DE239237C - - Google Patents

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DE239237C
DE239237C DE1909239237D DE239237DD DE239237C DE 239237 C DE239237 C DE 239237C DE 1909239237 D DE1909239237 D DE 1909239237D DE 239237D D DE239237D D DE 239237DD DE 239237 C DE239237 C DE 239237C
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DE1909239237D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D57/00Delivering mechanisms for harvesters or mowers
    • A01D57/16Tilting tables

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Grasmähmaschinen bekannt geworden, bei welchen das durch einen Messerbalken geschnittene Futter vermittels eines Haspels auf einen vom Führersitz aus bewegbaren kippbaren Ablegetisch befördert und von diesem in Haufen hinter dem Messerbalken, d.h. außerhalb der Spur der Laufräder, abgelegt wird.
Bei diesen bekannten Maschinen wird,
ίο zwecks Entlastung des Fahrers, die Kippung des Tisches und seine selbsttätige Zurückführung in die Anfangslage durch Einrücken einer Kupplung mittels einfachen Fußtrittes o. dgl. vom einen Laufrad aus bewirkt. '
Diesen bekannten Maschinen gegenüber weicht nun die vorliegende darin ab, daß die zur Aufnahme des Mähgutes dienende, als Ablegetisch wirkende Schale durch Vermittlung von zwei Armen, von welchen der eine an die Laufradachse und der andere an einen mit der Achse des Stützrades verbundenen festen Arm auf der Höhe der Laufradachse angelenkt ist, bei Einwirkung des Führers auf ein Einrückorgan und dadurch erzielter Kupplung des ersterwähnten Armes mit der Laufradachse aus einer wagerechten Aufnahmelage in eine senkrechte Entleerungslage hochgekippt - wird und nach alsdann erfolgender selbsttätiger Auslösung des Armes unter Wirkung ihres Eigengewichtes wieder in die Aufnahmelage zurückkehrt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; es zeigt:
Fig. ι die Maschine im Aufriß, Fig. 2 dieselbe im Grundriß und
Fig. 3 dieselbe in schematischer Darstellung, während :
Fig. 4 bis 12 Teile der Maschine zum Teil im größeren Maßstab und in einer zweiten Stellung zeigen.
Die dargestellte Grünfutter - Mähmaschine besitzt nach Art der bekannten Mc. Cormick-Mähmaschinen einen kippbaren Messerbalken mit festen, mit Fingern versehenen Messern 1 und über diesen gelagerten, hin und her beweglichen Messern 2. Der Messerbalken ruht an seinen Enden in bekannter Weise auf den Gleitschuhen 3 und 4. Die Verbindung des Messerbalkens mit dem Fahrgestell 5 der Maschine und die Vorrichtung zum Bewegen der beweglichen Messer 2 ist auf der Zeichnung, da genügend bekannt, der Einfachheit halber weggelassen. Mit 6 ist eines der beiden Laufräder der Maschine bezeichnet, welches auf der im Gestell 5 gelagerten Achse 7 drehbar ist, während 8 den Träger für den nicht dargestellten Führersitz bezeichnet.
Die Maschine besitzt nun eine Einrichtung, um das durch die Messer abgeschnittene Grünfutter, zwecks .Ablegung des Futters in Haufenform an beliebigen Stellen, in einem kippbaren Ablegetisch zu sammeln und diesen Ablegetisch wieder entleeren zu können. Zu dieser Einrichtung gehört außer dem Ablegetisch zur Aufnahme des abgeschnittenen Grünfutters noch ein Haspel, welcher dazu dient, das abgeschnittene Grünfutter auf den Ab-
legetisch zu befördern, sowie die vom Führersitz aus bewegbare Vorrichtung zum Entleeren des Behälters. Diese Teile der Einrichtung sollen im folgenden nacheinander näher beschrieben werden.
