DE239208C - - Google Patents
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- DE239208C DE239208C DENDAT239208D DE239208DA DE239208C DE 239208 C DE239208 C DE 239208C DE NDAT239208 D DENDAT239208 D DE NDAT239208D DE 239208D A DE239208D A DE 239208DA DE 239208 C DE239208 C DE 239208C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/10—Arrangements of brushes or commutators specially adapted for improving commutation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 239208 .-KLASSE 21 d. GRUPPE
Wendepolmaschine mit Doppelbiirsten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1910 ab.·
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für elektrische Maschinen (Stromerzeuger,
umlaufende Umformer usw.), welche den Zweck hat, die Stromwendung zu verbessern. Man
hat vorgeschlagen, bei solchen Maschinen Hilfspole,
sogenannte Wendepole, zwischen den Hauptpolen anzuordnen und sie1 durch den
Ankerstrom zu erregen. Der Zweck dieser Anordnung war, den durch die Bürsten kurzgeschlossenen
Ankerteilen Spannungen aufzudrücken, die den Ankerströmen proportional
sind. Bei einer Wendepolmaschine dieser Bauart ist es notwendig, die Amperewindungen
des Wendepoles so zu regeln, daß sie in einem bestimmten Verhältnis zu den Amperewindungen
des Ankers stehen. Da nun die Wendepolwicklung in Reihenschluß mit dem Anker
liegt, so bleibt dies Verhältnis sich bei jeder Belastung gleich. Ist einmal eine richtige Bemessung
getroffen, so arbeitet die Maschine auch für einen gewissen Belastungsbereich zur
Zufriedenheit. Wenn aber die Belastung erheblich über die Normalbelastung hinausgeht,
so werden die Wendepole magnetisch gesättigt, und die Amperewindungen auf ihnen müßten
jetzt in einem größeren Verhältnis stehen, um eine gute Stromwendung zu sichern.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, dieses Verhältnis zwischen Amperewindungen
des Wendepoles und den Amperewindungen des Ankers selbsttätig zu vergrößern, wenn
aus irgendeinem Grunde der Wendepol das Bestreben hat, zu schwach zu werden, und
ebenso selbsttätig dieses Verhältnis zu verkleinern, wenn aus irgendeinem Grunde der
Wendepol das entgegengesetzte Bestreben, also zu stark zu werden, hat. Bei der vorliegenden
Erfindung erhält die Wicklung der Wendepole eine größere Anzahl von Windungen wie gewöhnlich ; sie liegt an Strom wendebürsten
gleicher Polarität, welche- Teile einer geteilten Stromaufnahmevorrichtung bilden. Solche geteilten
Stromaufnahmevorrichtungen oder Doppelbürsten zur Speisung der Hauptpole sind für andere Zwecke bekannt. Die Stromaufnahmevorrichtung
ist bei der Erfindung an den äußeren Stromkreis der Maschine so angeschlossen, daß der Strombetrag, welcher
durch die Wicklung fließt, durch die geringe Spannungsdifferenz zwischen den beiden Teilen
des Stromwenders, auf dem die Bürste aufruht, geregelt wird.
In Fig. ι ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele
schematisch dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform.
Fig. 3 und 4 lassen die Schaltung der Erregerwicklung der Wendepole und der Bürsten
erkennen.
Der Hauptpol 1 der Maschine (vgl. Fig. 1)
wird durch die Haupt- und Nebensehlußwicklungen 18 und 19 erregt. Neben dem Hauptr
pol liegen die Wendepole 2 und 3. Der Anker 4, dessen Drehrichtung durch einen Pfeil
gegeben^ ist, enthält in Nuten 5 die Ankerwicklung, deren eine Spule 6 mit ihren Enden
an die benachbarten Stromwenderstege 7 und-8
angeschlossen ist. Die weiteren Stege des Stromwenders 9 sind mit 10, 11 und 12 bezeichnet.
