehälter einen unteren Wert in der Höhe des in den Sammelbehälter ragenden Endes der Beschickungsleitung erreicht hat, da dann der Flüssigkeitsstrom im Heber abreisst.

   Bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Kläranlage erfolgt somit Beginn und Ende der Beschickung selbsttätig in erwünschter Weise in Abhängigkeit vom Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter und daher auch in Abhängigkeit von der jeweils dem Sammelbehälter zugeführten Abwassermenge. 



  Zweckmässig ist die abwärts gerichtete \ffnung des Hebers mit einem Einlauftrichter versehen, durch welchen sichergestellt wird, dass infolge der geringeren Strömungsgeschwindigkeit keine grösseren Verunreinigungen im Abwasser über den Heber angesaugt werden, diese vielmehr im Sammelbehälter verbleiben. 



  Um zu vermeiden, dass dann, wenn der Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter nur langsam ansteigt und dadurch die sich aufwärts erstreckende bogenförmige Umlenkung nicht vollständig mit dem im Sammelbehälter befindlichen Abwasser ausgefüllt wird, ehe das Abwasser über den sich an die Umlenkung anschliessenden Rohrabschnitt abwärts fliesst, und dadurch der Heber nicht anspringt bzw. das im Sammelbehälter befindliche Abwasser kontinuierlich und nicht intermittierend dem Klärbecken zugeführt wird, schlägt die vorliegende Erfindung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform vor, dass im Heber, vorzugsweise in dem sich in Strömungsrichtung an die bogenförmige Umlenkung anschliessenden, im Sammelbehälter abwärts verlaufenden Rohrabschnitt des Hebers, ein in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitspegels im Sammelbehälter öffnendes und schliessendes Absperrventil angeordnet ist.

   Dieses Absperrventil ist so ausgelegt, dass es den Flüssigkeitsstrom in der Beschickungsleitung so lange absperrt, bis die sich aufwärts erstreckende bogenförmige Umlenkung des Hebers zumindest nahezu vollständig mit dem Abwasser gefüllt hat, sodass beim \ffnen des Absperrventils sichergestellt ist, dass die Heberwirkung tatsächlich eintritt und der Flüssigkeitsstrom nicht abreisst, bevor nicht der Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter einen unteren Wert erreicht hat. 



  Dabei ist eine Ausbildung vorteilhaft, bei der der Heber aus zwei ineinander angeordneten Rohrabschnitten mit im Wesentlichen lotrechter Achse gebildet ist, von welchen der äussere Rohrabschnitt grösseren Durchmessers an seinem offenen unteren Ende in das im Sammelbehälter befindliche Abwasser eintaucht und an seinem oberen Ende durch eine, beispielsweise kegelförmige Kappe abgeschlossen ist, und der innere Rohrabschnitt kleineren Durchmessers mit seinem offenen oberen Ende in Abstand von der Kappe angeordnet ist, wobei die bogenförmige Umlenkung vom Übergang aus dem Ringraum zwischen äusserem Rohrabschnitt und innerem Rohrabschnitt in den inneren Rohrabschnitt gebildet ist, und mit seinem unteren Ende an die Beschickungsleitung angeschlossen ist, und dass das Absperrventil vorzugsweise im inneren Rohrabschnitt angeordnet ist.

   Eine solche Ausbildung weist den Vorteil auf, dass durch die in der besonders ausgebildeten bogenförmigen Umlenkung entstehende Strömung, deren Geschwindigkeit grösser ist als die Strömungsgeschwindigkeit in den Rohrabschnitten, die in den Rohrabschnitten befindliche Luftmenge mitgerissen und abwärts in die Beschickungsleitung gefördert wird, sodass ein verlässliches Anspringen des Hebers gewährleistet ist. Gemäss einer bevorzugten Ausbildung dieser Anordnung ist in der Kappe eine Luftkammer vorgesehen, die vorzugsweise teilweise von in das obere offene Ende des inneren Rohrabschnittes ragenden, insbesondere kegelförmigen, Wänden begrenzt ist, und die mit in die bogenförmige Umlenkung mündenden, luftdurchlässigen, jedoch wasserundurchlässigen Diffusionsöffnungen versehen ist.

