DE102019000446A1 - Mobile Vorrichtung zur Bereitstellung von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme - Google Patents

Mobile Vorrichtung zur Bereitstellung von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme Download PDF

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Abstract

Die mobile Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme ist so konfiguriert, dass sie von einer Person zu handhaben ist, temporär mit einem geschlossenen Heizsystem verbunden wird und hydraulisch, pneumatisch und elektronisch gesteuert bewirkt, dass die Neu- oder Wiederbefüllung von Heizsystemen vollautomatisch mit entgastem Wasser erfolgt, die Entstehung schädlicher Luftpolster an schwer zugänglichen Stellen des Heizsystems ausgeschlossen ist und die Möglichkeit eröffnet wird, Leckagen an unbefüllten, evakuierten Heizsystemen zu erkennen und zu signalisieren.

Description

  • [Stand der Technik]
  • Zahlreiche Studien und branchenspezifische Erfahrungen belegen, dass ein hoher Prozentsatz geschlossener Heizsysteme Luftprobleme hat, die sich ausgesprochen schädlich auf die Systeme auswirken.
    Das Füllwasser reichert sich im Verlauf der konventionellen Befüllung von geschlossenen Heizsystemen bis zum Doppelten seines natürlichen Gehalts an gelösten Gasen an, unter anderem mit dem Korrossion fördernden Sauerstoff. Zudem muss das geschlossene Heizsystem an den hierfür vorgesehenen Schnittstellen während des gesamten Füllvorgangs sorgfältig manuell entlüftet werden, wozu bei größeren Heizanlagen ein erheblicher Personalaufwand erfoderlich ist.
    Trotz manueller Entlüftung eines Heizsystems kann sich an unzugänglichen Stellen, insbesondere Bögen und Sprüngen der Leitungsführungen, Luft ansammeln. Es kommt in Folge zu Zirkulationsproblemen, die den Wirkungsgrad der Heizung herabsetzen und zu Teilausfällen führen können.
    Die bisher vorgeschlagenen Lösungen zum Entgasen des Strömungsmittels und der Anlage sind entweder in ihrer Wirkung begrenzt, nicht mobil oder zu kostenaufwendig. So wird in der DE 24 01 120 C3 ein Verfahren und eine Anlage zum Befüllen von Flüssigkeitskreisläufen mit Kühlmitteln beschrieben, bei dem der Kreislauf von Automobilkühlern durch eine Vakuumpumpe vollständig evakuiert und danach über ein Drosselelement und eine Flüssigkeitspumpe mit dem Strömungsmittel befüllt wird. Das Evakuieren geschieht einerseits, um ein möglichst vollständiges Befüllen des Systems zu gewährleisten und zum anderen, um eine ausreichende Füllung in einem nur kurzen zur Verfügung stehenden Zeitraum mit einem konditionierten Kühlmittel zu erreichen. Die Evakuierung von Kühlkreisläufen muss auf die Endmontage in der Automobilfertigung und auf Spezialwerkstätten beschränkt bleiben.
