DE4035739A1 - Vorrichtung zur leckpruefung, insbesondere an ventilen - Google Patents
Vorrichtung zur leckpruefung, insbesondere an ventilenInfo
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- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
- G01M3/28—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
- G01M3/2876—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache und
sichere Weise eine Prüfung an Ventilen hinsichtlich Leckage
vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung, mit Hilfe welcher auf
einfache und exakte Weise eine Leckage an zu prüfenden Venti
len festgestellt werden kann. Mit der Vorrichtung läßt sich
ein Druckabfall an einem zu prüfenden Ventil innerhalb weniger
Sekunden ermitteln. Die Vorrichtung selbst kann weitgehend au
tomatisiert sein, derart, daß die Erzeugung des Prüf-Luftdruc
kes auf einen vorgegebenen Grenzwert automatisiert vorgenommen
wird. Das Zuführen und die Prüfung der Ventile kann gleich
falls automatisiert vorgenommen werden, indem das Gehäuse der
Vorrichtung und/oder eine Aufnahme- oder Lagereinheit für die
zu prüfenden Ventile zusammen mit dem Ventilkörper einer Ver
tikalbewegung ausgesetzt werden, derart, daß der Ventilkörper
an einen Anschlußstutzen herangeführt wird, wonach die Luft
druckerzeugung erfolgt.
Besonders vorteilhaft ist bei der Vorrichtung, daß der Prüf-
Luftdruck auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist und je
weils je Prüfvorgang der gleiche Grenzwert erreichbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beträgt
der Prüfdruck 1,7 bar, wobei ein Druckabfall von 2 bis 3 mbar
ohne weiteres innerhalb von 5 Sekunden feststellbar ist.
Zur Erzeugung des Prüf-Luftdruckes dient ein Kolben, der an
einer Kolbenstange angeordnet ist, welche durch eine Antriebs
einrichtung, vorzugsweise in Form eines durch Fluid beauf
schlagbaren, doppelt wirkenden weiteren Kolbens in Richtung
der Gehäuseachse verstellbar ist. Zur Feststellung einer Lec
kage dient ein Kanal, der den vom Kolben erzeugten Luftdruck
zum Ventil-Metallkörper leitet und über eine Abzweigung mit
einem Sensor verbunden ist, der Druckabfälle ermittelt. Der
Sensor weist einen zweiten Abschnitt auf, der den Umge
bungsdruck erfaßt, so daß, unabhängig vom Umgebungsdruck, der
vorgegebene Prüf-Luftdruck einstellbar ist.
Mittels einer Stelleinrichtung läßt sich der Prüf-Luftdruck
auf einen vorgewählten Grenzwert exakt einstellen.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung ist ein Nähe
rungsschalter oder dergleichen vorgesehen, der die Reziprokbe
wegung der Kolbenstange erfaßt, wodurch eine Automatisierung
der gesamten Vorrichtung hinsichtlich der Erzeugung des Prüf-
Luftdruckes und der Freigabe des Luftdruckes möglich wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus
führungsform zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Schnittansicht durch die
Erfindung.
Gemäß der Zeichnung besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse
1 zur Aufnahme eines Zylinders 2, innerhalb welchem eine Kol
benstange 4 verschiebbar ist, die an ihrem in der Zeichnung
unteren Ende einen Kolben 6 trägt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse
1 aus einem oberen Gehäuseteil 1a und einem unteren Gehäuse
teil 1b. Am unteren Ende des Gehäuseteils 1b befindet sich ein
Anschlußstutzen 8, in dem vorzugsweise in axialer Richtung
laufend ein Kanal 10 ausgebildet ist, mittels welchem der
durch den Kolben 6 im Zylinder 2 erzeugte Prüf-Luftdruck an
einen Ventil-Metallkörper 12 anlegbar ist. Der Anschlußstutzen
8 reicht im Prüfzustand des mit 14 bezeichneten Ventils in den
durch einen Ventilkörper 15 aus Gummi oder dergleichen ausge
bildeten zylindrischen Hohlraum, wobei das Ventil 14 in der
Zeichnung auf dem Kopf stehend dargestellt ist, so daß der
durch die Vorrichtung erzeugte Luftdruck in der betriebsge
rechten Art auf den Ventilsitz wirkt.