   Eine allfällige Restluftmenge kann bei dieser Ausführung infolge des auftretenden Überdruckes durch die Diffusionsöffnungen in die Luftkammer entweichen. 



  Das Absperrventil kann beispielsweise durch einen Schwimmer gesteuert sein. Eine solche Ausbildung ist jedoch störungsanfällig, insbesondere dann, wenn mit dem Abwasser grössere Feststoffe mitgeführt werden, die sich im Schwimmer verklemmen. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist somit das Absperrventil ein vom im Sammelbehälter bzw. im Ringraum herrschenden Wasserdruck beaufschlagtes, vorzugsweise elastisch ausgebildetes Verschlussglied auf. Dieses Verschlussglied bewirkt ein Absperren der Beschickungsleitung, solange der Heber nicht mit Abwasser gefüllt ist, da durch den Druck des Abwassers das Verschlussglied in seine Absperrstellung gelangt.

   Füllt sich jedoch der Heber in  einer Weise, dass das Abwasser in den abwärts verlaufenden Rohrabschnitt gelangt, in dem dieses Verschlussglied angeordnet ist, so hebt bei entsprechender Ausbildung des Absperrventiles der auf das Verschlussglied wirkende Innendruck den Aussendruck auf, sodass das Absperrventil öffnet und den Durchfluss des Abwassers freigibt. 



  Eine besonders einfache und dennoch betriebssichere Lösung ergibt sich dann, wenn erfindungsgemäss das Absperrventil aus einem in den abwärts verlaufenden Rohrabschnitt des Hebers eingesetzten Schlauchstück mit durch den Abwasserdruck bewegbaren Wänden besteht. Überwiegt der von aussen auf das Schlauchstück einwirkende Abwasserdruck, so werden die Wände des Schlauchstückes einwärts gedrückt, bis sie aneinander anliegen, wodurch ein Absperren der Beschickungsleitung erfolgt, überwiegt der Flüssigkeitsdruck im Inneren des mit Abwasser gefüllten Hebers, so werden die Wände des Schlauchstückes auswärts gedrückt und dadurch der Flüssigkeitsdurchtritt freigegeben. 



  Es kann aber auch erfindungsgemäss innerhalb des Sammelbehälters ein mit der Beschickungsleitung verbundener Überlauf vorgesehen sein, dessen Mündung oberhalb der oberen Begrenzung des sich aufwärts erstreckenden Bogens des Hebers liegt. Dieser Überlauf stellt sicher, dass bei einer plötzlich anfallenden grossen Abwassermenge diese sofort über den Überlauf in die Beschickungsleitung gelangt und über diese dem Klärbecken zugeführt wird. 



  Zur Regelung der über die Beschickungsleitung aus dem Sammelbehälter abgeführten Menge des Abwassers kann in dieser Beschickungsleitung ein Regulierschieber angeordnet sein, der vorzugsweise zwischen dem Heber und dem Überlauf vorgesehen ist. Durch entsprechende Einstellung des Regulierschiebers wird sichergestellt, dass nur jene Menge an Abwasser dem Klärbecken bzw. dem darin befindlichen Bodenfilter zugeführt wird, die der Reinigungsleistung entspricht, wobei dann, wenn der Regulierschieber zwischen dem Heber und dem Überlauf vorgesehen ist, dennoch bei plötzlich anfallenden grossen Abwassermengen deren Abfuhr gewährleistet ist. 



  Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine in den Sammelbehälter, vorzugsweise im Bodenbereich desselben, mündende Luftzufuhrleitung vorgesehen sein. Durch die dadurch erfolgte Luftzufuhr erfolgt ein verstärkter Auftrieb des Schwimmschlammes  und dieser bleibt in dem als Vorklärbecken ausgebildeten Sammelbehälter, von wo er in einem gesonderten Schlammspeicher abgeführt werden kann. Gleichzeitig findet durch den Sauerstoffeintrag eine biologische Vorreinigung des Abwassers im Vorklärbecken statt. 