    Darüber hinaus wird in der DE 101 17 619 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entgasen von hydraulischen Systemen beschrieben. Dabei ist die Vorrichtung zum Entgasen in einem Bypass derart in den Vor- oder Rücklauf eines hydraulischen Systems eingebunden, dass eine Teilmenge aus der Anlage entnommen wird und in einen unteren Teil eines Entgasungsbehälters gelangt. Die Entgasung erfolgt durch das Einwirken von Unterdruck über sich an Stäben, Pallringen oder Gittern erzeugten Mikroblasen, die vor dem Passieren von Bohrungen in einer Trennwand unter einem Fokussierrohr zu Makroblasen verschmelzen. Die entgaste Flüssigkeit wird dabei tangential und deutlich unterhalb der Öffnung des Fokussierrohres von der Saugseite einer Pumpe erfasst und über Strömungsbegrenzer und ein Rückschlagventil in den Kreislauf zurück gepumpt. Selbst bei hoher Effizienz der Entgasung bleibt die erzielbare Gesamtleistung durch das Teilmengen-Prinzip begrenzt. Dieses Prinzip muss aber angewendet werden, weil die angestrebte Unterdruckentgasung ein Entspannen der Flüssigkeit unter Druckbedingungen unterhalb des Betriebsdrucks des hydraulischen Systems voraussetzt. Das erneute Einspeisen der entgasten Flüssigkeit in die unter Betriebsdruck stehende Anlage setzt einen gewissen apparativen Aufwand voraus. Vorausgesetzt, das hydraulische System konnte nur mit einem gasbelasteten Strömungsmittel befüllt werden, würde es selbst bei einem kontinuierlichen Entgasungsbetrieb relativ lange dauern, bis das Strömungsmittel des hydraulischen Systems zufriedenstellend entgast ist. Setzt man weiterhin einen stetigen Gaseintritt durch Leckagen und Diffusion voraus, wird es nie zu einer annehmbaren Entgasung und der sicheren Beseitigung der Korrosionsgefahr kommen.
    In der AT 390 318 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entlüften von bereits befüllten geschlossenen Umlaufsystemen beschrieben. Aus einem Umlaufsystem wird eine Teilmenge der strömenden Flüssigkeit in einen mit Ventilen zum Umlaufsystem hin absperrbaren Kessel geleitet. Die Flüssigkeit in dem Kessel wird durch einen verschiebbaren Kolben langsam intermittierend periodischen Druckschwankungen zwischen Hochdruck von 5000 mbar und Atmosphärendruck von 1000 mbar ausgesetzt, wodurch eine begrenzte Druckentgasung herbeigeführt wird. Nach einer Entlüftungsphase des Kessels wird die Flüssigkeit auf den Betriebsdruck gebracht und wieder in das Umlaufsystem zurückgespeist. Dieses Verfahren setzt einen zusätzlichen Aufwand für die Ventilsteuerung, die Drucksteuerung und die Entlüftungssteuerung voraus, wobei die Effizienz des Entgasens durch das Teilmengen-Prinzip, den geringen Druckunterschied gegenüber dem Atmosphärendruck unter den günstigsten Entgasungsbedingungen unvollkommen bleibt. Insbesondere der hohe Zeitbedarf für das Steuern der Ventile zum wiederholten Komprimieren und Entspannen, Entlüften und Einspeisen macht das Verfahren ineffektiv. Das Bedürfnis nach einer Befüllung des Systems mit bereits entgasten Strömungsmitteln kann hierdurch nicht befriedigt werden.
    Schließlich wird in der DE 693 16 525 T2 ein Verfahren und eine Anlage für die Aufrechterhaltung des Arbeitsdrucks einer Flüssigkeit in einem im Wesentlichen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf beschrieben. Durch das Aufrechterhalten des Arbeitsdrucks soll verhindert werden, dass sich Unterdruckbedingungen entwickeln. Sie können infolge des Wärmeentzuges aus der wärmetransportierenden Flüssigkeit und der dadurch absinkenden Temperatur entstehen und Luft und mit ihr auch Sauerstoff durch zahllose mikroskopisch kleine poröse Stellen in Leitungen, durch