Die Stromabnahmevorrichtung besteht aus zwei Doppelbürsten (in der Zeichnung ist nur eine zu sehen) 13 und 14.- Die
vordere Bürste 13 ist an das eine Ende der
Erregerwicklung 15 des Wendepoles 3 angeschlossen, von der eine Leitung 17 nach außen
führt. Die hintere Bürste steht mit dem anderen Ende der Erregerwicklung 15 über einen
Widerstand 16 in Verbindung.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Angenommen, die zusammengesetzte Stroraabnahmevorrichtung 13, 14 sei positiv, d.h. sie trete an Stelle einer positiven Bürste einer gewöhnlichen Maschine und liege in der neutralen Achse der Stromwendung bei Leerlauf. Wenn nun Wendepole nicht vorhanden wären, so würde diese Achse bei steigender Belastung im Sinne der Drehrichtung verschoben werden, so daß die Spannung an den Stegen 7 und 10 größer ausfallen würde als an den Stegen 8 und 11. Mithin bestände für einen größeren Teil des Stromes die Neigung, eher durch die Bürste 13 als durch die Bürste 14 zu fließen, und diese Neigung würde durch die Selbstinduktion der Spule 6, welche in diesem Augenblick unter Stromwendung steht, unterstützt werden. Nun ist es bekannt, daß die Wendepole 3 darauf hinwirken, die Spannung an den Stegen 8 und 11 größer als an den Stegen 10 und 12 ausfallen zu lassen. Diese Wirkung bringt eine Umkehrung der Stromrichtung in der Spule 6, die unter Stromwendung steht,, zuwege, so daß Funkenbildung verhütet wird,, wenn der Steg 12 die Bürste 13 verläßt. Wenn ; andererseits das Wendefeld zu kräftig ist, so, steigt die Spannung von 8 und 11 gegenüber der von 7 und 12 so, daß der größere Teil; des Stromes durch den Widerstand 16 statt durch die Wendepolwicklung 15 geht; es wird also das Wendefeld geschwächt. Das Wendefeld muß bei Maschinen gewöhnlicher Bauart genau mit der Belastung wachsen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Folge zu haben.
Angenommen, die zusammengesetzte Stroraabnahmevorrichtung 13, 14 sei positiv, d.h. sie trete an Stelle einer positiven Bürste einer gewöhnlichen Maschine und liege in der neutralen Achse der Stromwendung bei Leerlauf. Wenn nun Wendepole nicht vorhanden wären, so würde diese Achse bei steigender Belastung im Sinne der Drehrichtung verschoben werden, so daß die Spannung an den Stegen 7 und 10 größer ausfallen würde als an den Stegen 8 und 11. Mithin bestände für einen größeren Teil des Stromes die Neigung, eher durch die Bürste 13 als durch die Bürste 14 zu fließen, und diese Neigung würde durch die Selbstinduktion der Spule 6, welche in diesem Augenblick unter Stromwendung steht, unterstützt werden. Nun ist es bekannt, daß die Wendepole 3 darauf hinwirken, die Spannung an den Stegen 8 und 11 größer als an den Stegen 10 und 12 ausfallen zu lassen. Diese Wirkung bringt eine Umkehrung der Stromrichtung in der Spule 6, die unter Stromwendung steht,, zuwege, so daß Funkenbildung verhütet wird,, wenn der Steg 12 die Bürste 13 verläßt. Wenn ; andererseits das Wendefeld zu kräftig ist, so, steigt die Spannung von 8 und 11 gegenüber der von 7 und 12 so, daß der größere Teil; des Stromes durch den Widerstand 16 statt durch die Wendepolwicklung 15 geht; es wird also das Wendefeld geschwächt. Das Wendefeld muß bei Maschinen gewöhnlicher Bauart genau mit der Belastung wachsen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zur Folge zu haben.
Bei der Maschine nach der Erfindung wird aber eine Regelung der Wendeströmung selbsttätig
durch die Bürsten 13 und 14 und die Erregerwicklung 15 des Wendepoles erzielt.
Die Anzahl der Windungen der Erregerspule
15 ist so bestimmf, daß, wenn die genannten
Windungen von der Hälfte des Stromes durchflossen werden, der die Doppelbürsten 13 und
14 durchfließt, durch den Wendepol 3 ein solches Feld hervorgerufen wird, daß die
Stromwendung zufriedenstellend arbeitet. Dabei wird die Selbstinduktion der Spule 6 während
der Stromwendung neutralisiert, so daß eine gleichmäßige Stromverteilung zwischen
den Bürsten 13 und 14 stattfindet. Wenn diese Verhältnisse für irgendeine Belastung
erreicht sind, so regelt sich die Vorrichtung selbsttätig über einen großen Belastungsbereich.
Denn wenn der Wendepol zu stark ist, so verstärkt er den Strom, der durch die Bürste 14
und den Widerstand 16 fließt, so daß die Wendepolerregung abnimmt. Ist er dagegen zu
schwach, so verstärkt er den Strom, der durch die Bürste 13 geht. Wenn dabei die Belastung
so weit steigt, daß der Wendepol 3 sich beginnt zu sättigen und nunmehr seine Erreger-Stromstärke
schneller anwachsen muß als der Belastungsstrom, so wird der durch die Bürste 13 fließende Strom entsprechend verstärkt.
Der Strom, der die Erregerwicklung 15 durchfließt, die an die Bürste 13 gelegt ist, wird
deshalb mehr als die Hälfte des Gesamtstromes ausmachen, der durch die Doppelbürsten,
strömt. Der Wendepol wird also dann mehr als proportional dem Wachsen der Belastung
erregt, so daß die Bedingungen für selbsttätige günstige Stromwendung innegehalten werden.
Wenn die Belastung der Maschine plötzlich steigt, so daß der Wendepol 3 nicht dem Ansteigen
des Erregerstromes folgen kann, so besteht das Bestreben, den ganzen Strom der Bürste 13 zuzuführen, wenn dies aber geschieht,
so wird der ganze Strom die Erregerwicklung 15 durchfließen, und dadurch wird die magnetische
Kraft auf dem Wendepol 13 doppelt so groß ausfallen, als wie es bei den gewöhnliehen
Wendepolmaschinen der Fall ist.
Bei der Erfindung braucht die Anzahl der Amperewindungen auf dem Wendepol nichtgenau
bemessen sein, um eine zufriedenstellende Stromwendung zu erzielen; denn wenn
die genannten Amperewindungen nicht den richtigen Wert für eine gute Stromwendung
bei irgendeiner Belastung haben, so wird das Wendefeld den Teil des Stromes, der durch
die verschiedenen Teile der Doppelbürsten geht, so ändern, daß sich der Strom durch
die Erregerwicklung des Wendepoles vermindert oder verstärkt, so daß das Wendefeld auf
seinen . richtigen Wert gebracht wird. Der Widerstand 16, der vorhin erwähnt worden ist,
ist ungefähr dem Widerstand der Erregerspule 15 des Wendepoles 3 gleich. In einigen
Fällen kann der Widerstand auch erheblich geringer gemacht werden als der der Spule 15,
ja er kann sogar gänzlich in Fortfall kommen; in diesem Falle empfiehlt es sich, die Anzahl
der Windungen der Erregerspule 15 so zu verringern, daß die elektromotorischen Kräfte an
den Stromwenderstegen 7, 10, 12 unter der
Bürste 13 genügend größer sind als die elektromotorische Kraft an den Stromwenderstegen
unter der Bürste 14, um dem Spannungsabfall in der Erregerspule 15 nachzukommen.
In Rg. 2 ist -eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt; dabei ist der Leiter
17 an einem Zwischenpunkte der Erregerwicklung 15 angeschlossen. Diese Schaltung
hat zur Folge, daß ein entsprechender Widerstand in dem Stromkreis von Bürste 14 eingeschaltet
wird, und daß gleichzeitig, da der Strom, der die genannte Bürste durchfließt, durch einen Teil der Erregerwicklung 15 in
unigekehrter Richtung zu der des Stromes durch die Bürste 13 fließt, eine Entmagnetisierungswirkung
eintritt, ja selbst eine Um-
• kehr der Polarität für Pol 3.
In Fig. ι und 2 sind nur die positiven Stromsammeivorrichtungen dargestellt, nicht aber die negativen, welche in ähnlicher Weise wie die Sammelvorrichtung 13, 14 unterteilt sein können, oder aber auch aus einer einzigen
In Fig. ι und 2 sind nur die positiven Stromsammeivorrichtungen dargestellt, nicht aber die negativen, welche in ähnlicher Weise wie die Sammelvorrichtung 13, 14 unterteilt sein können, oder aber auch aus einer einzigen
ίο Bürste bestehen mögen. In letzterem Falle
ist die Stromverteilung über dem Kontakt der negativen Bürste schon genügend gleichmäßig
durch die Wirkung der positiven Bürste gemacht.
Eine Einrichtung, bei der die zusammengesetzte Stromabnahmevorrichtung nur bei den
positiven Bürsten 13, 14, nicht aber bei den negativen Bürsten 21 angeordnet ist, zeigt
Fig. 3. Alle vorderen Bürsten 13 sind hier an einen gemeinschaftlichen Leiter 22 gelegt,
der über die hintereinander geschalteten Erregerspulen 15 aller Wendepole zur Klemme 17
des äußeren Stromkreises der Maschine führt. In gleicher Weise liegen auch die hinteren
Bürsten 14 an einem gemeinschaflichen Leiter 23, der über den Widerstand 16 an die
Klemme 17 angeschlossen ist. Die negativen Bürsten 21 sind alle an die entgegengesetzte
Klemme 20 gelegt. Die Schaltung der Fig. 3 kann ersieht] icher weise geändert werden, indem
man die Erregerwicklungen 15 der Wendepole parallel zueinander statt in Reihenschluß
schaltet. Natürlich können in Fig. 3 auch die zusammengesetzten Bürsten 13 und 14 die
negativen Bürsten und die einfachen Bürsten 21 die positiven Bürsten sein, nur müssen die
Schaltungen so sein, daß die Wendepole die richtige Polarität erhalten.
Es können auch, wie Fig. 4 zeigt, beide Bürstenpaare unterteilt sein (vgl. 13, 14 und
27, 28); auch jede der Erregerwicklungen der Wendepole ist in diesem Falle in zwei Teile
25 und 26 geteilt. Die Leitungen 22, 23, welche zu den positiven Bürsten 13, 14 gehören,
sind in diesem Falle an den Leiter 17 in Reihenschluß mit den Erregerwicklungen 25
und !dem Widerstand 16 angeschlossen. Die unterteilten negativen Bürsten 27, 28 sind in
ähnlicher Weise an gemeinschaftliche Leiter 29, 30 gelegt. Die Leiter 29, 30 sind dabei
mit der anderen Klemme 20 in Reihenschluß mit den Erregerwicklungen 26 und dem Widerstand
31 angeschlossen. Die Anordnung nach Fig. 4 läßt sich auch dadurch abändern, daß
man den Strom von der positiven Bürste 13/ über die Erregerwicklungen abwechselnder
Wendepole fließen läßt, während der Strom von der vorderen negativen Bürste 27 in ähnlicher
Weise über die Erregerwicklungen der übrigen Wendepole fließt. Solche und ahnliehe
Parallel- und Hintereinanderschaltungen der Erregerwicklungen der Wendepole lassen
sich leicht in \'erschiedener Weise ausführen. Die vorstehende Beschreibung hat erkennen
lassen, wie eine gleichmäßige Stromverteilung über die verschiedenen Teile der Stromaufnahmevorrichtung
sich durch die Erfindung verwirklichen läßt. Man kann deshalb Bürsten erheblicher, größerer Breite wie gewöhnlich
verwenden. ' '
Claims (5)
1. Wendepolmaschine mit Doppelbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung
jedes Wendepoles zwischen die Doppelbürsten geschaltet ist und der Gesamtstrom von den Wendepolwicklungen
nach außen abgeführt wird, zum Zwecke, mit Hilfe der durch die Doppelbürsten fließenden Teilströme, deren Stärke sich
mit der Belastung ändert, die Wendepolerregungen selbsttätig so zu regeln, daß die normale Stromverteilung zwischen den
Doppelbürsten erhalten bleibt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtstrom von
einem mittleren Punkt der Wendepolwicklung nach außen abgeführt wird, zum
Zwecke, in letzterer mit Hilfe der Teilströme der Doppelbürsten einander entgegenwirkende
Magnetisierungen hervorzubringen.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wendepolwicklung
teils unmittelbar, teils über einen Widerstand an die Doppelbürsten angeschlossen sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die positiven
oder die negativen Stromabnahmevorrichtungen aus Doppelbürsten bestehen, wobei einander entsprechende Teilbürsten parallel .
geschaltet und die so gewonnenen beiden Gruppen von Teilbürsten einerseits unmittelbar,
andererseits über einen Widerstand an die Enden der Wendepolwicklungen angeschlossen sind. . .
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stromabnahmevorrichtungen
aus Doppelbürsten bestehen, wobei die einander entsprechenden Teilbürsten gleicher Polarität mit einem System
von Wendepolwicklungen, und die einander entsprechenden Teilbürsten entgegengesetzter
Polarität mit einem zweiten System von Wendepol wicklungen gemäß Anspruch 4 verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE239208C true DE239208C (de) |
Family
ID=498672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT239208D Active DE239208C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE239208C (de) |
-
0
- DE DENDAT239208D patent/DE239208C/de active Active
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