Zu dem in der Zeichnung in Axialrichtung mittig verlaufenden
Kanal 10 ist eine Abzweigung 16 ausgebildet, die zu einer Sen
soreinheit 18 führt. Die Sensoreinheit 18 besteht vorzugsweise
aus zwei Sensorabschnitten 19a, 19b. Der Sensorabschnitt 19a
dient zur Erfassung des über den Kanal 10 an das zu prüfende
Ventil 14 angelegten Prüf-Luftdruckes, während der Sensorab
schnitt 19b den Umgebungs-Luftdruck ermittelt, welcher bei der
Auswertung des vom Sensorabschnitt 19a erfaßten Prüf-Luftdruc
kes berücksichtigt wird.
Der von der Sensoreinheit 18 erfaßte Prüf-Luftdruck und ein
etwaiger Druckabfall werden über nicht weiter gezeigte elek
trische Leitungen an einen Signalgeber zum Zwecke einer Anzei
ge oder dergleichen geleitet.
Zum Zwecke des Prüfens eines Ventils 14, das in der in der
Zeichnung gezeigten Weise auf den Anschlußstutzen 8 aufgesetzt
wird, wird die Kolbenstange 4 durch eine noch zu beschreibende
Antriebseinrichtung aus einer oberen Ausgangsposition in Rich
tung des Pfeils A verlagert, bis der Kolben 6 an der unteren
Wandung des Zylinders 2 zur Anlage kommt, was den maximalen
Prüf-Luftdruck erzeugen läßt. Ersichtlicherweise kann die un
tere Endstellung des Kolbens 6 auch auf andere Weise begrenzt
werden, beispielsweise durch einen Gegenanschlag, der in der
unteren gewünschten Endposition der Kolbenstange 4 mit dieser
in Eingriff gelangt.
Wenn der Kolben 6 seine untere Endstellung erreicht hat, wirkt
der durch ihn erzeugte Luftdruck über den Kanal 10 auf den
Ventilsitz innerhalb des Ventil-Metallkörpers 12, sowie auf
den Sensorabschnitt 19a.
Zur Übertragung des Umgebungs-Luftdruckes der Vorrichtung auf
den Sensorabschnitt 19b kann in dem Gehäuse ein weiterer Kanal
22 vorgesehen sein, der von der Gehäuseaußenseite zum Sensor
abschnitt 19b führt.
Zur besseren Verdeutlichung des Ansatzes des Meßkanals 16 und
einer vorzugsweisen Endstellung des Kolbens 6, in der Zeich
nung ist der untere Teil des Zylinders 2 aufgebrochen gezeigt.
Der Zylinder 2 befindet sich vorzugsweise mittig im Inneren
des unteren Gehäuseabschnitts 1b und wird bei der dargestell
ten Ausführungsform durch ein Distanzstück 24 gehaltert, das
auf eine obere, vorspringende Kante 25 eines Flansches 26 des
Zylinders 2 drückt. Das Distanzstück 24 ist in eine entspre
chende ringförmige Aussparung des oberen Gehäuseabschnitts 1a
eingesetzt. Beide Gehäuseabschnitte 1a, 1b sind vorzugsweise
miteinander verschraubt oder auf andere Weise miteinander ver
bunden.
Im oberen Gehäuseabschnitt 1a sitzt ein weiterer Zylinder 26
zur Aufnahme einer Kolbenstange 28 und einem darauf gelagerten
doppelt wirkenden Kolben 30. Die Kolbenstange 28 ist bei der
dargestellten Ausführungsform über ein Kupplungsstück 32 mit
der Kolbenstange 4 verbunden. Die beiden Kolbenstangen 4, 28
können jedoch auch miteinander verschraubt sein oder ein Teil
bilden. Das obere Ende des Zylinders 26 trägt eine Einrichtung
29 zur Einstellung des Prüf-Luftdruckes, vorteilhafterweise in
Form einer Stelleinrichtung, durch welche der Hub der Kolben
stange 28 einstellbar ist. Bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel weist diese Einrichtung 29 eine Stellschraube 31 auf,
durch deren Verstellung der Hub des Kolbenstangenendes 30 un
terschiedlich begrenzbar ist. Eine entsprechende Stellschrau
be 32 am oberen Ende der Kolbenstange 28 kann dazu dienen,
die Hubbewegung der Kolbenstange 28 in Richtung des Pfeils A
zu limitieren.
