DE2401120C3 - Verfahren und Anlage zum Befüllen von Flüssigkeitskreisläufen - Google Patents
Verfahren und Anlage zum Befüllen von FlüssigkeitskreisläufenInfo
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- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
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- B60H1/32—Cooling devices
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- B60H1/3229—Cooling devices using compression characterised by constructional features, e.g. housings, mountings, conversion systems
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- F25B45/00—Arrangements for charging or discharging refrigerant
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Befüllung von geschlossenen Kreisläufen mit
Flüssigkeit durch drück- und zeitabhängig gesteuerte Evakuierung und anschließende Befüllung. Anwendungsfälle sind z. B. das Befüllen von Automobilkühlerkreisläufen oder Kältemiuelkreisläufen.
Bei derartigen Fülivorgängen treten zwei schwierig
zu lösende Probleme auf, einmal, die möglichst vollständige Befüllung des zu befüllenden Systems, zum
anderen, die ausreichende Füllung in einem nur kurzen zur Verfügung stehenden Zeitraum.
Es sind Verfahren bekannt, bei denen einfach das Füllmedium in den geschlossenen Kreislauf mittels
Oberdruck eingebracht wird und die im System vorhandene Luft an einem geodätisch hochgelegenen
Punkt des Systems austreten kann. Diesem Veffäfifen
haftet jedoch der Mangel an, daß nur eine unzureichende Befüllung des Systems erreicht wird, da das
Füllmedium nicht in alle Ecken und Winkel des zu befallenden Systems eindringen kann, bzw. erst dort
hingelangt, nachdem die Flüssigkeit in dem System entsprechend umgewälzt wurde. Damit ist naturgemäß
auch ein gewisser Zeitaufwand verbunden. Dieses
Verfahren läßt sich druckabhängig steuern, wenn an der
Luftaustrittsstelle ein Rückschlagventil angeordnet ist, das den Austritt von Flüssigkeit verhindert
Bei einem weiteren Verfahren ist es bekannt, gleichzeitig über eine Vakuumpumpe das zu befüllende
System zu entlüften und parallel dazu über eine Flüssigkeitspumpe mit Flüssigkeit zu füllen. Auch hier
hat sich gezeigt, daß es sehr schwierig ist, das System
vollständig zu befüllen, bzw. einen relativ langen
ίο Zeitraum braucht, da die aus den Ecken und Winkeln des
Systems abzusaugende Luft beim Austritt durch die bereits einströmende Flüssigkeit behindert wird.
Auch wenn zunächst das zu befüllende System entlüftet und anschließend nach Erreichen eines
hestimmten Unterdruckes durch nur druckabhängige sofortige Umsteuerung der Flüssigkeitspumpe mit
Flüssigkeit gefüllt wird, hat es sich gezeigt daß eine restlose Befüllung des Systems nicht immer gewährleistet ist und in den Ecken und Winkeln des Systems
zurückbleibende Luftreste nachträglich noch durch zusätzliche Maßnahmen aus dem System herausgebracht werden müssen.
Schließlich ist ein Befüllungsverfahren bekannt bei
dem der vorgeschaltete Entlüftungsvorgang zeitab
hängig durch ein einstellbares Zeitrelais gesteuert ist
wobei ein Druckschalter dafür sorgt daß die anschließende Befüllung· nicht automatisch einsetzt wenn
ein gewisser Unterdruck nicht erreicht wurde. Dies hat den Nachteil, daß auch solche Kreisläufe automatisch
befüllt werden, bei denen der eingestellte Maximaldruck erst am Ende der eingestellten Entlüftungszeit
erreicht wurde und in denen daher noch Luftreste enthalten sein können. Ferner hat das bekannte
Verfahren den Nachteil, daß bei wechselnder Befüllung
von Systemen unterschiedlicher Größe oder unterschiedlichen Reinheitsgrades die Entlüftungszeit auf
den günstigsten Fall eingestellt werden muß und daher für die Entlüftung in günstiger gelagerten Fällen ein
unverhältnismäßig großer Zeitaufwand getrieben
werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das in jedem Einzelfall eine
vollständige Entlüftung vor der Befüllung gestattet
wobei ferner auch eine Dichtheitsprüfung möglich sein
soll.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Entlüftungsvorgang in einer ersten Phase druckabhängig und in einer zweiten Phase zeitabhängig ge·
so steuert ist, und daß das anschließende Befüllen mit Flüssigkeit in an sich bekannter Weise druckabhängig
gesteuert ist. Dadurch erreicht man, daß in der ersten Phase des Enilüftungsvofganges ein bestimmtes
Vakuum erreicht wird, anschließend in einer
zeitabhängigen gesteuerten, kurzen weiteren Entlüftungsphase aus den schwer zugänglichen Ecken
und Winkeln des zu entlüftenden Systems auch die letzten Luftreste herausgeholt werden und
erst dann in das vollständig entlüftete System in an
sich bekannter Weise in Flüssigkeit eingebracht wird.
Die Drucksteuerung ermöglicht darüber hinaus die
Prüfung des zu füllenden Systems auf Druckdichtheit Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich
während der ersten druckabhängig gesteuerten Entlüf
tungsphase des Verfahrens über ein Zeitrelais die
men 4er Flüssigkeit auch durch engere Querschnitte des zu befallenden Systems zu ermöglichen, ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, ober ein einstellbares Drosselelement zwischen Flüssigkeitspumpe
und Druckschalter die Füllgeschwindigkeit zu variieren.
Erfindungsgemäß ist es bei Verfahren, bei denen geschlossene Kreisläufe bis zu einem bestimmten
Niveau gefüllt werden sollen, vorteilhaft, über einen
zeitabhängig gesteuerten Abschalter eine Teilrücksaugung des Füllmediums aus der gefüllten Anlage
vorzusehen. Voraussetzimg für diese Steuerung ist allerdings, daß die Anlage vollständig gleichmäßig
gefüllt ist, da nur dann über die zeitabhängig gesteuerte Rücksaugung ein vorgeschriebener Füllstand erreicht
werden kann. Vorteilhafterweise kann die Flüssigkeitsrücksaugung
durch die Entlüftungspumpe selbst erfolgen, insbesondere wenn diese als Flüssigkeitsringvakuumpumpe
ausgebildet ist und mit dem Füllmedium als Betriebsmedium betrieben wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert
1 ist ein Unterbaubehälter der Vorrichtung, der das
Füllmedium für die zu befüllenden Kreisläufe und das Betriebsmedium für die als Entlüftungspumpe dienende
Flüssigkeitsvakuumpumpe 3 enthält. Füllmedium und Betriebsmedium sind vorzugsweise gleich. Zum Füllen
dient die Flüssigkeitspumpe Z Angetrieben werden beide Pumpen durch den Elektromotor 4, und die
Elektrosteuerung ist in dem Vorrichtungsteil 5 enthalten.
Dieser Teil der Vorrichtung ist als Ganzes transportabel und als geschlossene Einheit aufstellbar.
Mit diesem Teil der Vorrichtung ist über Schläuche und Steuerleitungen 6 ein gesonderter, die Steuerventile und
Steuerbedienungsknöpfe enthaltender Schrank 7 verbunden.
Dieser Kasten kann von Hand bzw. über eine Laufkatze unabhängig von der übrigen Vorrichtung
bewegt werden. Dieser Kasten enthält ein zeit- und druckabhängiges Ventil in der von der Entlüftungspumpe
3 kommenden Leitung und ein druckabhängiges Ventil in der von der Flüssigkeitspumpe 2 kommender«
Leitung,
Die Leitungen führen weiter über einen Schlauch 9 zu einem Füllkopf 8, mit dem die Entlüftung und
anschließende Befüllung des Flüssigkeitskreislaufs erfolgt
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der ersten Phase der Entlüftung arbeitet die Entlüftungspumpe 3
so lange, bis ein vorgegebener Unterdruck erreicht wird. Parallel dazu läuft ein Zeitrelais. Läuft das Zeitrelais ab,
bevor der Unterdruck erreicht ist, so wird ein
Alarmsignal ausgelöst, da dies eine Undichtigkeit des zu befüllenden Kreislaufes oder eine sonstige Störung
anzeigt Wird der Unterdruck innerhalb der vorgegebenen Zeit erreicht so schaltet ein druckabhängiges Relais
das der Entlüftungspumpe zugeordnete Ventil auf Zeitsteuerung um, so daß die Pumpe noch eine
vorgegebene Zeit, die von der Art und Größe der zu befüllenden Anlage abhängt, weiterarbeitet um die
Restluft aus schwer zugänglichen Teilen des Kreislaufes abzusaugen. Erst nach Ablauf dieser Zeit wird das
Entlüftungsventil völlig abgeschaltet und gleichzeitig die Vorrichtung auf Befüllung umgeschaltet Die
Befüllucg erfolgt dann so lange, bis der Kreislauf restlos
gefüllt ist Soll nur eine unvollständige Füllung bis zu einem Flüssigkeitshöchststand erfolgen, so wird anschließend
eine kleine Teilmenge der eingefüllten Flüssigkeit wieder abgesaugt
Die Aufteilung der Anlage in einen Hauptteil, der
normalerweise nicht bewegt wird, und einen z. B. mit
Laufkatze leicht beweglichen Kasten 7 ist besonders vorteilhaft für das Arbeiten an Fließbändern, wo der
Kasten 7 mit dem Fließband mitbewegt werden kann und die Betätigung an beliebiger Stelle des Fließbandes
erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Verfahren zur Befüllung von geschlossenen Kreisläufen mit Flüssigkeit, z, B, Kühleranlagen oder Kältemittelanlagen, bei dem ein dem Befüllungsvorgang vorgeschalteter Entlüftungsvorgang für das zu füllende System druck- und zeitabhängig gesteuert ist.dadurchgekennzeichnet, daß der Entlüftungsvorgang in einer ersten Phase druckabhängig und in einer zweiten Phase zeitabhängig gesteuert ist und daß das anschließende Befüllen mit Flüssigkeit in an sich bekannter Weise druckabhängig gesteuert istZ Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß während der ersten druckabhängig gesteuerten Entlüftungsphase über ein Zeitrelais die Überwachung der Entlüftungszeit und damit der Vakuumdichtheit des zu befüllenden Systems vorgesehen wird.3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Befüllungsvorganges über ein einstellbares Drosselelement zwischen Flüssigkeitspumpe und Druckschalter die Füllgeschwindigkeit variiert werden kann.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über einen zeitabhängig gesteuerten Schalter eineTeilrücksaugung des Füllmediums aus der befüllten Anlage erfolgt5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend eine Entlüftungspumpe und eine Füllpumpe, die mit einem Füllkopf durch Leitungen und Ventile verbunden sind, dadurch gekennzeichnet daß der Entlüftungspumpe ein (Luck- und zeitabhängiges Steuerventil und der Fülipuroj ί mindestens ein druckabhängig gesteuertes Ventil zugeordnet ist6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steuerventile in einem getrennt von der übrigen Vorrichtung beweglichen, mit dieser durch Schläuche verbundenen Kasten zusammengefaßt sind.
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