DE617523C - Antriebsvorrichtung fuer zwei Steuerwalzen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer zwei Steuerwalzen

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DE617523C
DE617523C DES105749D DES0105749D DE617523C DE 617523 C DE617523 C DE 617523C DE S105749 D DES105749 D DE S105749D DE S0105749 D DES0105749 D DE S0105749D DE 617523 C DE617523 C DE 617523C
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control
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rollers
lever
drive device
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DES105749D
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only
    • G05G9/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously
    • G05G9/047Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously the controlling member being movable by hand about orthogonal axes, e.g. joysticks
    • G05G2009/04703Mounting of controlling member
    • G05G2009/04714Mounting of controlling member with orthogonal axes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only
    • G05G9/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously
    • G05G9/047Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously the controlling member being movable by hand about orthogonal axes, e.g. joysticks
    • G05G2009/0474Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously the controlling member being movable by hand about orthogonal axes, e.g. joysticks characterised by means converting mechanical movement into electric signals
    • G05G2009/04748Position sensor for rotary movement, e.g. potentiometer

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Es sind Antriebsvorrdchtungen für zwei Steuerwalzen mit einem gemeinschaftlichen Steuerhebel bekannt. Beim Bewegen des Steuerhebels in je einer von zwei senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen wird die eine oder die andere Steuerwalze betätigt. Wird der Hebel dagegen in einer Richtung bewegt, die zwischen den beiden senkrechten Richtungen liegt, so werden beide Steuerwalzen gleichzeitig betätigt. So kann z. B. bei Kranen, bei denen die Antriebsvorrichtungen für zwei Steuerwalzen mit einem gemeinschaftlichen Steuerhebel angewendet werden, der Hubwerksmotor für Heben oder Senken und das Katzfahrwerk für Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt gleichzeitig eingeschaltet werden. Bei der Freizügigkeit der Steuerung ist es jederzeit möglich, die an die Steuerwalzen angeschlossenen Motoren auf gleiche
so oder unterschiedliche Drehzahl für gleiche oder umgekehrte Drehrichtung zu steuern. Ein gleichbleibendes Drehzahlverhältnis der Motoren, z. B. 1:1, erreicht man dadurch, daß man bei beispielsweise gleichartigen Steuerwalzen den Steuerhebel in einer Richtung bewegt, die diagonal unter 45° zu den senkrecht aufeinanderstellenden Richtungen liegt, in denen der Steuerhebel zum Betätigen der einen oder der anderen. Steuerwalze bewegt wird. Hierbei werden nämlich die Steuerwalzen gleichmäßig schnell gedreht. Wenn nun die Bewegung der einen Steuerwalze etwa durch Reibung o. dgl. etwas mehr Kraftaufwand erfordert als die der anderen Steuerwalze, so ist bei gleichzeitigem Drehen beider Steuerwalzen die geradlinige Führung des Steuerhebels erschwert, und der Bedienende weicht infolgedessen mit dem Steuerhebel leicht von der geraden Richtung ab. Die · Abweichungen im Drehzahlverhältnis der Motoren, die sich dann durch ungleichmäßige Bewegung der Steuerwalzen ergeben, sind nun für bestimmte Betriebe sehr störend. So führt z. B. bei einem Greifer, bei dem die mit der Halteseiltrommel mechanisch nicht gekuppelte Schließseiltrommel von einem Motor angetrieben wird, der die gleiche Größe besitzt wie der Motor der Halteseiltrommel und beim Anheben des Greifers die halbe Leistung übernimmt, bereits eine kleine Abweichung der Drehzahl des einen Motors von der des anderen Motors eine Relativbewegung der Seile herbei, wodurch ein unbeabsichtigtes öffnen oder Schließen des Greifers erfolgt.
Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß ein Leitblech mit einem Ausschnitt vorgesehen ist, an dessen Kanten der Steuerhebel unter einseitiger Anlage entlang geführt wird, und welches eine Bewegung des Steuerhebels von den Kanten weg gestattet. Dadurch wird einerseits in einfacher Weise ein gleichbleibendes Drehzahlverhältnis der angeschlossenen Motoren beim Bewegen beider Steuerwalzen durch den Steuerhebel ermöglicht, andererseits bleibt aber auch die Möglichkeit bestehen, den
Steuerhebel in einer Richtung zu bewegen, in der nur eine Steuerwalze betätigt wird. Letzteres ist beispielsweise für einen Greifer aus folgendem Grunfd" wichtig: Zur Steigerung S des Umschlages ist es erwünscht, das Gut ausschütten zu können, bevor der Greifer die Höchststellung erreicht. Der Greifer muß also geöffnet werden, ohne daß die Hubbewegung aufhört. Da hierzu eine Relativbewegung zwischen den Schließ- und Halteseilen erforderlich ist, muß ein Unterschied in den Drehzahlen des Hub- und "Schließmotors herbeigeführt werden und zu diesem Z\veck der Steuerhebel aus der bisher eingehaltenen Richtung herausbewegt werden, um die Steuerwalzen gegeneinander zu verstellen.
Die einfachste Einrichtung· zum genauen Einhalten der Richtung mit dem Steuerhebel, in der die Motoren etwa auf gleiche Drehzahl gesteuert -werden, ist ein Lineal, an dem der Hebel entlang geführt wird. Eine andere Einrichtung besteht in einer lösbaren Kupplung, die die eine Steuerwalze mit der anderen Steuerwalze zwangsläufig verbindet. Die Kupplung kann durch eine am Steuerhebel angeordnete Handfalle oder eine fußbetätigte Drucktaste aus- oder eingerückt werden.
In den Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt, wobei es sich beispielsweise 11m den Antrieb eines Greifers handelt.
In der Fig. 1 sind die beiden gleichen Steuerwalzen mit 10 und 11 bezeichnet. An die Steuerwalze 10 ist der Motor der Schließseiltrommel und an die Steuerwalze 11 der Motor der Halteseiltrommel angeschlossen. Auf dem Gehäuse der Schaltwalze 10 ist in einem Bock 12 eine Achse 13 drehbar gelagert. Mit der Achse 13 ist der Steuerhebel 14 scharnierartig verbunden, so daß der Hebel räumlich beweglich ist. Die Bewegung in der durch die Gerade a-b (Fig. 2) gelegten Vertikalebene wird durch den konischen Zahnsektor 15 auf das konische Zahnrad 16 der Steuerwalze 10 direkt übertragen. Der Hebel 14 ist mittels der Schubstange 17 mit dem drehbar gelagerten Zahnsegment 18 verbunden, das in das konische Zahnrad 19 der Steuerwalze 11 eingreift. Bei einer Bewegung des Steuerhebels in der durch die' Gerade c*d (Fig. 2) gelegten Vertikalebene wird die Steuerwalze 11 gedreht. Das Zahnsegment 18 kann auch in bekannter Weise in einer Horizontalebene liegen, so· daß das Drehen der Schaltwalze ί ι bei einer horizontalen Bewegung des Steuerhebels 14 erfolgt. Bei Bewegungen des Steuerhebels in dem zwischen den beiden senkrecht aufeinanderstellenden Vertikalebenen liegenden Raum werden beide Steuerwalzen betätigt. Beim Bewegen des Steuerhebels in einer unter 45 ° zu den genannten Ebenen liegenden dritten Vertikalebene, deren Spur in Fig. 2 mit e-f bezeichnet ist, werden die Steuerwalzen 10 und 11 gleich schnell gedreht, so daß auch die Drehzahl der an sie angeschlossenen Motoren gleich groß ist. Beim