  Um eine gleichmässige Beschickung des Klärbeckens sicherzustellen, mündet die Beschickungsleitung in einen im Klärbecken, vorzugsweise mittig, angeordneten Verteilerbehälter, der mit mehreren, vorzugsweise radial verlaufenden, Verteilerleitungen verbunden ist, die an ihren Enden mit Austrittsöffnungen versehen sind. Durch Anordnung einer entsprechenden Anzahl radial vom mittig angeordneten Verteilerbehälter auswärts verlaufender Verteilerleitungen wird ein gleichmässiges Beschicken der gesamten Oberfläche des Klärbeckens bzw. des darin befindlichen Filters gewährleistet. Die Austrittsöffnungen der Verteilerleitung sind hiebei oberhalb des Flüssigkeitspegels im Klärbecken angeordnet, sodass der Austritt des Abwassers nicht durch einen Rückstau behindert wird.

   Verbessert kann diese Anordnung noch dadurch werden, dass an den Austrittsöffnungen der Verteilerleitungen Verteilertassen vorgesehen sind. 



  In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. 
 
   Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Kläranlage in Draufsicht und 
   Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 dar, 
   Fig. 3 zeigt das Detail III in Fig. 2 in grösserem Massstab, 
   Fig. 4 stellt in grösserem Massstab eine Ausführungsform des am Ende der Beschickungsleitung angeordneten Hebers dar und die 
   Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen dieses Hebers. 
 



  Die erfindungsgemässe Kläranlage weist einen als Vorklärbecken ausgebildeten Sammelbehälter 1 und ein Klärbecken 2 auf. Dem Sammelbehälter 1 wird das in einem schematisch angedeuteten Haus 3 entstehende Abwasser über eine Leitung 4 zugeführt. Sammelbehälter 1 und Klärbecken 2 sind über eine Beschickungsleitung 5 miteinander verbunden. Der sich an der Oberfläche des im Sammelbehälter 1 befindlichen Abwassers bildende Schwimmschlamm wird über eine Leitung 6 zu einem Schlammspeicher 7 transportiert, aus dem er periodisch entfernt werden muss. Der Sammelbehälter 1 ist im Erdboden versenkt untergebracht und über eine Einstiegsöffnung 8 begehbar. 



  Wie in Fig. 4 in grösserem Massstab dargestellt ist, in der lediglich eine Seitenwand 1a des Sammelbehälters 1 gezeigt ist, ist das in den Sammelbehälter 1 ragende Ende der Beschickungsleitung 5 als Heber 9 mit einer sich aufwärts erstreckenden bogenförmigen Umlenkung 10 ausgebildet, wobei die abwärts gerichtete \ffnung des Hebers 9 mit einem Einlauftrichter 11 versehen ist. Der Oberwasserpegel im Sammelbehälter 1 ist in Fig. 4 mit OW, der Unterwasserpegel mit UW bezeichnet. Diese beiden Pegel sind auch in Fig. 2 durch die Linien 12 angedeutet. Wie aus dieser Fig. 2 ersichtlich, mündet die Leitung 4 in den Sammelbehälter 1 oberhalb des Oberwasserpegels OW. 



  Aus Fig. 4 ist erkennbar, dass die Beschickung des Klärbeckens 2 über die Beschickungsleitung 5 dann eingeleitet wird, wenn der Pegelstand des Abwassers im Sammelbehälter 1 den Oberwasserpegel OW erreicht hat. Dann wird die Abfuhr des Abwassers aus dem Sammelbehälter 1 durch die Heberwirkung so lange fortgesetzt, bis das Abwasser den Unterwasserpegel UW erreicht hat. 



  Um sicherzustellen, dass bei einer plötzlich anfallenden grossen Abwassermenge diese durch die Beschickungsleitung 5 auf jeden Fall abgeführt wird, ist die Beschickungsleitung 5 mit einem Überlauf 13 versehen, dessen Mündung 14 oberhalb des Oberwasserpegels OW liegt. Dadurch wird ein Rückstau des Abwassers in der Leitung 4 mit Sicherheit vermieden. 



  Die Menge des abgeführten Abwassers kann durch einen Regulierschieber 15 eingestellt werden, der sich zwischen dem Heber 9 und dem Überlauf 13 befindet. Durch entsprechende Einstellung dieses Regulierschiebers wird gewährleistet, dass dem Klärbecken 2 jeweils nur jene Abwassermenge zugeführt wird, die der Reinigungsleistung entspricht. Durch die Anordnung des Regulierschiebers 15 in Strömungsrichtung gesehen vor dem Überlauf 13 wird jedoch dennoch eine Abfuhr einer grösseren Abwassermenge ermöglicht, wenn dies erforderlich sein sollte. 