Kapillarwirkung in Hanffasern bei Dichtungen oder durch poröse Stellen in Schweiß- und Klemmverbindungen von außen in den Kreislauf hineinziehen. Ein leichtes spontanes Entgasen der Flüssigkeit in dem Kreislauf infolge des kleinen Unterdrucks kann ebenso eintreten, wie der Austritt kleiner Wassermengen, die an den Leckstellen sofort unauffindbar verdampfen. Deshalb wird bei abnehmendem Arbeitsdruck und beim Erreichen und Unterschreiten des Atmosphärendruckes in dem Flüssigkeitskreislauf automatisch über ein Ventil aus einem Vorratsbehälter Flüssigkeit unter Druck nachgefüllt. Dieses Verfahren ist in der Lage, mindestens eine der Ursachen für das Eindringen von atmosphärischen Gasen in den Flüssigkeitskreislauf zu unterbinden und für ein leichtes spontanes Entgasen der Flüssigkeit im Kreislauf zu sorgen. Alle übrigen Ursachen, wie das Befüllen mit gasbelasteter Flüssigkeit oder die Entwicklung von Gaspolstern in Heizungssystemen bei normalem Betriebsdruck und normalen Betriebsbedingungen bleiben jedoch unberücksichtigt.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer mobilen, von einer Person zu handhabenden Vorrichtung, die temporär mit dem geschlossenem Heizsystem verbunden ist und die hydraulisch, pneumatische und elektronisch gesteuert bewirkt, dass die Neu- oder Wiederbefüllung von Heizsystemen vollautomatisch mit entgastem Wasser abläuft, die Entstehung schädlicher Luftpolster an schwer zugänglichen Stellen des Heizsystems ausgeschlossen ist und die Möglichkeit eröffnet wird, Leckagen an unbefüllten, evakuierten Heizsystemen zu erkennen und zu signalisieren.
    Die Funktionalität der mobilen Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme wird mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des 1. Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Es zeigen:
    • 1 den pneumatisch / hydraulischen Anschluss der mobilen Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme an ein Heizsystem
  • In 1 wird die aus einem mobilen Geräteträger 1 bestehende erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt, auf dem eine elektrische Vakuumpumpe 2 eine elektrische Druckpumpe 3, ein Desorptionsbehälter 4 mit integrierter Ultraschallsonotrode 5, einem Niveauschalter oben Niv1 6, einem Niveauschalter unten Niv2 7 und einem Drucksensor Vakuum P1 8, ein elektrischer Durchlauferhitzer 9, ein Magnetventil für Vakuumpumpe MV1 10, ein Magnetventil für die Evakuierung des Heizsystems MV2 11 ein Magnetventil für Frischwasser MV3 12, ein Magnetventil für entgastes Füllwasser MV4 13, ein Magnetventil zur Belüftung des Desorptionsbehälters MV5 14 eine elektronische Steuerung 15, Rohrleitungen 16 zur internen Verbindung der Pumpen 2, 3, der elektrischen Magnetventile 10, 11, 12, 13 und 14 des Durchlauferhitzers 9, des Desorptionsbehälters 4 und der Schnittstelle 17 zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitungen für Vakuum 18, der Schnittstelle 19 zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitung für Frischwasser 20, der Schnittstelle 21 zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitungen für entgastes Füllwasser 22 sowie einem Drucksensor Wasser P2 23 für den Systemwasserdruck montiert sind, wobei nach den temporären Kopplungen der flexiblen Anschlussleitungen für Vakuum 18 mit der Schnittstelle zur temporären Kopplung der Anschlussleitung für Vakuum 17 des Geräteträgers 1 mit der geodätisch höchstgelegenen Schnittstelle 24 des Heizsystems 25, der flexiblen Anschlussleitung für Frischwasser 20 mit dem Frischwassernetz 26 und der flexiblen Anschlussleitung für entgastes Füllwasser 22 mit der geodätisch tiefstgelegenen Schnittstelle des