DE19653168A1 - Arbeitsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Arbeitsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladugsbearbeitungsvorrichtung.
Fig. 16 zeigt schematisch eine konventionelle Arbeitsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung. In Fig. 16 bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Basis der Entladungsbearbeitungsvorrichtung, 12 einen Bearbeitungsbehälter (Bearbeitungstank), der auf der Basis 10 angebracht ist, und 14 einen Arbeitstisch, der in dem Bearbeitungsbehälter angeordnet ist. Das Bezugszeichen W bezeichnet ein Werkstück, das an der oberen Oberfläche des Arbeitstisches 14 befestigt ist. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Elektrode, und 16 eine Arbeitsflüssigkeitsversorgungseinheit. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine isolierende Bearbeitungsflüssigkeit, welche dem Bearbeitungsbehälter von der Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit 16 zugeführt wird, um dort so aufbewahrt zu werden, daß das Werkstück W eingetaucht ist. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Öffnungsabschnitt, der zu dem Zweck bei dem Bearbeitungsbehälter 12 vorgesehen ist, die Anbringung des Werkstücks W und dergleichen zu erleichtern. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Tür zum Schließen des Öffnungsabschnitts 20, und 23 bezeichnet eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise eine Schnappverriegelung, zum Festlegen der Tür 22 an dem Bearbeitungsbehälter 12.
Fig. 17 ist eine Aufsicht auf die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit. In Fig. 17 bezeichnet das Bezugszeichen 24 ein Dichtungsteil, welches beispielsweise aus Gummi besteht, und dazu dient, ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 zu verhindern, und welches an dem Bearbeitungsbehälter 12 oder der Tür 22 befestigt ist.
Wenn die Bearbeitungsflüssigkeit 1 aufbewahrt wird, wird der Öffnungsabschnitt 20 des Bearbeitungsbehälters 12 mit der Tür 22 verschlossen, und die Tür 22 wird durch die Befestigungsvorrichtung 23 gegen den Bearbeitungsbehälter angedrückt, so daß das Dichtungsteil 24 verformt wird. Auf diese Weise wird ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 verhindert, und wird die Bearbeitungsflüssigkeit 18 aufbewahrt.
Der Bearbeitungsvorgang wird in dem Bearbeitungsbehälter 12 so durchgeführt, daß ein gepulster elektrischer Strom von einer Stromversorgungsquelle (nicht gezeigt) der Elektrode 15 und dem Werkstück W zugeführt wird, um eine Entladung in einem kleinen Spalt zwischen der Elektrode 15 und dem Werkstück W durch die Bearbeitungsflüssigkeit 18 hindurch zu erzeugen. Die Bearbeitungsflüssigkeit 18, die infolge der Arbeitsvorgänge verschmutzt wird, wird von der Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit 16 aufgearbeitet, und durch ein Filter oder dergleichen gefiltert. Dann wird sie erneut umgewälzt und zugeführt.
Bei der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der voranstehend genannten Art müssen, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit 18 in dem Bearbeitungsbehälter 12 aufbewahrt wird, der Bearbeitungsbehälter 12 und die Tür 22 in einen hermetisch schließenden Kontakt miteinander gebracht werden, durch die mehreren Befestigungsvorrichtungen 23 und über das Dichtungsteil 24, um ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 zu verhindern. Um dies zu erzielen, muß der gesamte Körper des Dichtungsteils 24 gleichförmig zusammengedrückt werden. Da allerdings nur eine Befestigung an einigen Punkten erfolgt, konzentriert sich die Kraft zum Zusammendrücken des Dichtungsteils 24 auf die wenigen Punkte. Daher muß jeder Befestigungspunkt eine übermäßig hohe Kraft aushalten. Um die übermäßig hohe Kraft, die sich auf die mehreren Punkte konzentriert, auf den Gesamtkörper des Dichtungsteils 24 gleichmäßig zu übertragen, müssen die Tür 22 und der Bearbeitungsbehälter 12 ausreichend steif ausgebildet sein, so daß sie keine Verformung erfahren, die infolge der sich auf die wenigen Punkte konzentrierenden Kraft auftritt. Daher lassen sich die Kosten für den Bearbeitungsbehälter 12 und die Tür 22 nicht verringern.