  Bei der in Fig. 5 gleichfalls in grösserem Massstab dargestellten Ausführungsform, in der gleichfalls lediglich eine Seitenwand 1a des Sammelbehälters 1 gezeigt ist, ist das in den Sammelbehälter 1 ragende Ende der Beschickungsleitung 5 als Heber 9 ausgebildet, der aus zwei im Wesentlichen lotrecht und parallel zueinander verlaufenden Rohrabschnitten 13, 13 min  besteht, die über eine sich aufwärts erstreckende bogenförmige Umlenkung 10 miteinander  verbunden sind. Das offene untere Ende des Rohrabschnittes 13' kann mit einem Einlauftrichter 11 versehen sein. Der Oberwasserpegel im Sammelbehälter 1 ist wieder mit OW, der Unterwasserpegel mit UW bezeichnet. 



  Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist in den im Sammelbehälter 1 abwärts verlaufenden Rohrabschnitt 13 des Hebers 9 ein Absperrventil 14 angeordnet, das aus einem in den Rohrabschnitt 13 eingesetzten Schlauchstück mit elastischen Wänden 15 besteht. Befindet sich der Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter 1 unterhalb des Oberwasserpegels OW, sodass die bogenförmige Umlenkung 10 nicht mit dem Abwasser gefüllt ist, jedoch oberhalb des Unterwasserpegels UW, sodass das vom Schlauchstück gebildete Absperrventil 14 aussen vom Druck des im Sammelbehälter 1 befindlichen Abwassers beaufschlagt ist, so werden die Wände 15 in der in Fig.

   5 dargestellten Weise durch diesen von aussen auf diese Wände 15 einwirkenden Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, sodass hiedurch ein Absperren der Beschickungsleitung 5 bewirkt wird, und zwar so lange, bis sich bei ansteigendem Flüssigkeitspegel im Sammelbehälter 1 auch die bogenförmige Umlenkung 10 mit Abwasser gefüllt hat und das Abwasser über den Rohrabschnitt 13 abwärts rinnt und dadurch die Innenseite der Schlauchwände 15 druckbeaufschlagt wird. In diesem Zustand werden die Wände 15 nach aussen gedrückt und es wird dadurch das vom Schlauchstück gebildete Absperrventil 14 geöffnet, sodass nun die Heberwirkung voll einsetzt und ein Abführen des Abwassers aus dem Sammelbehälter 1 über die Beschickungsleitung 5 so lange erfolgt, bis das Abwasser den Unterwasserpegel UW erreicht hat. 



  Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform besteht der Heber 9 aus zwei ineinander angeordneten Rohrabschnitten 33, 33 min  mit im Wesentlichen lotrechter Achse. Der äussere Rohrabschnitt 33 min  ist an seinem unteren Ende offen und kann dort wieder mit einem Einlauftrichter 11 min  versehen sein. Das obere Ende dieses Rohrabschnittes 33 min  ist durch eine nach oben spitz zulaufende kegelförmige Kappe 32 abgeschlossen. Die Durchmesser der Rohrabschnitte 33, 33 min  sind so gewählt, dass zwischen diesen Rohrabschnitten ein Ringraum 31 entsteht, durch welchen das im Sammelbehälter befindliche Abwasser emporzuströmen vermag.

   Das obere Ende des inneren Rohrabschnittes 33 ist offen und endet in Abstand von der Kappe 32, sodass dort eine bogenförmige Umlenkung, angedeutet durch den Pfeil 30  gebildet ist, über welche das im Ringraum 31 emporsteigende Abwasser umgelenkt und dem inneren Rohrabschnitt 33 zugeführt wird, in dem es abwärts strömt.

