DE2401206A1 - Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien - Google Patents

Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien

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DE2401206A1
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Hansjuergen Wolany
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WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
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WOLANY KG ZUFOR IND MASCH
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Priority to GB53627/74A priority patent/GB1490557A/en
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/22Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated movable relative to the spray area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C23/166Means for dispensing particulate material on to freshly applied markings or into the marking material after discharge thereof, e.g. reflective beads, grip-improving particles

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zwn Ziehen von Markierungslinien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen von Markierungslinien mit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Earbbehälter aus dem die Farbe durch Druckluft ausgetrieben wird.
  • Es ist bei Vorrichtungen dieser Art bekannt, die Farbe durch Aufspritzen auf die Narkierungsflächen aufzubringen, wobei der Spritzdüse beidseitig zugeordnete Scheiben den Farb- Luftstrahl begrenzen. Fernerhin ist es bekannt, den Farbauftrag mittels abrollbarer Verteilerwalzen, auf die die Farbe über eine Ablauföffnung im Farbbehälter auftropft, vorzunehmen. Obwohl sich diese Vorrichtungen durch eine einfache Ausgesbitung auszeichnen, ist ihr Anwendungsbereich wegen des erforderlichen Kontaktes der Verteilerwalze mit der Markierungsfläche auf ebene Markierungsflächen begrenzt.
  • Beiden Vorrichtungen ist der Nachteil gemeinsam, daß bei Inhaltsänderungen des Farbbehälters bzw. bei wechselnden Viskositäten der Farben unterschiedlich große Farbmengen austreten bzw. ausgetragen werden, wodurch die Liniergenauigkeit ungünstig beeinflußt ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung den Anwendungsbereich dieser Vorrichtungen zu vergrößern. Außerdem ist es Ziel der Erfindung, Maßnahmen zum Ausgleich des Farbabflusses zu schaffen.
  • Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Farbe aus dem Farbbehälter über ein Verbindungsrohr od.dgl, einer Zerstäuberdüse zuführbar ist, die die Farbe wahlweise unmittelbar an die Markierungsfläche oder an eine an der Markierungsfläche frei abrollbare Verteilerwalze abgibt und daß im Verbindungsrohr ein regelbares Dosierventil für die Farbe angeordnet ist. Der Farbbehälter kann dabei gleichermaßen für die Aufnahme flüssiger oder pulverförmiger Farben ausgebildet sein. Sowohl beim Aufspritzen als auch beim Walzen der Farbe gibt das Dosierventil die Voraussetzung Viskositäten bzw. den Füllgrad des Farbbehälters sowie Druck-und Temperaturveränderungen auszugleichen. Es schafft somit gewissermaßen die Voraussetzung zu einem gleichmäßigen Farbauftrag. Darüber hinaus erlaubt die Anordnung des Dosierventils in der Zuleitung zur Farbspritzdüse die Anwendung beliebiger Farben mit gleichfalls beliebigen Viskositäten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die das Austragen der Farbe bewirkende Druckluft mittels einer im Farbbehälter untergebrachten und von aussen bedienbaren Luftpumpe erzelt sein. Außerdem ist denkbar, die Druckluft durch eine auf dem Fahrgestell angeordnete und mit dem Farbbehälter lösbar verbundene Preßluftflasche oder durch eine Motorluftpumpe zu erzeugen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Farbzuführung zur Zerstäuberdüse absperrbar ist und statt dessen der Farbaustrag über eine am Farbbehälter oder dem Verbindungsrohr anschließbare unabhängige Farbspritzeinrichtung erfolgt, die z.B. durch eine Spritzpistole bzw. eine Rohrspritzeinrichtung gebildet sein kann. Auf diese Weise ist die Vorrichtung auch zur Farbbehandlung von Wandflächen oder Gegenständen geeignet. Der Anwendungsbereich der Vorrichtung ist schließlich durch die Anordnung von Zusatzeinrichtungen, z.B.