1. Der Haspel (Fig. ι bis 5) ist oberhalb des Messerbalkens gelagert und besteht aus den Brettern 9, die von Armen 10 getragen werden; er ist auf der zum Messerbalken gleichgerichteten Haspelwelle 12 befestigt. Die Welle 12 ist am einen Ende in einem mit dem Gleitschuh 4 verbundenen Stützarm 13 und am anderen Ende in einer Büchse 14 gelagert, die von einer an das Gestell 5 angelenkten Stange 15 getragen wird, welche lose auf einem an dem Gleitschuh 3 befestigten Bogenstück 16 aufruht (Fig. 1 und 5), so daß der Haspel alle Höhenbewegungen des Messerbalkens mitmachen kann. Der Haspel erhält seine Drehung von dem Laufrad 6 aus durch Vermittlung eines Kettentriebes 17, 18, 19.
Hinter dem Messerbalken und an diesen anschließend ist ein Führungsblech 20 vorgesehen, welches von am Messerbalken befestigten Armen 21 getragen wird und seitlich mit nach oben vorstehenden Rändern versehen ist. Dieses Blech ist auf dem größten Teil seiner Länge, dem Durchmesser des Haspels entsprechend, gebogen, so daß sich die Haspelbretter nahe der Oberfläche des Bleches entlang bewegen (Fig. ι und 3).
2. Der Ablegetisch zur Aufnahme des abgeschnittenen Futters (Fig. 1 bis 3 und 6 bis 12) wird durch eine Schale 22 gebildet, welche in ihrer unteren wagerechten. Aufnahmelage mit ihrem vorderen offenen Ende bis unter das Führungsblech 20 reicht und mit Armen 23 gelenkig verbunden ist, die mit Zapfen 23' an Hebein 24 und 25 drehbar gelagert sind. Durch Vermittlung des Hebels 24 ist die Schale einerseits an der Laufradachse 7 und andererseits . durch Vermittlung des Hebels 25 an einem Arm 26 kippbar aufgehängt, der auf der Achse 27 eines dem Laufrad 6 gegenüberliegenden, jedoch an Durchmesser kleineren Stützrades 28 aufgekeilt ist und eine senkrechte Lage einnimmt. Die Länge des Armes 26 ist hierbei so bemessen, daß der als Drehzapfen für den Hebel 25 dienende Stift 26' sich auf gleicher Höhe befindet wie die Achse 7 und zu ihr gleichachsig liegt. Die Schale 22 ist demnach um eine hinter dem Messerbalken liegende und zu diesem gleichgerichtete Achse kippbar. Der Messerbalken ist durch eine' gegabelte Verbindungsstange 29, die an dem Gleitschuh 4 angelenkt ist, mit dem Stützrad verbunden, und zwar greift die Stange mit dem einen Gabelarm 29' an dem Arm 26 an und mit dem anderen Gabelarm 29" um die Achse 27 des Stützrades (Fig. 1, 2, 6 und 7).
3. Die Vorrichtung zum Entleeren der Schale 22 (Fig. 1 bis 3 und 8 bis 12). Am Gestell 5 ist mit seinem einen Ende ein das Laufrad umgebender Rahmen 31 befestigt, welcher mit einem an seinem anderen Ende vorgesehenen Auge 32 um die Achse 7 greift und an diesem Auge eine exzentrische Erhöhung 32' aufweist. Ferner ist mit dem Laufrad 6 ein als Mitnehmer dienendes Zahnrad 33 verbunden (Fig. 11), in welches eine an dem Hebel 24 gelagerte Klinke 34 greifen kann, die jedoch durch die Wirkung einer Stoßfeder 35 außer Eingriff mit demselben gehalten wird. Diese Klinke ist mit einer seitlichen Leiste 34' (Fig. 11) versehen, vermittels welcher die Klinke bei ihrem Einrücken, zwecks Kippung der Schale 22, auf das Auge32 und gegen das Ende der Kippung auf die Erhöhung" 32' des Auges aufzuliegen und hierbei außer Eingriff mit dem Zahnrad kommt. Die Anordnung der Teile 32 und 24 auf der Achse 7 ist aus Fig. 11 ersichtlich; das Auge 32 greift um die Nabe des Rades 6 und wird zwischen Zahnrad 33 und einer auf der Achse 7 befestigten Büchse 36 gehalten, während der Hebel 24 um die Büchse 36 greift und durch einen durch die Büchse getriebenen Stift gesichert wird.