   In diesem inneren Rohrabschnitt 33 ist ein Absperrventil 34 angeordnet, das, ebenso wie bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, aus einem Schlauchstück mit elastischen Wänden 35 gebildet ist, die zunächst von aussen durch den Flüssigkeitsdruck des im Ringraum 31 befindlichen Abwassers beaufschlagt sind, sodass hiedurch der Rohrabschnitt 33 und damit die Beschickungsleitung 5 abgesperrt werden, so lange, bis sich auch der Rohrabschnitt 33 mit dem Abwasser gefüllt hat und dadurch die Innenseite der Schlauchwände 35 druckbeaufschlagt wird und die Wände nach aussen gedrückt werden. 



  Durch die Querschnittsverengung im Bereich der bogenförmigen Umlenkung (Pfeil 30) wird in diesem Bereich die Strömungsgeschwindigkeit vergrössert, wodurch ein Mitreissen der im Heber 9 befindlichen Luftmenge bewirkt wird und ein verlässliches Anspringen des Hebers gewährleistet ist. 



  Zur Beseitigung restlicher Luftblasen kann in der Kappe 32 eine Luftkammer 36 vorgesehen sein, die vorzugsweise teilweise von in das obere offene Ende des inneren Rohrabschnittes 33 ragenden kegelförmigen Wänden 37 begrenzt ist, die die erwähnte Verringerung des Durchflussquerschnittes bewirken. Die Wände der Luftkammer 36 sind mit luftdurchlässigen, jedoch wasserundurchlässigen Diffusionsöffnungen 38 versehen, über welche die Restluftmenge in die Luftkammer 36 eintreten kann und dadurch abgeführt wird. 



  Im Klärbecken 2 befinden sich mehrere schematisch angedeutete Schichten 16 aus Kies, Sand od.dgl., wobei gegebenenfalls auch noch eine Bepflanzung dieser Schichten, beispielsweise durch Schilf, erfolgen kann. Diese Schichten sowie die gegebenenfalls vorgesehene Bepflanzung bewirken eine Reinigung des Abwassers. Das gereinigte Abwasser wird über im Bodenbereich des Klärbeckens vorgesehene Drainagerohre 17 einem Schacht 18 zugeführt, in welchem eine Probeentnahme vorgenommen werden kann, und von diesem Schacht 18 über einen Ablauf 19 abgeführt. 



  Klärbecken 2 und Schacht 18 sind gleichfalls im Erdboden versenkt angeordnet, jedoch oben offen. 



  Das über die ein leichtes Gefälle in Richtung zum Klärbecken 2 aufweisende Beschickungsleitung 5 vom Sammelbehälter abgeführte Abwasser gelangt zunächst in einen mittig im Klärbecken vorgesehenen Verteilerbehälter 20, von dem radial verlaufende Verteilerleitungen 21 ausgehen, deren Austrittsöffnungen 22 sich oberhalb der obersten Schicht 16 und oberhalb des Flüssigkeitspegels im Klärbecken 2 befinden. 



  An den Austrittsöffnungen 22 sind Verteilertassen 23 vorgesehen, die in Fig. 3 in grösserem Massstab gezeigt sind und über welche eine im Wesentlichen gleichmässige Verteilung des Abwassers entlang der gesamten Oberfläche des Klärbeckens erfolgt, wie dies in Fig. 1 durch die Kreise 24 angedeutet ist. 



  Im Bodenbereich des Verteilerbehälters 20 ist eine Entleerungsöffnung 27 vorgesehen, über welche das Wasser bei Frostgefahr automatisch in das Klärbecken 2 abgelassen wird. 



  Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, kann eine in den Sammelbehälter 1 im Bodenbereich desselben mündende Luftzufuhrleitung 25 vorgesehen sein, die an ein Gebläse 26 angeschlossen ist. Durch Luftzufuhr erfolgt ein Auftrieb des Schwimmschlammes, dieser bleibt somit in dem als Vorklärbecken ausgebildeten Sammelbehälter 1 und der Abzug des Schwimmschlammes über die Leitung 6 in den Schlammspeicher 7 wird erleichtert. 