  • ein Glasperlenstreuer zu vergrößern, wobei die Betätigung der Zusatzeinrichtungen von der Drehbewegung der das Fahrgestell tragenden Räder, Rollen od.dgl-. ableitbar ist In weiterer Ausgesiltung der Erfindung ist die Farbspritzdüse in einem an fahrgestellfesten jedoch einstellbaren Tragstangen höhen- und seitenverstellbaren Spritzdüsenträger verstellbar angeordnet und der Farbspritzdüse Farbbegrenzungsscheiben zugeordnet, die an den Tragstangen oder dem Spritzdüsenträger schwenkbar gehalten sind. Dabei ist vorgesehen, daß die Tragstangen das Fahrgestell abschnittsweise auf der einen bzw. anderen oder zu beiden Seiten überragen und daß der Spritzdüsenträger und die Farbbegrenzungsscheiben wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Fahrgestells an den Tragstangenabschnitten festlegbar sind. Die Handhabung der Vorrichtung läßt sich außerdem noch durch eine der Farbspritzdüse im Abstand vorgestellte steuerbare Luftaustrittsdüse vereinfachen, da durch Öffnen der Luftaustrittsdüse im Linierungsbereich gegebenenfalls auf der Markierungsfläche aufliegende Fremdkörper ohne Erfassen entfernt werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, Hierin zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 ein Teilstück einer Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 3 eine Vorrichtung in Draufsicht und Fig. 4 eine Vorrichtung in Vorderansicht.
  • Mit 1 ist ein Fahrgestellrahmen bezeichnet, der durch Räder 2 verfahrbar getragen wird. Am Fahrgestellrahmen 1 greift aufrecht stehend ein Führungsstab 3 an, der einen Handgriff 4 und einen Betätigungshebel 5 trägt. Auf den Fahrgestellrahmen 1 ist ein Farbbehälter 6 fest aufgestellt, der eine Einrichtung zur Erzeugung von Druckluft aufnimmt, deren Handgriff 7 aus dem oberen Ende des Farbbehälters 6 herausgeführt ist. Mit dem Farbbehälter 3 ist über ein flexibles Rohr 8 eine Farbspritzdüse 9 in Verbindung gebraucht, die durch einen Spritzdüsenträger höhenveränderlich einstellbar getragen ist. Der Spritzdüsenträger 10 ist auf Tragstangen 11, 12 aufgesteckt und an diesen festlegbar, wobei beliebige Abstände zur Fahrgestellängsachse möglich sind. An der Tragstange 12 greifen fernerhin Hebel 13 an, die Farbbegrenzungsscheiben 14 führen. Die Hebel 13 sind frei verschieblich auf der Tragstange 12 aufgebracht, jedoch durch Eintauchen von mit den Hebeln 13 in Verbindung stehender Stifte 15 in Ausnehmungen 16 eines mit dem Düsenträger 10 fest verbundenen Haltebleches in ihren Abständen zueinander und zur Farbspritzdüse 9 fixiert. Die Tritstangen 11, 12 sind durch eine Klemmplatte 17 am Fahrgestellrahmen 1 verstellbar gehalten, wodurch die Möglichkeit besteht, die Tragstangen 11, 12 zur einen oder anderen Seite des Fahrgestellrahmens 1 vorstehen zu lassen und an diesen Tragstangenabschnitten den Spritzdüsenträger 10 und die Hebel 13 der Farbbegrenzungsscheiben 14 festzulegen. Auf diese Weise ist, wie in Figur 3 gezeigt, die Farbspritzdüse 9 gemeinsam mit den Farbbegrenzungsscheiben 14 aus der voll gezeighneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete Stellung bringbar, um so die Voraussetzung zur Linierung von Markierungsflächen im Bereich von Wänden od. dgl. zu geben.
  • Erfindungsgemäß nimmt das Verbindungsrohr 8 ein Dosierventil 18 auf, das mittels eines Hebels 19 steuerbar ist. Das Dosierventil 18 reguliert den Farbdurchlaß im Verbindungsrohr 8 und steuert somit den Farbzutritt zur Spritzdüse 9. Das Dosierventil 18 erlaubt die Verwendung von Farben mit verschiedenen Viskositäten. Ein am Anschlußstutzen 20 angebrachter Druckmesser 21 erlaubt die Druckkontrolle beim Farbaustrag. Der Anschlußstutzen 20 kann absperrbar sein, sodaß die Möglichkeit besteht nach Entfernen des Verbindungsrohres 8 vom Anschlußstutzen 20 eine anderweitige unabhängige Farbspritzeinrichtung mit dem Farbbehälter 6 in Verbindung zu bringen. Durch mehr oder weniger starkes Betätigen der im Farbbehälter eingestellten Pumpe ist die Druckluft veränderlich. Die Druckverhältnisse für die Druckluft können an einem Druckmesser 22 abgelesen werden. Das Öffnen der Farbspritzdüse 9 erfolgt durch Betätigen des Hebels 5, der über einen Bowdenzug 23 die Farbspritzdüse 9 entsprechend beeinflußt. Bei der Vorrichtung der Figur 1 ist eine Luftaustrittseinrichtung 24 vorgesehen, die ebenfalls über einen weiteren Betätigungshebel steuerbar sein kann. Die Luftaustrittseinrichtung 24 steht mit dem Druckluftraum des Farbbehälters in Verbindung. Die Figur 1 zeigt, daß die Druckluft auch durch eine Preßluftflasche 25, die über ein Rohrstück 26 mit dem Farbbehälter 6 in Verbindung gebracht ist, aufgebracht werden kann.