Heizsystems 27 sowie der Schnittstelle zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitung für entgastes Füllwasser 21 des Geräteträgers 1 nach Erteilung eines manuellen elektrischen Startsignals durch Tastendruck an die elektronische Steuerung 15 die Vakuumpumpe 2 das Heizsystem 25 einschließlich des Desorptionsbehälters 4 so lange evakuiert, bis der Drucksensor Vakuum P1 8 das Erreichen eines voreingestellten Sollvakuums an die elektronische Steuerung 15 signalisiert, die das Heizsystem 25 mittels Magnetventil für die Evakuierung des Heizsystems MV2 11 pneumatisch vom Desorptionsbehälter 4 trennt und zugleich einen Zyklus zur Befüllung des Desorptionsbehälters 4 mit Frischwasser, der Entgasung des Frischwassers und der Entleerung des entgasten Frischwassers in das Heizsystem 25 in Gang setzt, der mit der Öffnung des Magnetventil für Frischwasser MV3 12 beginnt, wobei in den evakuierten Desorptionsbehälter 4 so lange mittels elektrischen Durchlauferhitzer 9 erwärmtes Frischwasser einströmt, bis der Nivauschalter oben Niv1 6 anspricht und die elektronische Steuerung 15 das Magnetventil für Frischwasser MV3 12 schließt, wobei zeitgleich automatisch die Ultraschallsonotrode 5 in mechanische Schwingungen versetzt wird, wodurch die im Frischwasser gelösten Gase zur Desorption angeregt werden, der Druck im Desorptionsbehälter 4 ansteigt, dies vom Drucksensor Vakuum P1 8 an die elektronische Steuerung 15 signalisiert wird, die infolge die Vakuumpumpe 2 wieder automatisch startet, wodurch die desorbierten Gase abgesaugt werden und zugleich durch den sinkenden Druck im Deorptionsbehälter 4 die Desorption zusätzlich befördert wird. Die Quantität der Desorption wird mit detektorischen Mitteln erkannt und von der elektronischen Steuerung 15 dahingehend ausgewertet, dass bei vollendeter Desorption die Vakkumpumpe 2 und die Ultraschallsonotrode 5 ausgeschaltet werden, das Magnetventil zur Belüftung des Desorptionsbehälters MV5 14 kurzzeitig öffnet und zeitgleich die Druckpumpe 3 gestartet und das entgaste Füllwasser über das geöffnete Magnetventil für entgastes Füllwasser MV4 13 und über die flexible Anschlussleitung für entgastes Füllwasser 20 in die geodätisch tiefstgelegenen Schnittstelle des Heizsystems 27 so lange in das Heizsystem 25 befördert wird, bis der Niveauschalter unten Niv2 7 an die elektronische Steuerung 15 signalisiert, dass der Desorptionsbehälter 4 vom entgasten Füllwasser geleert ist und infolge die Druckpumpe 3 gestoppt und zugleich das Magnetventil für entgastes Füllwasser MV4 13 geschlossen wird. Das Ansprechen des Niveauschalter unten Niv2 7 ist gleichzeitig das automatische Startsignal eines neuen Zyklus zur Befüllung des Desorptionsbehälters 4 mit Frischwasser, der Entgasung des Frischwassers und der Entleerung des entgasten Frischwassers in das Heizsystem 25. Diese Zyklen wiederholen sich so lange, bis der Drucksensor Wasser P2 23 das Erreichen des voreingestellten Systemwasserdrucks im Heizsystem 25 an die elektronische Steuerung 15 übermittelt. Die erfindungsgemäße Aufgabe der mobilen Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme an ein Heizsystem ist damit erreicht und die flexiblen Anschlussleitungen für Vakuum 18, für Frischwasser 20 und entgastes Füllwasser 22 werden vom Heizsystem 25 getrennt.
    Die elektronische Steuerung 15 ist so konfiguriert ist, dass nach temporärer Kopplung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Heizsystem 25 und dem Frischwassernetz 26 nach Erteilung eines manuellen Startsignals alle Vorgänge zur Bereitstellung von gelösten Gasen freiem Füllwasser für ein geschlossenes Heizsystem 25 automatisch ablaufen.