Claims (13)

1. Kläranlage mit einem insbesondere ein Bodenfilter aufweisenden Klärbecken (2), das über eine Beschickungsleitung (5) aus einem vorzugsweise als Vorklärbecken ausgebildeten Sammelbehälter (1) beschickt wird, wobei eine Einrichtung zur intermittierenden Beschickung des Klärbeckens (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Sammelbehälter (1) ragende Ende der Beschickungsleitung (5) als Heber (9) mit einer sich aufwärts erstreckenden bogenförmigen Umlenkung (10) ausgebildet ist.
2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abwärts gerichtete \ffnung des Hebers (9) mit einem Einlauftrichter (11) versehen ist.
3.
Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Heber (9), vorzugsweise in dem sich in Strömungsrichtung an die bogenförmige Umlenkung (10, 30) anschliessenden, im Sammelbehälter (1) abwärts verlaufenden Rohrabschnitt (13, 33) des Hebers (9), ein in Abhängigkeit von der Höhe des Flüssigkeitspegels im Sammelbehälter (1) öffnendes und schliessendes Absperrventil (14, 34) angeordnet ist.
4.
Kläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Heber (9) aus zwei ineinander angeordneten Rohrabschnitten (33, 33 min ) mit im Wesentlichen lotrechter Achse gebildet ist, von welchen der äussere Rohrabschnitt (33 min ) grösseren Durchmessers an seinem offenen unteren Ende in das im Sammelbehälter (1) befindliche Abwasser eintaucht und an seinem oberen Ende durch eine, beispielsweise kegelförmige, Kappe (32) abgeschlossen ist, und der innere Rohrabschnitt (33) kleineren Durchmessers mit seinem offenen oberen Ende im Abstand von der Kappe (32) angeordnet ist, wobei die bogenförmige Umlenkung (30) vom Übergang aus dem Ringraum (31) zwischen äusserem Rohrabschnitt (33 min ) und innerem Rohrabschnitt (33) in den inneren Rohrabschnitt (33) gebildet ist, und mit seinem unteren Ende an die Beschickungsleitung (5) angeschlossen ist, und dass das Absperrventil (34)
vorzugsweise im inneren Rohrabschnitt (33) angeordnet ist.
5. Kläranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kappe eine Luftkammer (36) vorgesehen ist, die vorzugsweise teilweise von in das obere offene Ende des inneren Rohrabschnittes (33) ragenden, insbesondere kegelförmigen, Wänden (37) begrenzt ist, und die mit in die bogenförmige Umlenkung (30) mündenden, luftdurchlässigen, jedoch wasserundurchlässigen Diffusionsöffnungen (38) versehen ist.
6. Kläranlage nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (14, 34) ein vom im Sammelbehälter (1) bzw. im Ringraum (31) herrschenden Wasserdruck beaufschlagtes, vorzugsweise elastisch ausgebildetes Verschlussglied aufweist.
7.
Kläranlage nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (14, 34) aus einem in den abwärts verlaufenden Rohrabschnitt (13, 33) des Hebers (9) eingesetzten Schlauchstück mit durch den Wasserdruck bewegbaren Wänden (15, 35) besteht.
8. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Sammelbehälters (1) ein mit der Beschickungsleitung (5) verbundener Überlauf (13) vorgesehen ist, dessen Mündung (14) oberhalb der oberen Begrenzung des sich aufwärts erstreckenden Bogens (10) des Hebers (9) liegt.
9. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Beschickungsleitung (5) ein Regulierschieber (15) angeordnet ist, der vorzugsweise zwischen dem Heber (9) und dem Überlauf (13) vorgesehen ist.
10.
Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Sammelbehälter (1), vorzugsweise im Bodenbereich desselben, mündende Luftzufuhrleitung (25) vorgesehen ist.
11. Kläranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungsleitung (5) in einen im Klärbecken (2), vorzugsweise mittig, angeordneten Verteilerbehälter (20) mündet, der mit mehreren, vorzugsweise radial verlaufenden, Verteilerleitungen (21) verbunden ist, die an ihren Enden mit Austrittsöffnungen (22) versehen sind.
12. Kläranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen (22) der Verteilerleitungen (21) oberhalb des Flüssigkeitspegels im Klärbecken (2) angeordnet sind.
13.
Kläranlage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Austrittsöffnungen (22) der Verteilerleitungen (21) Verteilertassen (23) vorgesehen sind.
CH02114/95A 1994-07-19 1995-07-18 Kläranlage, insbesondere Bodenfilterkläranlagen, mit Vorrichtung zur intermittierenden Beschickung des Klärbeckens CH690106A5 (de)

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