DE237361C - - Google Patents

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DE237361C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

KAISERLICHES Ji
PATENTAMT,
Es ist bei Vorrichtungen' zum Belichten von Schachtofen unmittelbar aus dem Möllcrgefäß unter Gasabsehluß bekannt, ein Gehäuse auf der Gicht anzubringen, in das von oben her das Möllergcfäß hineingesenkt wird, worauf die Einführungsöffnung durch einen Deckel geschlossen wird. Bei dieser Einrichtung ist der Nachteil vorhanden, daß das Möllergefäß beim Ein- und Ausfahren eine
ίο große Bewegung in senkrechter Richtung machen muß, wodurch schwerfällige Hebevorrichtungen auf der Gicht erforderlich werden. Auf der Dichtungsfläche zwischen Gehäuse und Abschluß kann sich Gichlgut ansammeln, das einen dichten Schluß verhindert.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß das Möllergcfäß von der Seite her in das Gehäuse auf der Gicht eingefahren wird, wobei die Beschränkung der Auf- und ,Abwärtsbewegung des Möllcrgcfäßes auf das Mindestmaß möglich ist. Die Trennungsfuge zwischen dem feststellenden Teil des Gehäuses und dem zum Offneu und Schließen bewcgliehen' Teil steht dabei senkrecht oder geht schräg zur senkrechten Ebene, und die obere Abschlußkante schneidet (lie Mittellinie des Ofens oder verläuft unweit derselben, so daß die Stange, an welcher das Möllergefäß hängt, einerseits vom festen Gehäuseteil und andererseits vom Verschluß umfaßt wird. Um eine
seitliche Verschiebung der Stange und des Vcrschlußdeckels beim Gichten zu verhüten, kann ein an der Aufhängestange verschiebbares Gewicht vorgesehen werden, das sich in eine entsprechende ringförmige Lagefläche am Gehäuse unverrückbar einlegt und mit dem freien Teil in eine entsprechende Aussparung des Verschlußdeckels eingreift. Die Bewegung des Deckels zur Ermöglichung der Ein- und Ausführung des Möllerbchälters wird zweckmäßig durch einen auf der Gicht befindlichen besonderen Motor hervorgebracht, der den auf einer einfachen oder doppelten Schrägbahn beweglichen Deckel an- und abfährt. Wenn man diesen besonderen Motor vermeiden will, so kann man das An- und Abfahren des Deckels durch eine Hebelvorrichtung erreichen, die durch den Hängewagen ties Möllerbehälters bei dessen Annäherung an die Gicht bzw. der Abfahrt betätigt.
Es sind zwar auch Gasabschlüsse bereits bekannt, bei denen das Möllergefäß seitlich in ein durch eine Tür abschließbares, auf der Gicht angebrachtes Gehäuse eingeschoben wird; indessen ist diese Einrichtung nicht für eine Kübelbegichtung, bei der das sich auf die Gicht setzende Möllergefäß den Gasabsehluß bewirkt, gedacht.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbcispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Bei der Ausführung nach Fig. ι und 2 ist auf der Gichtöffnung des Schachtofens τ, die durch einen konischen Deckel 2 in gewöhnlicher Weise verschlossen ist, ein kastenförmiges Gehäuse 3 angebracht. Dies besitzt seitwärts eine Öffnung 4, deren Abschluß fuge schräg von oben nach unten geht und (lie Mitte des Ofens schneidet. An der oberen Wand des Gehäuses 3 ist ein Anschlußstück" 5 befestigt, dessen Aussparung die Hängestange 6 des Möllcrgefäßes 7 umschließen kann. Zum Abschluß der Einfahröffnung dient der Deckel 8, der mit Rädern auf der doppelten Schrägbalin 9 läuft und an einem Zugorgan (Kette oder Drahtseil) 10 hängt, welches über eine Rolle 11 geführt ist und am anderen Ende zu einem Gegengewicht 12 führt. Die Hängestange 6 ist an dem Wagen aufgehängt, durch welchen das Möllergefäß zur Gicht herangefahren wird. Die Gestalt der Fahrbahn für diesen Hängewagen ist so gewählt, daß die untere Kante des Möllcrgefäßes die in Fig. 1 gezeichnete Linie α beschreibt. Wenn der Deckel 8 die in Fig. 2 punktiert gezeichnete Lage hat, in \velcher er sich unterhalb der Linie α befindet, so kann das Möllergefäß 7 leicht in das Gehäuse 3 eingefahren werden, in die Stellung Fig. 1. Nunmehr wird der Deckel 8 durch einen besondere.n Motor oder eine Hebelvorrichtung aufwärts bewegt und von der Fahrbahn 9 auf die Abschlußkantc 4 gesetzt. Ein Verschlußstück 13 legt sich dann gegen das Verschlußstück 5, so daß die Hängestange 6 von beiden Seiten gasdicht umfaßt, wird und nunmehr in gewöhnlicher Weise durch Senken des Möllergefäßbodens und des Abschlußtrichters 2 der Möller in den Schachtofen gestürzt wird.
Zweckmäßig wählt man die Gestalt der Schrägbahn 9 so, daß der Deckel am Schluß eine kleine Gleitbewegung auf der Kante 4 ausführt, wodurch die Dichtung besser erreicht wird.
Fig. 3 bis 5 zeigen äußere Ansichten bzw. eine Detaildarstellung dieser Ausführungsform.
Bei der Ausführungsfoim nach Fig. 6 und 7 ist das Gehäuse 30 zylindrisch und ist mit einem zylindrischen Verschluß 80 versehen.
Dieser kann auf einer ringförmigen Schiene 90, die konzentrisch zur Ofenmitte verläuft, bewegt werden, um die Einfahröffnung freizugeben öder zu schließen. Fig. 6 zeigt die offene Stellung, Fig. 7 im Grundriß die geschlossene Stellung. Dichturigsanschlüsse an den Seiten und ein Wasserabschluß 14 an der unteren Seite verhindern das Austreten von Gas.
. Bei der Äusführungsform nach Fig. 8 besteht das Gehäuse aus zwei beweglichen Teilen 81, 82. In Fig. 8 ist mit vollen Linien die offene Lage dargestellt,mit punktierten Linien die geschlossene Lage. Durch eine Hebel führung 15 werden die Gehäusehälften 81,82 bei der Bewegung gelenkt, so daß sie in der Schlußlage zusammenpassen und den Möllcrbehälter und dessen Aufhängestange dicht umschließen.
In Fig. 9 ist das Gehäuse 3 durch einen auf der Gicht angebrachten Rohrkrümmer gebildet, welcher wieder durch einen schrägen Deckel 8 verschlossen wird, wie bei Fig. 1 und 2. Fig. 10 zeigt eine Äusführungsform, bei welcher sich der Deckel nicht parallel verschiebt, sondern auf- und zugeklappt wird.
Fig. 11 bis 14 erläutern eine zur Bewegung des Deckels geeignete Hebcleinrichtung in verschiedenen, beim Einfahren des Möllergefäßes aufeinanderfolgenden Stellungen. Auf der Schrägbahn 16 ist der Hängewagen 17 fahrbar, an dem die Stange 6 in gewöhnlicher Weise angehängt ist. Durch Zugseile wird in üblicher Art der Hängewagen 17 auf die Giclit gefahren und läßt dann die Stange 6, welche an einem über den Sektor 18 geführten Seil hängt, sich abwärts bewegen. Um die Bewegung des Deckels 8 zu benutzen, welcher wieder auf einer Schiencnführung 9 fahrbar ist, ist der Deckel durch ein Gestänge oder ein Seil mit einem Hebel 20 verbunden, der in einem Wagen 21, der auch ohne Laufräder als Gleitstück gedacht sein kann, drehbar gelagert ist und am vorderen Ende eine Rolle 22 trägt. Wie Fig. 14 zeigt, wird er durch die Vorderachse des Hängewagens 17 aus seiner durch einen Anschlag 23 in der Fig. 1 r gezeichneten Ruhelage und damit, auch der Deckel vorgedrückt. Am oberen Ende des unteren Zuges der Gleitbahn 16, auf welchem die Vorderräder des Wagens 17 laufen, ist eine Kurvenfläche in Gestalt eines Hebels 26 angebracht, der um eine Achse 27 drehbar ist und durch ein Gegengewicht 28 und einen Anschlag 29 in der in Fig. 11 gezeichneten Lage gehalten wird. Auf diesen Hebel trifft zweckmäßig tangential die Rolle 22 am Ende des Hebels 20. Sie gleitet die Kurvenfläche aufwärts und bringt dadurch eine Drehung des Hebels 20 hervor, wodurch die Bewegung des Deckels 8 beschleunigt wird. Fast gleichzeitig trifft eine am vorderen Ende von 21 befindliche Rolle 31 gegen das untere Ende des Hebels 26 und dreht diesen in die in Fig. 12 und 14 gezeichneten Stellungen. Das obere Ende des Hebels drückt die Rolle 22 zurück und bringt eine weiter beschleunigte Aufwärtsbewegung des Deckels hervor.
Der Wagen 21 hat dann seine Endstellung erreicht, und der Deckel befindet sich in seiner Schlußlage, während der Hängewagen 17 in
der Lage erst sich befindet, die Fig. 12 darstellt. Die Mcweguhg des Wagens 21 und damit die des Deckels 12 in die von Fig. 13, die ■vervollständigt, zudenken ist durch Fig. 14, kann auch erfolgen, während das Möllergcfäß seine Abwärtsbewegung bis zum Aufsetzen auf den Verschluß 2 ausführt. Während dieser Zeit tritt keine Bewegung des Hängcwagcns 17 im ganzen ein, sondern nur eine
Aufwärtsbewegung der hinteren Rollen im oberen Zuge der Gleitbahn 16, während die vorderen Rollen still stehen bleiben.