    Die elektronische Steuerung 15 ist weiterhin so konfiguriert ist, dass bei Bedarf der automatische Ablauf nach erfolgter Evakuierung des Heizsystems 25 mittels manuellen Befehl an die elektronische Steuerung 15 unterbrochen werden kann, wobei über einen definierten Zeitraum die Vakuumpumpe 2 ausgeschaltet, das Magnetventil für Vakuumpumpe MV1 10 geschlossen und das Magnetventil für die Evakuierung des Heizsystems MV2 11 geöffnet ist und ein Druckanstieg in diesem Zeitraum, der auf eine Leckage im Heizsystem 25 hinweist, vom Drucksensor Vakuum P1 8 erkannt und an die elektronische Steuerung 15 gemeldet wird, die daraufhin optisch und/ oder akustisch einen Fehler signalisiert und den Start des ersten Zyklus zur Befüllung des Desorptionsbehälters 4 mit Frischwasser, der Entgasung des Frischwassers und der Entleerung des entgasten Frischwassers in das Heizsystem 25 so lange verhindert, bis der Fehler beseitigt und dessen Beseitigung manuell durch Tastendruck an der elektronischen Steuerung 15 quittiert wird.
  • 2 die Detektion zur Erkennung der Quantität der Desorption des Wassers im Desorptionsbehälter
  • In 2 ist das Mittel zur detektorischen Erkennung der Quantität der Desorption dargestellt, das aus einer elektrischen Lichtquelle 29 und einem optoelektronischen Sensor 28 besteht, die oberhalb der Ultraschallsonotrode 5 so im Desorptionsbehälter 4 positioniert sind, dass eine Messtrecke 30 gebildet wird, die im Zusammenspiel mit der elektronischen Steuerung 15 aufgrund der Trübung des Wassers 31 durch Mikrobläßchen 32, die während der Ultraschalleinwirkung so lange entstehen, wie sich noch gelöste Gase im Wasser 31 befinden, den Desorptionsverlauf erkennt und bei abgeschlossener Desorption dies der elektronischen Steuerung 15 signalisiert, die dann automatisch den nächsten Schritt des Zyklus einleitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Geräteträger
    2.
    Vakuumpumpe
    3.
    Druckpumpe
    4.
    Desorptionsbehälter
    5.
    Ultraschallsonotrode
    6.
    Niveauschalter oben Niv1
    7.
    Niveauschalter unten Niv2
    8.
    Drucksensor Vakuum P1
    9.
    elektrischer Durchlauferhitzer
    10.
    Magnetventil für Vakuumpumpe MV1
    11.
    Magnetventil für Evakuierung des Heizsystems MV2
    12.
    Magnetventil für Frischwasser MV3
    13.
    Magnetventil für entgastes Füllwasser MV4
    14.
    Magnetventil zur Belüftung des Desorptionsbehälters MV5
    15.
    elektronische Steuerung
    16.
    Rohrleitungen
    17.
    Schnittstelle zur Kopplung der flexiblen Anschlussleitung Vakuum
    18.
    flexible Anschlussleitung Vakuum
    19.
    Schnittstelle zur Kopplung der flexiblen Anschlussleitung Frischwasser
    20.
    flexible Anschlussleitung Frischwasser
    21.
    Schnittstelle zur Kopplung der flexiblen Anschlussleitung entgastes Füllwasser
    22.
    flexible Anschlussleitung entgastes Füllwasser
    23.
    Drucksensor Wasser P2
    24.
    geodätisch höchstgelegene Schnittstelle des Heizsystems
    25.
    Heizsystem
    26.
    Frischwassernetz
    27.
    geodätisch tiefsgelegene Schnittstelle des Heizsystems
    28.
    optoelektronischer Sensor
    29.
    elektrische Lichtquelle
    30.
    Messstrecke
    31.
    Wasser
    32.