Wenn eine mechanische Befestigungseinheit verwendet wird, wird es schwierig, den Vorgang zum Öffnen/Schließen der Tür 22 zu automatisieren. Schlimmer noch ist die Tatsache, daß ein von einem Benutzer erfolgter Betriebsfehler dazu führt, daß die Tür in fehlerhafter Weise lose wird. Daher kann ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 zur Außenseite des Bearbeitungsbehälters nicht verhindert werden.
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche die Steifigkeit des Bearbeitungsbehälters 12 und der Tür 22 aufrechterhalten kann, die Kosten verringern kann, für die Automatisierung einsetzbar ist, und ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 zur Außenseite des Bearbeitungsbehälters verhindert.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung, welche von einer Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit zugeführte Bearbeitungsflüssigkeit aufbewahrt, und in der Bearbeitungsflüssigkeit eine Entladung in einem schmalen Spalt zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück erzeugt, um so das Werkstück zu bearbeiten, aufweist: einen Bearbeitungsbehälter, der mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist; eine Tür zum Öffnen/Schließen des Öffnungsabschnitts des Bearbeitungsbehälters; ein rohrförmiges, elastisches Teil zum Abdichten eines Raums zwischen der Tür und dem Öffnungsabschnitt des Bearbeitungsbehälters in dem Zustand, in welchem die Tür geschlossen ist; und eine Flüssigkeitssteuereinheit zum Füllen des rohrförmigen elastischen Teils mit einem Fluid (Flüssigkeit oder Gas) und zum Ausstoß des Fluids aus dem rohrförmigen elastischen Teil.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Zielrichtung so ausgebildet ist, daß das rohrförmige elastische Teil so angeordnet ist, daß es die Tür dazu veranlaßt, gegen den Bearbeitungsbehälter angedrückt zu werden, wenn das rohrförmige elastische Teil mit dem Fluid gefüllt und daher ausgedehnt wird.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der zweiten Zielrichtung der Erfindung so ausgebildet ist, daß die Fluidsteuereinheit ein Rückschlagventil aufweist, eine Füllschaltung, welche das rohrförmige elastische Teil mit dem Fluid nur dann füllen kann, wenn elektrischer Strom zugeführt wird, und eine Ausstoßschaltung, welche das Fluid zur Außenseite des rohrförmigen elastischen Teils nur dann ausstoßen kann, wenn elektrischer Strom zugeführt wird.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß eine Türpositionserfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Position der Tür feststellt, um ein entsprechendes Erfassungssignal zu übertragen, so daß die Fluidsteuereinheit in Reaktion auf das Erfassungssignal gesteuert wird.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß eine Zustandserfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Expansionszustand oder den Kompressionszustand des rohrförmigen elastischen Teils feststellt, um ein entsprechendes Erfassungssignal zu übertragen, so daß die Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit in Reaktion auf das Erfassungssignal gesteuert wird.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer sechsten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß eine Antriebsvorrichtung zum automatischen Öffnen bzw. Schließen der Tür vorgesehen ist, so daß das rohrförmige elastische Teil expandiert oder komprimiert wird, wenn der Bearbeitungsbehälter geöffnet oder geschlossen wird, so daß der Öffnungsabschnitt des Bearbeitungsbehälters betätigt wird.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer siebten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß eine Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche feststellt, ob die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter vorhanden ist oder nicht, und in einem Fall, in welchem die Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung festgestellt hat, daß die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter vorhanden ist, kann das Fluid nicht aus dem rohrförmigen elastischen Teil ausgestoßen werden.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer achten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so aufgebaut ist, daß eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter vorgesehen ist, und die Ausstoßvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, wenn die Stromversorgung unterbrochen wurde.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer neunten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der achten Zielrichtung so aufgebaut ist, daß eine Druckerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Druck des Fluids in dem rohrförmigen elastischen Teil feststellt, wobei dann, wenn der durch die Druckerfassungsvorrichtung festgestellte Druck des Fluids in dem rohrförmigen elastischen Teil niedriger als ein bestimmter Pegel ist, die Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter betätigt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 ein Schaltbild der Fluidsteuereinheit der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 ein Schaltbild der Fluidsteuereinheit der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der dritten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Perspektivansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der vierten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der vierten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Perspektivansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der fünften Ausführungsform;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der fünften Ausführungsform;
Fig. 10 eine Perspektivansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß sechsten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Perspektivansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der siebten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Perspektivansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der achten Ausführungsform;
Fig. 13 eine Perspektivansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der neunten Ausführungsform;
Fig. 14 eine Perspektivansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der zehnten Ausführungsform;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht der Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit gemäß der zehnten Ausführungsform;
Fig. 16 eine Vorderansicht der Form der konventionellen Entladungsbearbeitungsvorrichtung; und
Fig. 17 eine Aufsicht auf die konventionelle Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit.