Anheben des Greifers muß nun die Bewegung des Steuerhebels 14 in der Richtung e-f genau eingehalten werden, damit kein Unterschied in der Drehzahl der beiden Motoren auftritt und keine Relativbewegung der Seile stattfindet, die ein Öffnen des Greifers zur Folge haben würde. Zum genauen Einhalten der Bewegungsrichtung e-f dienen die Zahnräder 2 und 21, die über das Zwischenzahtirad 22 miteinander in Verbindung stehen. Das Zahnrad 21 ist mit der Steuerwalze 11 fest verbunden. Bei der Steuerwalze 10 stellt eine lösbare Kupplung die Verbindung zwischen Steuerwalze und Zahnrad 20 her. Die Kupplung besteht aus einem auf der Achse 23 der Steuerwalze 10 längs verschiebbaren Ring 24, der durch einen Federkeil 25 mit der Achse 23 verbunden ist. Der Ring 24 besitzt Stifte 26, mit denen er in das lose auf der Achse 23 sitzende Zahnrad 20 eingreift. Der Ring 24 ist mit einer umlaufenden Nut 27 versehen, in die ein im Punkt 28 drehbar gelagerter Hebel 29 mit seinem gabelförmigen Ende von beiden Seiten eingreift. Auf den Hebel 29 tritt der Bedienende mit dem Fuß und hebt die Kupplung.der Schaltwalze 10 mit dem Zahnrad 20 und damit mit der anderen Schaltwalze 11 auf, wenn zum Schließen des auf das Greif gut herabgelassenen Greifers nur die Schaltwalze 10 durch Bewegen des Steuerhebels in der Richtung a-b und wieder in die Nullstellung zurück erfolgen soll. Soll nun nach Schließen des Greifers angehoben werden, so gibt der Bedienende ioc den Hebel 29 frei, so daß der Ring 24 auf der Achse 23 nach unten gleitet und durch Eingreifen seiner Stifte 26 in das Zahnrad 20 die Kupplung beider Steuerwalzen 10 und 11 über die Zahnräder 20, 21 und 22 herstellt. Beim Heben des Greifers ist nun die Bewegung des Steuerhebels in der Richtung e-f zwangsläufig gesichert, bis kurz vor Erreichen der Höchststellung der Bedienende wieder auf den Hebel 29 tritt und dadurch die Kupplung der Steuerwalzen aufhebt. Es kann dann der Steuerhebel aus der Richtung e-f herausbewegt und durch verschiedene Bewegung der Steuerwalzen die Drehzahl der Motoren so verschieden gemacht werden, daß ohne Aufheben der Hubbewegung der Greifer durch eine Relativbewegung der Seile geöffnet wird. Soll beim Senken der Greifer geschlossen sein, so wird durch die Kupplung der Steuerwalzen 10 und ii die zwangsläufige Führung des Steuerhebels in der Richtung f-e gesichert.
Anstatt die Steuerwalzen miteinander zu kuppeln, wobei die Kupplung auch so ausgeführt werden kann, daß sie nur beim Heben oder Senken eingerückt wird, kann auch der Steuerhebel in dem Ausschnitt eines in Fig. 3 dargestellten Leitbleches 30 beim Heben an der Kante 31 und beim Senken an der Kante
32 entlang geführt werden. Dabei ist es ohne weiteres möglich, vor dem Erreichen der End-Stellungen den in Richtung_ e-f oder f-e ausgelegten Steuerhebel in der Richtung a-b oder b-a zu bewegen, wobei die Steuerwalze 10 des zur Schließseiltrommel gehörenden Motors zurückgedreht wird und die Steuerwalze 11 des zur Hubseiltrommel gehörenden Motors in der jeweils erreichten Stellung stehenbleibt, so daß das öffnen des Greifers ohne Aufheben der Hubbewegung oder Senkbewegung herbeigeführt wird. Beim Errei-
ao chen der Endstellungen wi-rd der Steuerhebel 14 in der Richtung c-d oder d-c wieder in die Nullstellung zurückgedreht.