    Mikrobläßchen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2401120 C3 [0001]
    • DE 10117619 A1 [0001]
    • AT 390318 [0001]
    • DE 69316525 T2 [0001]

Claims (4)

  1. Mobile Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem mobilen Geräteträger (1) besteht, auf dem eine elektrische Vakuumpumpe (2), eine elektrische Druckpumpe (3), ein Desorptionsbehälter (4) mit integrierter Ultraschallsonotrode (5), einem Niveauschalter oben Niv1 (6), einem Niveauschalter unten Niv2 (7) und einem Drucksensor Vakuum P1 (8), ein elektrischer Durchlauferhitzer (9), ein Magnetventil für Vakuumpumpe MV1 (10), ein Magnetventil für die Evakuierung des Heizsystems MV2 (11) ein Magnetventil für Frischwasser MV3 (12), ein Magnetventil für entgastes Füllwasser MV4 (13), ein Magnetventil zur Belüftung des Desorptionsbehälters MV5 (14) eine elektronische Steuerung (15), Rohrleitungen (16) zur internen Verbindung der Pumpen (2), (3), der elektrischen Magnetventile (10), (11), (12), (13) und (14), des Durchlauferhitzers (9), des Desorptionsbehälters (4) und der Schnittstelle (17) zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitungen für Vakuum (18), der Schnittstelle (19) zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitung für Frischwasser (20), der Schnittstelle (21) zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitungen für entgastes Füllwasser (22) sowie einem Drucksensor Wasser P2 (23) für den Systemwasserdruck montiert sind, wobei nach den temporären Kopplungen der flexiblen Anschlussleitungen für Vakuum (18) mit der Schnittstelle zur temporären Kopplung der Anschlussleitung für Vakuum (17) des Geräteträgers (1) mit der geodätisch höchstgelegenen Schnittstelle (24) des Heizsystems (25), der flexiblen Anschlussleitung für Frischwasser (20) mit dem Frischwassernetz (26) und der flexiblen Anschlussleitung für entgastes Füllwasser (22) mit der geodätisch tiefstgelegenen Schnittstelle des Heizsystems (27) sowie der Schnittstelle zur temporären Kopplung der flexiblen Anschlussleitung für entgastes Füllwasser (21) des Geräteträgers (1) nach Erteilung eines manuellen elektrischen Startsignals an die elektronische Steuerung (15) die Vakuumpumpe (2) das Heizsystem (25) einschließlich des Desorptionsbehälters (4) so lange evakuiert, bis der Drucksensor Vakuum P1 (8) das Erreichen eines voreingestellten Sollvakuums an die elektronische Steuerung (14) signalisiert, die das Heizsystem (25) mittels Magnetventil für die Evakuierung des Heizsystems MV2 (11) pneumatisch vom Desorptionsbehälter (4) trennt und zugleich einen Zyklus zur Befüllung des Desorptionsbehälters (4) mit Frischwasser, der Entgasung des Frischwassers und der Entleerung des entgasten Frischwassers in das Heizsystem (25) in Gang setzt, der mit der Öffnung des Magnetventil für Frischwasser MV3 (12) beginnt, wobei in den evakuierten Desorptionsbehälter (4) so lange mittels elektrischen Durchlauferhitzer (9) erwärmtes Frischwasser einströmt, bis der Nivauschalter oben Niv1 (6) anspricht und die elektronische Steuerung (15) das Magnetventil für Frischwasser MV3 (12) schließt, wobei zeitgleich automatisch die Ultraschallsonotrode (5) in mechanische Schwingungen versetzt wird, wodurch die im Frischwasser gelösten Gase zur Desorption angeregt werden, der Druck im Desorptionsbehälter (4) ansteigt, dies vom Drucksensor Vakuum P1 (8) an die elektronische Steuerung (15) signalisiert wird, die infolge die Vakuumpumpe (2) wieder automatisch startet, wodurch die desorbierten Gase abgesaugt werden und zugleich durch den sinkenden Druck im Deorptionsbehälter (4) die Desorption zusätzlich befördert wird, wobei die Quantität der Desorption mit detektorischen Mitteln erkannt und von der elektronischen Steuerung (15) dahingehend ausgewertet wird, dass bei vollendeter Desorption die Vakkumpumpe (2) und die Ultraschallsonotrode (5) ausgeschaltet werden, das Magnetventil zur Belüftung des Desorptionsbehälters MV5 (14) kurzzeitig öffnet und zeitgleich die Druckpumpe (3) gestartet und das entgaste Füllwasser über das geöffnete Magnetventil für entgastes Füllwasser MV4 (13) und über die flexible Anschlussleitung für entgastes Füllwasser (22) in die geodätisch tiefstgelegenen Schnittstelle des Heizsystems (27) so lange in das Heizsystem (25) befördert wird, bis der Niveauschalter unten Niv2 (7) an die elektronische Steuerung (15) signalisiert, dass der Desorptionsbehälter (4) vom entgasten Füllwasser geleert ist und infolge die Druckpumpe (3) gestoppt und zugleich das Magnetventil für entgastes Füllwasser MV4 (13) geschlossen wird, wobei das Ansprechen des Niveauschalter unten Niv2 (7) gleichzeitig das automatische Startsignal eines neuen Zyklus zur Befüllung des Desorptionsbehälters (4) mit Frischwasser, der Entgasung des Frischwassers und der Entleerung des entgasten Frischwassers in das Heizsystem (25) ist und diese Zyklen sich so lange wiederholen, bis der Drucksensor Wasser P2 (23) das Erreichen des voreingestellten Systemwasserdrucks im Heizsystem (25) an die elektronische Steuerung (15) übermittelt.
  2. Mobile Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur detektorischen Erkennung der Quantität der Desorption aus einer elektrischen Lichtquelle (29), und einem optoelektronischen Sensor (28) besteht, die oberhalb der Ultraschallsonotrode (5) so im Desorptionsbehälter (4) positioniert sind, dass eine Messtrecke (30) gebildet wird, die im Zusammenspiel mit der elektronischen Steuerung (15) aufgrund der Trübung des Wassers (31) durch Mikrobläßchen (32), die während der Ultraschalleinwirkung so lange entstehen, wie sich noch gelöste Gase im Wasser (31) befinden, den Desorptionsverlauf erkennt und bei abgeschlossener Desorption des im Desorptionsbehälter (4) befindlichen Wassers (31) die Vakkumpumpe (2) und die Ultraschallsonotrode (5) ausgeschaltet sowie zeitgleich die Druckpumpe (3) gestartet und das nun entgaste Wasser (31) in das Heizsystem (25) befördert werden.
  3. Mobile Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (15) so konfiguriert ist, dass nach temporärer Kopplung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem Heizsystem (25) und dem Frischwassernetz (26) nach Erteilung eines manuellen Startsignals alle Vorgänge zur Bereitstellung von gelösten Gasen freiem Füllwasser für ein geschlossenes Heizsystem (25) automatisch ablaufen.
  4. Mobile Vorrichtung zur Bereitstellen von gelösten Gasen freiem Füllwasser für geschlossene Heizsysteme nach Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung (15) so konfiguriert ist, dass bei Bedarf der automatische Ablauf nach erfolgter Evakuierung des Heizsystems (25) mittels manuellen Befehl an die elektronische Steuerung (15) unterbrochen werden kann, wobei über einen definierten Zeitraum die Vakuumpumpe (2) ausgeschaltet, das Magnetventil für Vakuumpumpe MV1 (10) geschlossen und das Magnetventil für die Evakuierung des Heizsystems MV2 (11) geöffnet ist und ein Druckanstieg in diesem Zeitraum, der auf eine Leckage im Heizsystem (25) hinweist, vom Drucksensor Vakuum P1 (8) erkannt und an die elektronische Steuerung (15) gemeldet wird, die daraufhin einen Fehler signalisiert und den Start des ersten Zyklus zur Befüllung des Desorptionsbehälters (4) mit Frischwasser, der Entgasung des Frischwassers und der Entleerung des entgasten Frischwassers in das Heizsystem (25) so lange verhindert, bis der Fehler beseitigt und die Beseitigung manuell an der elektronischen Steuerung quittiert wird.
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