(Ausführungsform 1)
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 12 einen Bearbeitungsbehälter, 18 eine Bearbeitungsflüssigkeit, die in dem Bearbeitungsbehälter 12 aufbewahrt werden soll, 20 einen für den Bearbeitungsbehälter 12 vorgesehenen Öffnungsabschnitt, 22 eine Tür, die so angebracht ist, daß sie sich in Vertikalrichtung entlang der Vorderoberfläche des Bearbeitungsbehälters 12 so bewegen kann, daß sie den Öffnungsabschnitt 20 abdeckt, 24 ein Dichtungsteil, welches an dem Bearbeitungsbehälter 12 so angebracht ist, daß es entlang dem Öffnungsabschnitt 20 angeordnet werden kann, 30 ein rohrförmiges elastisches Teil, welches so an dem Bearbeitungsbehälter 12 angebracht ist, daß es entlang dem Dichtungsteil 24 angeordnet werden kann, und 32 eine Fluidversorgungsvorrichtung zum Liefern von Fluid an das rohrförmige elastische Teil 30.
Die Fig. 2 und 3 sind Querschnittsansichten entlang der Linie A-A in Fig. 1. Fig. 2 zeigt einen Zustand, in welchem das rohrförmige elastische Teil 30 nicht expandiert ist, und Fig. 3 zeigt einen Zustand, in welchem das rohrförmige elastische Teil 30 expandiert wurde.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 der Betriebsablauf geschildert. Wenn das rohrförmige elastische Teil 30 durch die Fluidzufuhrvorrichtung 32 mit dem Fluid gefüllt wird, dehnt sich das rohrförmige elastische Teil 30 so aus, daß es die Tür 22 in der Richtung zum Bearbeitungsbehälter (in Fig. 2 in Richtung nach oben) mit Druck beaufschlagt. Daher wird das Dichtungsteil 24 zusammengedrückt, um ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 zu verhindern, so daß die Bearbeitungsflüssigkeit 18 aufbewahrt wird.
(Ausführungsform 2)
Fig. 4 ist ein Schaltbild, welches eine Ausführungsform eines Kanals in einer Fluidsteuereinheit zeigt. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 40 ein Rückschlagventil, und bezeichnet 42 ein Elektromagnetventil zum Öffnen des Kanals nur dann, wenn elektrischer Strom oder elektrische Energie zugeführt wird.
Wenn während der Aufbewahrung der Bearbeitungsflüssigkeit die Stromversorgung unterbrochen wird, verhindern das in Fig. 4 gezeigte Rückschlagventil 40 und das Elektromagnetventil 42 zum Unterbrechen der Schaltung, wenn kein elektrischer Strom zugeführt wird, ein schnelles Leck des Fluids. Daher kann die Aufbewahrung der Bearbeitungsflüssigkeit 18 aufrechterhalten werden. Wenn die Zufuhr des Fluids aus irgendeinem Grund während der Zufuhr elektrischer Energie zu einer Fluidfüllschaltung (während des Öffnens) unterbrochen wird, verhindert das Rückschlagventil 40 einen Rückfluß des Fluids durch die Füllschaltung. Daher kann die Aufbewahrung der Arbeitsflüssigkeit 18 aufrechterhalten werden.
(Ausführungsform 3)
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Fluidkanals. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 44 ein Elektromagnetventil zum Öffnen der Schaltung nur dann, wenn elektrischer Strom geliefert wird, und zum Schließen der Schaltung dann, wenn kein elektrischer Strom geliefert wird.
Diese Ausführungsform erzielt ähnliche Auswirkungen wie die bei der Ausführungsform 2 erreichbaren Auswirkungen.
(Ausführungsform 4)
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 50 eine Türpositionserfassungsvorrichtung, beispielsweise einen Grenzschalter, zur Feststellung der Position der Tür 22 und zur Übertragung eines Erfassungs- oder Meßsignals. Das Bezugszeichen 51 bezeichnet einen Vorsprung, der auf der Tür 22 angeordnet ist.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht von Fig. 6 von rechts aus. Die Position der Tür 22, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, stellt eine Position dar, in welcher der Öffnungsabschnitt 20 des Bearbeitungsbehälters geschlossen ist.
Wenn die Tür 22 in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Position bewegt wurde, stellt die Erfassungsvorrichtung 50 den Kontakt mit dem Vorsprung 51 fest. Die Steuerung wird auf solche Weise durchgeführt, daß nur dann, wenn die Erfassung durchgeführt wurde, das Fluid an das rohrförmige elastische Teil 30 geliefert wird. Infolge der voranstehend geschilderten Steuerung wird die Expansion des rohrförmigen elastischen Teils 30 nur an einer gewünschten Position vorgenommen, an welcher die Tür 22 den Öffnungsabschnitt 20 des Bearbeitungsbehälters 12 verschließt. Das expandierte, rohrförmige elastische Teil 30 kann daher ohne Ausnahme in Kontakt mit der Kontaktoberfläche gebracht werden, welche für die Tür 22 vorgesehen ist. Ein hermetischer Abschluß des Bearbeitungsbehälters 12 und der Tür 22 infolge der Expansion des rohrförmigen elastischen Teils 30 kann dazu gebracht werden, daß sie verläßlich ist. Falls ein Vorsprung oder dergleichen an einer Position abgesehen von der Kontaktoberfläche vorhanden ist, welche für die Tür 22 bereitgestellt ist, mit welchem das rohrförmige elastische Teil 30 in Berührung gebracht wird, wird die Steuerung auf solche Weise durchgeführt, daß das rohrförmige elastische Teil 30 nur an einem Ort expandiert wird, an welchem es in Kontakt mit der Kontaktoberfläche der Tür 22 gebracht wird, wodurch ein Schutz des rohrförmigen elastischen Teils gegen Beschädigungen infolge des genannten Vorsprungs ermöglicht wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Vorgang zur Aufbewahrung der Bearbeitungsflüssigkeit 18 ähnlich wie bei der Ausführungsform 1 durchgeführt wird.
(Ausführungsform 5)
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform. In Fig. 8 bezeichnet das Bezugszeichen 52 eine Expansionserfassungsvorrichtung, beispielsweise einen Grenzschalter, zur Feststellung der Expansion des rohrförmigen elastischen Teils 30 und zur Übertragung eines entsprechenden Meß- oder Erfassungssignals. Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Vorsprung, der für die Tür 22 vorgesehen ist.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht von Fig. 8 von rechts aus.
Wenn das rohrförmige elastische Teil 30 expandiert oder ausgedehnt wurde, wird die Tür 22 in der Richtung auf den Bearbeitungsbehälter hin mit Druck beaufschlagt (in Fig. 9 nach rechts). Die Erfassungsvorrichtung 52 stellt daher den Kontakt mit dem Vorsprung 53 fest. Die Steuerung wird so durchgeführt, daß nur dann, wenn diese Erfassung durchgeführt wurde, der Bearbeitungsbehälter 12 mit der Bearbeitungsflüssigkeit 18 gefüllt wird. Infolge der voranstehend geschilderten Steuerung kann das Problem verhindert werden, daß die Bearbeitungsflüssigkeit 18 zugeführt wird, obwohl die hermetische Abdichtung zwischen dem Bearbeitungsbehälter 12 und der Tür 22 unvollständig ist, und daher die Bearbeitungsflüssigkeit 18 zur Außenseite des Bearbeitungsbehälters hin hinausleckt.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Betrieb zum Aufbewahren der Bearbeitungsflüssigkeit 18 ähnlich wie bei der Ausführungsform 1 durchgeführt wird.
(Ausführungsform 6)
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform. In Fig. 10 bezeichnet das Bezugszeichen 54 eine Antriebsvorrichtung zum automatischen Öffnen bzw. Schließen der Tür 22.
Wenn der Öffnungsabschnitt 20 des Bearbeitungsbehälters 12 durch die Tür 22 geschlossen wird, wird die Tür 22 durch die Antriebsvorrichtung 54 in eine Position bewegt, in welcher der Öffnungsabschnitt 20 geschlossen wird. Nach Beendigung der Bewegung wird das rohrförmige elastische Teil 30 mit dem Fluid gefüllt, um den Bearbeitungsbehälter 12 und die Tür 22 hermetisch abzudichten. Wenn der Öffnungsabschnitt 20 geöffnet wird, wird das Fluid aus dem rohrförmigen elastischen Teil 30 ausgestoßen. Nachdem der Ausstoß beendet ist, wird die Tür 22 durch die Antriebsvorrichtung 54 in die Position bewegt, in welcher der Öffnungsabschnitt 20 geöffnet ist.
Durch Automatisierung der Betriebsvorgänge zum Öffnen bzw. Schließen der Tür 22 mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 54, und durch Einspritzen bzw. Ausstoßen des Fluids in das rohrförmige elastische Teil 30 bzw. aus diesem heraus, wenn wie voranstehend geschildert die Tür 22 geöffnet bzw. geschlossen wird, kann auch der Vorgang zur hermetischen Abdichtung des Bearbeitungsbehälters 12 und der Tür 22 automatisiert werden.
(Ausführungsform 7)
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform. In Fig. 11 bezeichnet das Bezugszeichen 56 eine Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung, beispielsweise einen Schwimmerschalter, zur Feststellung, ob die Bearbeitungsflüssigkeit 18 in dem Bearbeitungsbehälter 12 vorhanden ist, und zur Übertragung eines entsprechenden Erfassungs- oder Meßsignals.
Die Erfassungsvorrichtung 56 stellt fest, ob die Bearbeitungsflüssigkeit 18 vorhanden ist. Die Steuerung wird so durchgeführt, daß dann, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit 18 vorhanden ist, das in das rohrförmige elastische Teil 30 eingefüllte Fluid nicht ausgestoßen werden kann. Infolge der voranstehend geschilderten Steuerung kann die Tür 22 in jenem Fall nicht geöffnet werden, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit 18 in dem Bearbeitungsbehälter aufbewahrt wird. Daher kann der Fehler verhindert werden, daß die Tür geöffnet wird, obwohl Bearbeitungsflüssigkeit 18 in dem Bearbeitungsbehälter aufbewahrt wird, und daher die Bearbeitungsflüssigkeit 18 herauslecken könnte.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Betriebsablauf zum Aufbewahren der Bearbeitungsflüssigkeit 18 ähnlich wie bei der Ausführungsform 1 durchgeführt wird.
(Ausführungsform 8)
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform. In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 58 eine Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit 18, die in dem Bearbeitungsbehälter aufbewahrt wird.
Wenn während der Aufbewahrung der Bearbeitungsflüssigkeit eine Unterbrechung der elektrischen Stromversorgung stattfindet, wird eine solche Steuerung durchgeführt, daß die Bearbeitungsflüssigkeit 18 in dem Bearbeitungsbehälter durch die Ausstoßvorrichtung 58 ausgestoßen wird. Infolge der voranstehend geschilderten Steuerung kann ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 selbst dann verhindert werden, wenn sich die hermetische Abdichtung zwischen dem Bearbeitungsbehälter und der Tür infolge des Einflusses der Unterbrechung der Stromversorgung löst.
(Ausführungsform 9)
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform. In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichen 60 eine Druckerfassungsvorrichtung zur Feststellung oder Messung des Drucks des Fluids, und zur Übertragung eines entsprechenden Erfassungs- oder Meßsignals.
Die Erfassungsvorrichtung 60 stellt den Druck des Fluids fest, welches dem rohrförmigen elastischen Teil 30 zugeführt werden soll. Es wird eine solche Steuerung durchgeführt, daß die Bearbeitungsflüssigkeit 18 in dem Bearbeitungsbehälter ausgestoßen wird, von der Ausstoßvorrichtung 58, wenn der Druck niedriger als ein bestimmter Pegel ist.
Obwohl die voranstehend geschilderte Ausführungsform so aufgebaut ist, daß das rohrförmige elastische Teil 30 an dem Bearbeitungsbehälter 12 angebracht ist, lassen sich entsprechende Auswirkungen auch dann erreichen, wenn das rohrförmige elastische Teil 30 an der Tür 22 befestigt ist.
(Ausführungsform 10)
Fig. 14 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform. Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in Fig. 14. In den Fig. 14 und 15 ist das rohrförmige elastische Teil 30 an der vorderen Oberfläche des Bearbeitungsbehälters 12 so angebracht, daß es sich in Vorwärtsrichtung des Bearbeitungsbehälters ausdehnt oder expandiert. Da das rohrförmige elastische Teil 30 in diesem Fall auch als Dichtung dient, um ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit 18 zu verhindern, kann das Dichtungsteil 24 gemäß Ausführungsformen 1 bis 8 weggelassen werden. Es wird darauf hingewiesen, daß der Betriebsablauf und die bei dieser Ausführungsform erzielbaren Auswirkungen ähnlich wie bei der Ausführungsform 1 sind.
Zwar sind die Ausführungsformen 1 bis 10 so aufgebaut, daß das rohrförmige elastische Teil 30 an dem Bearbeitungsbehälter 12 angebracht ist, jedoch lassen sich entsprechende Auswirkungen auch dann erzielen, wenn das rohrförmige elastische Teil 30 an der Tür 22 angebracht ist.
Infolge des voranstehend geschilderten Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung lassen sich folgende Effekte erzielen.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung, welche Bearbeitungsflüssigkeit aufbewahrt, die von der Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit geliefert wird, und in der Bearbeitungsflüssigkeit eine Entladung in dem schmalen Spalt zwischen der Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück erzeugt, um so das Werkstück zu bearbeiten, aufweist: den Bearbeitungsbehälter mit dem Öffnungsabschnitt; die Tür zum Öffnen oder Schließen des Öffnungsabschnitts des Bearbeitungsbehälters; das rohrförmige elastische Teil zum Abdichten des Raums zwischen der Tür und dem Öffnungsabschnitt des Bearbeitungsbehälters in einem Zustand, in welchem die Tür geschlossen ist; und die Fluidsteuereinheit zum Füllen des rohrförmigen elastischen Teils mit einem Fluid, und zum Ausstoßen des Fluids aus dem rohrförmigen elastischen Teil. Daher können die Dichtungseigenschaften zwischen dem Bearbeitungsbehälter und der Tür durch den Fluiddruck in dem rohrförmigen elastischen Teil gesteuert werden. Daher kann eine zusätzliche, konzentrierte Belastung des Bearbeitungsbehälters und der Tür vermieden werden. Darüber hinaus kann die Steifigkeit des Bearbeitungsbehälters und der Tür verringert werden.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der ersten Zielrichtung so ausgebildet ist, daß das rohrförmige elastische Teil so angeordnet ist, daß es die Tür dazu bringt, gegen den Bearbeitungsbehälter angedrückt zu werden, wenn das rohrförmige elastische Teil mit dem Fluid gefüllt wird, und sich daher ausdehnt. Daher ist das andere Dichtungsteil zwischen dem Bearbeitungsteil und der Tür über den gesamten Öffnungsabschnitt gleichmäßig zusammengedrückt. Daher können die Dichtungseigenschaften des Öffnungsabschnitts des Bearbeitungsbehälters verbessert werden.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der zweiten Zielrichtung so ausgebildet ist, daß die Fluidsteuereinheit mit dem Rückschlagventil versehen ist, mit der Füllschaltung, welche das rohrförmige elastische Teil mit dem Fluid nur dann füllen kann, wenn elektrische Energie geliefert wird, und die Ausstoßschaltung aufweist, welche das Fluid zur Außenseite des rohrförmigen elastischen Teils nur dann ausstoßen kann, wenn elektrische Energie geliefert wird. Daher kann das Fluid in der Füllschaltung fließen, und kann daher nicht von dem rohrförmigen elastischen Teil ausgestoßen werden. Falls eine unerwünschte Situation auftritt, beispielsweise eine Unterbrechung der elektrischen Stromversorgung, so kann ein Leck des Fluids aus dem rohrförmigen elastischen Teil heraus selbst dann verhindert werden, wenn die Bearbeitungsflüssigkeit aufbewahrt wird. Daher kann ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit verhindert werden.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß die Türpositionserfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Position der Tür erfaßt und ein entsprechendes Erfassungssignal überträgt, so daß die Fluidsteuereinheit in Reaktion auf das Erfassungssignal gesteuert wird. Daher kann die Steuerung so durchgeführt werden, daß die Expansion des rohrförmigen elastischen Teils gesperrt wird, bis die Tür in die gewünschte Position gebracht wurde, in welcher die Tür geschlossen ist. Ein unvollständiger Verschluß zwischen dem Bearbeitungsbehälter und der Tür kann daher verhindert werden.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß die Zustandserfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Expansionszustand oder den Kompressionszustand des rohrförmigen elastischen Teils feststellt, um ein entsprechendes Erfassungssignal zu übertragen, so daß die Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit in Reaktion auf das Erfassungssignal gesteuert wird. Daher kann eine solche Steuerung durchgeführt werden, daß die Zufuhr der Bearbeitungsflüssigkeit zum Bearbeitungsbehälter in einem Zustand gesperrt wird, wenn das rohrförmige elastische Teil nicht expandiert ist. Daher kann der Fehler verhindert werden, daß die Bearbeitungsflüssigkeit in einem Zustand zugeführt wird, in welchem der Bearbeitungsbehälter und die Tür nicht vollständig geschlossen sind.
Eine Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der sechsten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit der Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß die Antriebsvorrichtung zum automatischen Öffnen bzw. Schließen der Tür vorgesehen ist, so daß das rohrförmige elastische Teil expandiert bzw. komprimiert wird, wenn der Bearbeitungsbehälter geöffnet bzw. geschlossen wird, so daß der Öffnungsabschnitt des Bearbeitungsbehälters betätigt wird. Daher wird die Tür hermetisch geschlossen und dort gehalten, durch den einfachen Vorgang der Expansion bzw. Kompression des rohrförmigen elastischen Teils. Daher läßt sich die Auswirkung erzielen, daß sich die Automatisierung des Betriebs zum Öffnen bzw. Schließens der Tür einfach realisieren läßt.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der siebten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß die Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche feststellt, ob die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter vorhanden ist oder nicht, und in einem Fall, in welchem die Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung festgestellt hat, daß die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter vorhanden ist, kann das Fluid nicht aus dem rohrförmigen elastischen Teil ausgestoßen werden. Daher kann eine derartige Steuerung durchgeführt werden, daß das Öffnen des Bearbeitungsbehälters gesperrt wird, falls die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter vorhanden ist. Es läßt sich daher die Auswirkung erzielen, daß ein von einem Benutzer hervorgerufener Fehler verhindert werden kann, nämlich daß die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter herauslecken kann, oder ein Fehler im Betrieb in einem solchen Fall verhindert werden kann, in welchem das Öffnen bzw. Schließen der Tür automatisiert erfolgt.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der achten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einer der ersten bis dritten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß die Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter vorgesehen ist, und die Ausstoßvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, wenn die Stromversorgung unterbrochen wurde. Falls daher das Fluid infolge einer nicht erwünschten Situation aus dem rohrförmigen elastischen Teil herausgeleckt ist, wird die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter ausgestoßen. Daher läßt sich die Auswirkung erzielen, daß ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit verhindert werden kann.
Die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der neunten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß der achten Zielrichtungen so ausgebildet ist, daß die Druckerfassungsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Druck des Fluids in dem rohrförmigen elastischen Teil feststellt, wobei in einem Fall, in welchem der Druck des Fluids in dem rohrförmigen elastischen Teil, der von der Druckerfassungsvorrichtung festgestellt wird, niedriger als ein bestimmter Pegel ist, die Ausstoßvorrichtung zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter in Betrieb gesetzt wird. Tritt daher eine Unterbrechung der Stromversorgung auf, so wird die Bearbeitungsflüssigkeit in dem Bearbeitungsbehälter ausgestoßen. Daher läßt sich die Auswirkung erzielen, daß ein Leck der Bearbeitungsflüssigkeit verhindert werden kann.

Claims (9)

1. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung, welche eine Bearbeitungsflüssigkeit (18) aufbewahrt, die von einer Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit geliefert wird, und in der Bearbeitungsflüssigkeit (18) eine Entladung in einem kleinen Spalt zwischen einer Elektrode und einem zu bearbeitenden Werkstück erzeugt, um so das Werkstück zu bearbeiten, wobei die Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung aufweist:
einen Bearbeitungsbehälter (12), der mit einem Öffnungsabschnitt (20) versehen ist;
eine Tür (22) zum Öffnen/Schließen des Öffnungsabschnitts (20) des Bearbeitungsbehälters (12);
ein rohrförmiges elastisches Teil (30) zur Abdichtung eines Raums zwischen der Tür (22) und dem Öffnungsabschnitt (20) des Bearbeitungsbehälters (12) in einem Zustand, in welchem die Tür (22) geschlossen ist; und
eine Fluidsteuereinheit (32) zum Füllen des rohrförmigen elastischen Teils (30) mit einem Fluid, und zu dessen Ausstoß aus dem rohrförmigen elastischen Teil (30).
2. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige elastische Teil (30) so angeordnet ist, daß es dazu führt, daß die Tür (22) gegen den Bearbeitungsbehälter (12) angedrückt wird, wenn das rohrförmige elastische Teil (30) mit dem Fluid gefüllt und daher expandiert ist.
3. Bearbeitungsflüssigkeitsreservierungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidsteuereinheit (32) aufweist:
ein Rückschlagventil (40),
eine Füllschaltung, welche das rohrförmige elastische Teil mit dem Fluid nur dann füllen kann, wenn elektrische Energie geliefert wird, und
eine Ausstoßschaltung, welche das Fluid zur Außenseite des rohrförmigen elastischen Teils (30) hin nur dann ausstoßen kann, wenn elektrische Energie geliefert wird.
4. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Türpositionserfassungsvorrichtung (50) vorgesehen ist, welche die Position der Tür (22) feststellt, um ein entsprechendes Erfassungssignal zu übertragen, so daß die Fluidsteuereinheit (32) in Reaktion auf das Erfassungssignal gesteuert wird.
5. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zustandserfassungsvorrichtung (52), welche den Expansionszustand oder den Kompressionszustand des rohrförmigen elastischen Teils (30) feststellt, um ein entsprechendes Meßsignal zu übertragen, so daß die Bearbeitungsflüssigkeitsversorgungseinheit in Reaktion auf das Erfassungssignal gesteuert wird.
6. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (54) vorgesehen ist, um die Tür (22) automatisch zu öffnen bzw. zu schließen, so daß das rohrförmige elastische Teil (30) expandiert oder komprimiert wird, wann der Bearbeitungsbehälter (12) so geöffnet oder geschlossen ist, daß der Öffnungsabschnitt des Bearbeitungsbehälters (12) betätigt wird.
7. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung (56), welche feststellt, ob die Bearbeitungsflüssigkeit (18) in dem Bearbeitungsbehälter (12) vorhanden ist oder nicht, wobei dann, wenn die Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung (56) festgestellt hat, daß die Bearbeitungsflüssigkeit (18) in dem Bearbeitungsbehälter (12) vorhanden ist, das Fluid nicht aus dem rohrförmigen elastischen Teil (30) ausgestoßen werden kann.
8. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Ausstoßvorrichtung (58) zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit (18) in dem Bearbeitungsbehälter (12), wobei die Ausstoßvorrichtung (58) betätigt wird, wenn die Stromversorgung unterbrochen wurde.
9. Bearbeitungsflüssigkeitsaufbewahrungseinheit für eine Entladungsbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Druckerfassungsvorrichtung (60), welche den Druck des Fluids in dem rohrförmigen elastischen Teil (30) feststellt, wobei dann, wenn der Druck des Fluids in dem rohrförmigen elastischen Teil (30), der von der Druckerfassungsvorrichtung (60) festgestellt wird, niedriger als ein bestimmter Pegel ist, die Ausstoßvorrichtung (58) zum Ausstoßen der Bearbeitungsflüssigkeit (18) in dem Bearbeitungsbehälter (12) betätigt wird.
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