Um den Steuerhebel in der Richtung e-f oder f-e zwangsläufig zu führen, kann man auch das Leitblech mit einem diagonalen Schlitz versehen, in den an verschiedenen Stellen Längsschlitze münden, um bei verschiedenen Geschwindigkeitsstufen, d. h. bei verschiedener Stellung des Steuerhebels im Diagonalschlitz den Steuerhebel in Richtung a-b oder b-a verstellen zu können. Die Längsschlitze sind durch einen Querschlitz miteinander verbunden, in den der Steuerhebel in Richtung c-d oder d-c in die Nullstellung zurückgestellt wird. Die Schlitze sind in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet. Vor dem Heben wird der Steuerhebel 14 in dem Längsschlitz
33 bewegt und dadurch die Schaltwalze 11 zum Schließen des Greifers betätigt. Dann wird der Steuerhebel in die Nullstellung zurückgebracht und zum Anheben des Greifers in dem diagonalen Schlitz bewegt, in den er bei Abrundung der Spitze des zwischen Längsschlitz und Diagonalschiitz liegenden Bleches, auch ohne bis auf Null zurückgestellt zu werden, gebracht werden kann. Kurz vor Erreichen der Hubstellung des Greifers wird der Steuerhebel in einem der Längsschlitze zum öffnen des Greifers bewegt, bis er den Ouerschlitz erreicht. Dann wird der Hebel im Querschlitz in die Nullstellung zurückbewegt und dadurch der Greifer beim Erreichen der Hubstellung stillgesetzt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für zwei Steuerwalzen mit einem gemeinsamen Steuerhebel, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zur Erzielung eines gleichbleibenden Drehzahlverhältnisses der angeschlossenen Motoren beim Bewegen beider Steuerwalzen durch den Steuerhebel und andererseits zum Ermöglichen einer Bewegung des Steuerhebels in einer Richtung, in der nur eine Steuerwalze betätigt wird, ein Leitblech mit einem Ausschnitt vorgesehen ist, an dessen Kanten der Steuerhebel unter einseitiger Anlage entlang geführt' wird und das eine Bewegung des Steuerhebels von den Kanten weg -gestattet.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Leitblech mit einem diagonalen Schlitz und in diesen an verschiedenen Stellen mündenden Längsschlitzen, die durch einen durch die Nullstellung· des Steuerhebels gehenden Ouerschlitz miteinander verbunden sind.
3. Antriebsvorrichtung für zwei Steuerwalzen mit einem gemeinsamen Steuerhebel, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits zur Erzielung eines gleichbleibenden Drehzahlverhältnisses der angeschlossenen Motoren beim Bewegen beider Steuerwalzen durch den Steuerhebel und andererseits zum Ermöglichen einer Bewegung des Steuerhabeis in einer Richtung, in der nur eine Steuerwalze betätigt wird, eine lösbare Kupplung zwischen den Steuerwalzen vorgesehen ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwalzen über Zahnräder miteinander in Verbindung stehen, von denen das eine Zahnrad an der einen Steuerwalze fest angeordnet ist, während das andere Zahnrad mit der anderen Steuerwalze durch eine Kupplung verbunden ist, die durch eine am Steuerhebel angeordnete Handfalle, eine fußbetätigte Drucktaste o. dgl. eingerückt oder ausgerückt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES105749D 1932-08-09 1932-08-09 Antriebsvorrichtung fuer zwei Steuerwalzen Expired DE617523C (de)

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DE (1) DE617523C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756270C (de) * 1938-03-04 1953-03-23 Mohr & Federhaff Ag Elektrische Universal-Steuereinrichtung fuer kupplungslose Zweimotorenwindwerke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756270C (de) * 1938-03-04 1953-03-23 Mohr & Federhaff Ag Elektrische Universal-Steuereinrichtung fuer kupplungslose Zweimotorenwindwerke

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