  • Bei der Vorrichtung der Figur 2 ist eine Verteilerwalze 27 unterhalb der Farbdüse 9 mittels Schwenkhebel 28 gehalten, Die Schwenkhebel 28 greifen dabei an der Tragstange 12 schwenkbeweglich jedoch verschiebungsfrei an. Durch Aufspritzen von Farbe auf die Farbverteilerwalze 27 sind Unierungen beim Abrollen der Verteilerwalze 27 auf der iarkierungsfläche möglich. Auf eine Anordnung von Farbbegrenzungsscheiben 14 kann bei dieser Vorrichtung verzichtet werden. Es ist denkbar, daß der Farbzulauf zur Verteilerwalze 27 auch unter Ausschluß der Farbspritzdüse 9 durch Anschluß des Verbindungsrohres 8 an eine Mittelöffnung der Verteilerwalze 27 erfolgen kann. Die so in der Verteilerwalze 27 befindliche Farbe gelangt durch die Poren derselben hindurch an die Umfangsfläche und wird von dieser durch Abrollen an die Markierungsfläche abgegeben. Mit 29 ist ein Perlenstreuer bezeichnet, dessen Auswerfer 30 über eine Kette 31 mit einem mit dem Fahrgestellrad verbundenen Kettenrad 32 verbunden ist, sodaß bei Fahrbewegungen der Vorrichtung der Perlenstreuer 29 zur Wirkung bringbar ist. Schließlich ist noch vorgesehen, den Spritzdüsenträger 10 durch eine Gewindespindel mit Handrad 33 mit verschieden großen Abständen über die Markierungsfläche bzw. der Verteilerwalze 27 zu halten.
  • Es ist vorgesehen, die Verteilerwalze 27 austauschbar in der Vorrichtung anzuordnen,- sodaß Verteilerwalzen mit verschieden großen Längen und Materialien zur Anwendung kommen können.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ziehen von Markierungslinienmit einem auf einem Fahrgestell angeordneten Farbbehälter aus dem die Farbe durch Druckluft ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbe über ein Verbindungsrohr (8) od.dgl.
    einer Zerstäuberdüse (9) zuführbar ist, die die Farbe wahlweise unmittelbar an die Markierungsfläche oder an eine an der Markierungsfläche frei abrollbare, mit dem Fahrgestell schwenkbeweglich verbundene Verteilerwalze (27) abgibt und daß im Verbindungsrohr (8) ein regelbares Dosierventil (18) für die Farbe angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (6) für die Aufnahme flüssiger oder pulverförmiger Farbe ausgebildet ist0
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorherghenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch eine im Farbbehälter (6) untergebrachte manuelle Luftpumpe erzeugt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft durch eine.auf dem Fahrgestellrahmen (1) angeordnete und mit dem Fahrbehälter (6) lösbar in Verbindung stehende Preßluftflasche oder durch eine Motorluftpumpe liferbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbzuführung zur Zerstäuberdüse(9)bzw. zum Verbindungsrohr(8)absperrbar ist und statt dessen über eine am Farbbehälter (6) oder dem Verbindungsrohr (8) anschließbare unabhängige Farbspritzeinrichtung erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestellrahmen (1) durch Räder (2), Rollen od.dgl. getragen ist, die durch Kraftübertragungsmitteln, z.B. Ketten (31) od.dgl. mit den drehbeweglichen Teilen von am Fahrgestellrahmen festgelegten Zusatzeinrichtungen, z0 B0 ein Perlenstreuer; verbindbar sind0
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüse (9) in einem an fahrgestellfesten jedoch einstellbaren Tragstangen (11,12) höhen- und seitenverstellbaren Spritzdüsenträger (10) verstellbar angeordnet ist. und daß der Farbspritzdiise (9) an den Tragstangen (11, 12) oder dem Spritzdüsenträger (10) schwenkbar gehaltene Farbbegrenzungsscheiben (14) drehbeweglich zugeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (11,12) das Fahrgestell abschnittsweise auf der einen bzw. anderen oder beiden Seitenurragen und daß der Spritzdüsenträger (10) und die Farbbegrenzungsscheiben (14) wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Fahrgestells an den Tragstangenabsclmitten festlegbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbzufluß unter Ausschluß der Farbspritzdüse unmittelbar an eine Mittelöffnung der Verteilerwalze (27) erfolgt und daß die Farbe aus dieser durch den Walzenkörper hindurch an die Umfangsflache der Verteilerwalze (27) gelangt, 10O Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbspritzdüse (9) (24) im Abstand eine steuerbare Luftaustrittsdüse/vorgeordnet ist,
DE2401206A 1973-12-15 1974-01-11 Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien Withdrawn DE2401206A1 (de)

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AT478774A AT349511B (de) 1974-01-11 1974-06-10 Vorrichtung zum ziehen von markierungslinien
CH786574A CH575514A5 (de) 1973-12-15 1974-06-10
GB53627/74A GB1490557A (en) 1973-12-15 1974-12-11 Apparatus for applying a marking line to a surface
FR7440747A FR2254376A1 (de) 1973-12-15 1974-12-11
IT54544/74A IT1024455B (it) 1973-12-15 1974-12-13 Apparecchiatura per tracciare linee di segnaletica stradale

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754161A1 (de) * 1977-12-06 1979-06-07 Wolany Kg Zufor Ind Masch Markierungsvorrichtung
DE2940846A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Beck, Hermann, 7067 Buoch Fahrbare strassenbaumaschine
DE3844362A1 (de) * 1988-12-30 1990-07-05 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeug mit einer duese zum verteilen von stoffen

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