An den beiden Enden des Zylinders 26 sind Führungs- und Dicht
einrichtungen vorgesehen, von welchen die obere Einrichtung
mit 34 und die untere Einrichtung mit 36 bezeichnet ist und
die jeweils die Kolbenstange 28 dichtend führen, derart, daß
über ein über einen Anschluß 38 bzw. 40 zugeführtes Fluid,
beispielsweise Preßluft, die Reziprokbewegung des doppelt wir
kenden Kolben 30 steuerbar ist. Ersichtlich dient der Anschluß
38 dazu, zur Abwärtsbewegung der Kolbenstange 28 ein Fluid,
wie Preßluft, in den Zylinder 26 zu führen, während die Zufüh
rung eines Fluids, wie Preßluft, über den Anschluß 40 die Auf
wärtsbewegung des Kolbens 30 hervorruft. In entsprechender
Weise wird die Kolbenstange 4 bewegt.
Durch entsprechende Zuführung eines Fluids über die Anschlüsse
38, 40 kann die Bewegung der Kolbenstange 4 mit dem Kolben 6
getaktet werden in Übereinstimmung mit einer gegebenenfalls
automatischen Zuführung der zu prüfenden Ventile 14.
Zur Erfassung der Stellung der Kolbenstange 4 bzw. 28 zwecks
möglicher Automatisierung der gesamten Vorrichtung kann ein
Näherungsschalter 42 oder dergleichen Anwendung finden, wel
cher in oder am Gehäuse 1 vorgesehen ist, und bei dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel die Bewegung des Kupplungsstückes 32
erfaßt, wobei der Näherungsschalter 42 an der Stelle vorgese
hen ist, welche das Kupplungsstück 32 dann einnimmt, wenn der
Kolben 6 seine untere Grenzstellung einnimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Sensoreinheit 18
relativ nahe zum Boden des Zylinders 2 liegend ausgebildet,
wobei der vom Kanal 10 abzweigende Meßkanal 16 senkrecht zum
Kanal 10 von der Gehäusemitte nach der Seite verläuft in Rich
tung auf den Sensorabschnitt 19a. Der Kanal 10 ist ebenfalls
vergleichbar kurz und ist konzentrisch zu dem Anschlußstutzen
8 ausgebildet, auf den der Ventilkörper des zu prüfenden Ven
tils 14 aufgesetzt wird, infolgedessen das Ende des Kanals 10
über eine Dichtung mit dem Ventilmetallkörper in Kontakt ge
bracht werden kann. Der Ventilkörper 15 besteht bei Ventilen
der in der Zeichnung gezeigten Art überwiegend aus Gummi.
Zum Zwecke der Automatisierung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse 1 mittels einer
Halterung oder dergleichen vertikal bewegbar gelagert wird.
Gegebenenfalls ist eine weitere Lagereinheit bzw. Halterung
für die Ventile 14 vorgesehen, die eine Vertikalbewegung zu
sammen mit dem Ventil 14 ermöglicht. Auf diese Weise kann er
reicht werden, daß nach Einführung eines Ventils 14 auf die
nicht dargestellte Ventil-Aufnahmeeinheit dieselbe nach oben
bewegt wird und gleichzeitig das Gehäuse 1 der Vorrichtung
nach unten bewegt wird, bis der Anschlußstutzen 8 in die ent
sprechende zylindrische Ausnehmung des Ventilkörpers 15 einge
setzt ist. Sobald dieser Zustand erreicht ist, wird die Kol
benstange 4 in der vorstehend beschriebenen Weise in Richtung
des Pfeils A zur Erzeugung des Prüf-Luftdruckes bewegt.