Zu dem genannten Zweck ist am Hängewagen 17 ein Druckstück 24 angebracht, in dessen Bahn eine Rolle 25 am Wagen 21 liegt. Wenn der Hängewagen 17 die Schrägbahn 16 aufwärts fährt, so trifft bei einer Überschreitung einer gewissen Stellung das Druckstück 24 gegen die Rolle 25 und schiebt den Wagen 21 vor sich her. Sobald das Vorderteil des Hängewagens 17 seine Endstellung erreicht hat, wird das Druckstück, das an einer im Hängewagen verschiebbar angebrachten Stange 32 angebracht ist, durch eine an letztercr vorgesehene Rolle vorgeschoben. In der Bahn dieser Rolle liegt nämlich eine Führung 34, gegen welche die Rolle in der Nähe der Stellung Fig. 12 trifft. Sobald der hintere Teil des Hängewagens 17 in der Gleitbahn 16 aufwärts fährt, wird die Stange 32 vorgerückt, bis das Druckstück 24 konzentrisch zu dein Sektor iS liegt. Diese Vorwärtsbewegung des Druckstückes 24 bewirkt das Kippen des Hebels 26. Es ist auf diese Weise möglieh, daß trotz der Verwendung kleiner Hebel eine rasche An- und Abbewegung des Deckels 8 während der Ein- und Ausfahrt des Möllcrgcfäl.ies erreicht wird.
An Stelle dieser Vorrichtung zur Bewcgung des Deckels kann man auch das Gestänge 19 an einem an der Ofengicht drehbaren -Hebel augreifen lassen, der durch Anstoßen des Hängewagens gegen einen damit verbundenen Anschlag bewegt wird. Diese Ausführungsform wird in den Fig. 15 und 16 dargestellt, die den Hebel 200 erkennen lassen.
Die Fig. 11 und folgende zeigen eine etwas
abweichende Einrichtung zum Abdichten der
Öffnung für die Einführung der Hängestange 6. Bei dieser ist ein ringförmiges Gewicht 35 gasdicht an der Stange verschiebbar, dessen Dichtungsflächen in ringförmige Dichtungsflächen 36 des Gehäuses 3 bzw. 37 des Deckels 8 passen (s. Fig. 14). Der Dichtungssektor 36 ist größer als ein Halbkreis und verhindert, wenn sich das Gewicht in ihn eingelegt hat, eine seitliche Bewegung des Gewichtes vollständig. Das Gewicht verhindert dagegen seinerseits eine Seitwärtsverschiebung des Deckels 8.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Beschickungsvorrichtung für Schachtöfen mit unmittelbarer Einführung des Möllcrgutes aus dem hängend geförderten Möllergcfäß in ilen Ofen unter Vcrwendung eines das Möllergefäß gasdicht umschließenden, auf der Üfcngicht ortsfest angeordneten Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrteilige Gehäuse zwecks Ein- und Ausfahrt des Möllergefäßcs seitlich derart sich öffnen und .schließen läßt, daß die letzteres tragende Hängestange einerseits in die Mittellinie des Ofens und von dieser fortbewegt, andererseits bei geschlossenem Gehäuse von und in diesem geführt wird.
2. Ausfülirungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile zur Freigabe bzw. zum Verschluß der Einfahröffnung zu- bzw. voneinander bewegt werden können (Fig. 6, 7 und 8).
3. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer schräg zur Ofenachse liegenden öffnung versehen ist, derart, daß die obere Kante der Öffnung die das Möllergefäß tragende Hängestange in die Mitte des Ofens eintreten läßt und die Stange am Gehäuse bzw. am Deckel geführt wird.
4. Aus führung*form der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestange einen auf ihr verschiebbaren Dichtungsring trägt, der sich beim Aufsetzen des Möllergefäßes auf einen am Gehäuse angebrachten Ring unverrückbar einlegt und zur Führung der Aufhängestange dient.
5. Ausfülirungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Gehäuses sich auf einer Fahrbahn bewegt und durch einen an der Gicht angebrachten, durch den das Möllergefäß heranfahrenden Wagen bewegbaren Hebclmcchanismus betätigt wird.
6. Ausfülirungsform der Beschickungsvorrichturrg nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über dem Gehäuse auf Schienen geführter Wagen den Hebclmechanismus trägt, derart, daß der Hängewagen zunächst den Deckel durch Verschiebung des Wagens bewegt und dann der Schlußteil der Bewegung durch lietätigung des Hebelmechanismus erhalten wird.
7. Ausführungsform der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hcbelmechanismus
aus einem doppclarniigen Hebel bestellt, der beim Vorwärlsfahrcn des Wagens auf eine Kurvenfläche tangential aufläuft, durcli die Kurvcnforni gedreht wird und durcli eine Drehbewegung" des Kurvenstückes seine endgültige Stellung erhält.
8. Ausführuhgsforni der Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußbewegung des Gchäuscdcckels durch einen im Hängewagen beweglichen Teil herbeigeführt wird, der beim Senken und Heben des Möllergefäßcs durch eine Führung bewegt wird und den Hebelmechanismus betätigt.
ίο
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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