Zum Einrücken der Klinke in das Zahnrad 33 dient ein Bügel 37, welcher das Laufrad 6 umgeht und mit seinem einen Schenkel 37' an einem am Rahmen 31 befestigten Stift 38 und mit seinem anderen Schenkel 37" in dem Schlitz eines am Rahmenteil 32 geführten, unter Wirkung einer Feder 39 in der Richtung gegen das Stützrad 28 gepreßten Riegels 40 senkrecht, verschiebbar ist. Mit dem Ende des Schenkels 37' ist der Bügel 37 noch mit dem Gestell 5 nachgiebig verbunden; ferner ist an dem Schenkel 37" des Bügels eine Zunge 41 (Fig. 1 und 8) befestigt, welche beim Abwärtsbewegen des Bügels auf die Klinke .34 wirkt und diese entgegen der Wirkung der Feder 35 zum Eingriff in das Zahnrad 33 bringt. Eine um den Stift 38 gelagerte Feder 42 (Fig. 12) bringt den Bügel 37, wenn er durch Druck nach unten verschoben worden ist, wieder in seine obere Lage zurück, in weleher er unter Wirkung der Feder durch einen am unteren Ende des Schenkels 37" befestigten Stift, der gegen den Arm 32 anzuliegen kommt, gehalten wird. Der Riegel 40 ist an seinem in die Bahn des Hebels 24 ragenden Ende mit einer Abschrägung 40' versehen (Fig. 9 und 12).
Wenn die Klinke 34 eingerückt ist, so wird die Schale durch Vermittlung des Zahnrades 33, der Klinke und des Hebels 24 in die in
Fig. 3 in punktierten Linien angedeutete Lage zwecks Entleerung' ihres Inhaltes gekippt. Der Riegel 40 kann sowohl durch eine an dem Bügelschenkel 37" vorgesehene schräge Fläche 43 bei der Abwärtsbewegung des Bügels 37 als auch durch Auftreffen des Hebels 24 auf die Abschrägung 40' entgegen der Wirkung der Feder 39 aus seiner sonst in die Bahn des Hebels 24 ragenden Lage zurückgezogen werden und gestattet dadurch eine Drehung des Hebels nach oben zwecks Umkippens der Schale. Nach Passieren des Hebels 24 oder nach Freigabe des Bügels 37 schnellt der Riegel 40 wieder in seine frühere Lage zurück und verhindert ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen der Schale in ihre untere Lage.
45 ist ein Schwadenbrett, welches an einem an der Achse 27 des Stützrades 28 befestigten Stützarm 44 drehbar gelagert ist und in bekannter Weise dazu dient, die Bahn für die Masch'ine freizumachen.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Maschine ist folgende:
Wenn mit der Maschine gearbeitet wird, so ist vorerst die Klinke 34 ausgerückt; das durch- die Messer 1,2 abgeschnittene Grünfutter wird durch die Bretter 9 des mit der Vorwärtsbewegung der Maschine in Umdrehung versetzten Haspels längs des Führungsbleches 20 nach hinten in die in ihrer unteren wagerechten Lage befindliche Schale 22 geworfen. Von Zeit zu Zeit kann der Führer der Maschine von seinem Sitz aus durch Verschiebung des Bügels 37 nach unten und dadurch bewirktem Einrücken der Klinke 34 die Schale22 umkippen und ihren Inhalt entleeren, wobei das durch die Schale gesammelte Futter in Form von Haufen hinter dem Messerbalken, d. h. außerhalb der Spur der Lauf räder, abgelegt wird. Die Vorgänge beim Umkippen und Zurückdrehen der Schale sind in ihrer Aufeinanderfolge nachstehend näher beschrieben.
Wird der Bügel 37 nach unten gedrückt, so wird durch die Zunge 41 die Klinke 34 in Eingriff mit dem Zahnrad 33 gebracht (Fig. 10), wobei dieses durch Vermittlung der Hebel 24 und 25 und der Arme 23 die Schale 22, unter Zurückschiebung des Riegels 40, um die Achse 7 und den Stift 26' als Drehzapfen in die senkrechte Lage der Fig. 3 dreht und kippt, so daß die Schale ihren Inhalt entleert. Gegen das Ende der Drehung der Schale kommt die Klinke 34 mit ihrer Leiste 34' auf die Erhöhung 32' am Auge 32 zu liegen und wird durch diese allmählich nach außen gedreht und außer Eingriff mit dem Zahnrad 33 gebracht (Fig. 10, strichpunktierte Lage), so daß die Schale 22 nach ihrer Entleerung wieder in ihre untere wagerechte Lage zurückfallen kann. Der Führer wird den Bügel 37 sofort nach Eingreifen der Klinke in das Rad wieder freigeben, worauf er unter Wirkung der Feder 42 sofort wieder nach oben zurückkehrt.
Sobald die Schale über den entleerten Haufen Gras wegbewegt ist, drückt der Führer den Bügel 37 zwecks Zurückziehung des Riegels 40 durch die Fläche 43 schnell wieder nach unten und gibt ihn dann, sobald der Arm sich am Riegel vorbeibewegt hat, sofort wieder frei. Der rasche Druck auf den Bügel und die sofortige Freigabe desselben ist notwendig, damit nicht etwa bei zu langem Niederhalten des Bügels die Sperrklinke durch dia Zunge 41 wieder in Eingriff mit dem Sperrad gebracht wird. . ·

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Grünfutter - Mähmaschine, bei welcher das durch einen Messerbalken geschnittene Futter vermittels eines Haspels auf einen vom Führersitz aus bewegbaren, kippbaren Ablegetisch befördert und von diesem hinter dem Messerbalken, d. h. außerhalb der Spur der Laufräder, in Haufen abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ablegetisch wirkende Schale (22) durch Vermittlung von zwei Armen (24 und 25), von welchen der eine an die Laufradachse und der andere an einen mit der Achse des Stützrades (28) verbundenen festen Arm (26) auf der Höhe der Laufradachse angelenkt ist, bei Einwirkung des Führers auf ein Einrückorgan (37) und dadurch erzielter Kupplung des Armes (24) mit der Laufradachse aus einer wagerechten Aufnahmelage in eine senkrechte Entleerungslage hochgekippt wird und nach alsdann erfolgender selbsttätiger Auslösung des Armes (24) unter Wirkung ihres Eigengewichtes wieder in die Aufnahmelage zurückkehrt. ■
  2. 2. Mähmaschine nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Druck auf den vom Führersitz aus entgegen Federwirkung verschiebbaren Bügel (37) eine an dem Tragarm (24) der Schale (22) gelagerte Klinke (34) in Eingriff mit einem auf der Laufradnabe befestigten Zahnrad (33) gebracht wird, welches die Schale in die Entleerungslage mit-
    . nimmt, sowie daß hierauf die Klinke wieder selbsttätig ausgerückt wird und dadurch ein Zurückfallen der Schale in ihre untere Aufnahmelage ermöglicht.
  3. 3. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an . dem Schenkel (37") des Bügels eine zum
    Einrücken der Klinke dienende Zunge (41) befestig't ist, welche bei Druck auf den Bügel in bekannter Weise die sonst unter Wirkung einer Stoßfeder (35) außer Eingriff mit dem Zahnrad gehaltene Klinke in Eingriff mit diesem bringt.
  4. 4. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bügel (37) eine schräge Fläche (43) vorgesehen ist, durch welche beim Niederdrücken des Bügels ein sonst in die Bahn des die Klinke tragenden Armes (24) ragender Riegel (40) zurückgezogen wird und dadurch eine Kippung der Schale und Zurückbewegung" derselben in die Aufnahmelage gestattet.
  5. 5. Mähmaschine nach den Ansprü-' chen i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Riegel eine Feder (39) wirkt, welche nach Vorbeigehen des Armes (24) am Riegel diesen in seine Anfangslage vorbewegt und dadurch eine unbeabsichtigte Zurückdrehung der Schale nach unten verhindert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1909239237D 1909-08-22 1909-08-22 Expired DE239237C (de)

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