Mit einer derart aufgebauten Vorrichtung läßt sich mit äußerst
hohem Takt eine schnelle Prüfung einer Vielzahl von Ventilen
14 durchführen, wobei nach Erreichen des in der Zeichnung ge
zeigten Verbindungszustands zwischen Ventil 14 und Gehäuse 1
zuerst Preßluft über die Einrichtung 38 zugeführt und damit
die Kolbenstange 4 nach unten bewegt wird, wonach nach Erfas
sung des Prüf-Luftdruckes und etwaiger Luftdruckabfälle der
Druck über die Einrichtung 38 freigegeben und die Kolbenstange
4 durch Druckbeaufschlagung über die Einrichtung 40 nach oben
unter gleichzeitiger Auseinanderbewegung von Gehäuse 1 und
Ventil 14 bewegt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Leckprüfung, insbesondere an Ventilen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Gehäuse (1, 1a, 1b) eine Kolbenstange (4) geführt ist, die an ihrem einen Ende einen Kolben (6) zur Erzeugung eines vorgegebenen bzw. vorwählbaren Prüf-Luft druckes trägt,
daß in dem den Kolben (6) aufnehmenden Gehäuseende ein Kanal (10) ausgebildet ist, über welchen der Prüf-Luft druck an den Ventilsitz eines zu prüfenden Ventils (14) geführt wird,
daß der Kanal (10) eine Abzweigung (16) zu einem einen Druckabfall erfassenden Sensor (18) aufweist, und
daß eine Antriebseinheit (26, 28, 30, 38, 40) zur Bewe gung der Kolbenstange (4) vorgesehen ist.
daß in einem Gehäuse (1, 1a, 1b) eine Kolbenstange (4) geführt ist, die an ihrem einen Ende einen Kolben (6) zur Erzeugung eines vorgegebenen bzw. vorwählbaren Prüf-Luft druckes trägt,
daß in dem den Kolben (6) aufnehmenden Gehäuseende ein Kanal (10) ausgebildet ist, über welchen der Prüf-Luft druck an den Ventilsitz eines zu prüfenden Ventils (14) geführt wird,
daß der Kanal (10) eine Abzweigung (16) zu einem einen Druckabfall erfassenden Sensor (18) aufweist, und
daß eine Antriebseinheit (26, 28, 30, 38, 40) zur Bewe gung der Kolbenstange (4) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor (18) einen Abschnitt zur Erfassung des Umge
bungsdruckes aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Einrichtung (29, 31) zur Einstellung des
Prüf-Luftdruckes vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (26, 28,
30, 38, 40) einen doppelt wirkenden Kolben (30) aufweist,
der innerhalb eines Zylinderabschnitts (26) mittels einer
Kolbenstange (28) geführt ist, und
daß an dem Zylinderabschnitt (26) zwei Fluidanschlüsse
(38, 40) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an bzw. im Gehäuse (1) ein Nä
herungsschalter (42) oder dergleichen zur Erfassung einer
Reziprokbewegung der Kolbenstange (4, 28) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (10) zu
mindest teilweise innerhalb eines Anschlußstutzens (10)
verlaufend ausgebildet ist, auf den der Ventilkörper (15)
aufgesetzt wird.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in
Vertikalrichtung verlagerbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Vertikal
richtung verstellbare Lagereinheit zur Aufnahme der zu
prüfenden Ventile (14) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035739 DE4035739A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Vorrichtung zur leckpruefung, insbesondere an ventilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035739 DE4035739A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Vorrichtung zur leckpruefung, insbesondere an ventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035739A1 true DE4035739A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6417976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035739 Withdrawn DE4035739A1 (de) | 1990-11-09 | 1990-11-09 | Vorrichtung zur leckpruefung, insbesondere an ventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035739A1 (de) |
Cited By (7)
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-
1990
- 1990-11-09 DE DE19904035739 patent/DE4035739A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |