DE237269C - - Google Patents

Info

Publication number
DE237269C
DE237269C DENDAT237269D DE237269DA DE237269C DE 237269 C DE237269 C DE 237269C DE NDAT237269 D DENDAT237269 D DE NDAT237269D DE 237269D A DE237269D A DE 237269DA DE 237269 C DE237269 C DE 237269C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
pack
packs
bottle
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT237269D
Other languages
English (en)
Publication of DE237269C publication Critical patent/DE237269C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/025Containers made of sheet-like material and having a shape to accommodate contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-■ M 237269 KLASSE 81c. GRUPPE
CORA ALMA ALICE FREERKS in BREMEN.
Reihenpackung für Flaschen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. März 1909 ab.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Lampenzylinder, Bleistifte u. dgl. in mit entsprechenden Vertiefungen versehene Materialstreifen zu lagern.
Von diesen bekannten Verpackungen unterscheidet sich die vorliegende, lediglich für die Verpackung von Flaschen bestimmte Packung dadurch, daß zwischen den zur Aufnahme der Flaschen dienenden schalenartigen Vertiefungen
ίο der Streifen gewölbte Stege angeordnet sind, in denen die Hälse benachbarter Flaschen teilweise Aufnahme finden können, und welche gleichzeitig die aufeinander liegenden Flaschenreihen stützen und in wagerechter Lage erhalten.
Durch die Anordnung der gewölbten Stege wird einmal das Ineinanderstecken der Flaschen ermöglicht und dadurch eine große Raumersparnis und ferner eine äußerst sichere Lage der Flaschen erzielt.
Jede Packung besteht in an sich bekannter Weise aus zwei mit den offenen Seiten der Vertiefungen aufeinanderlegbaren Streifen, so daß jeder Teil die Flasche etwa zur Hälfte umschließt. ■
Durch Aufeinanderlegen zweier Packungshälften wird die vollständige Umhüllung der Flaschen erzielt.
Bei dieser Art der Verpackung ist die Arbeit des Einlegens der Flaschen sehr vermindert, da die Flaschen nur. nebeneinander in die entsprechenden Vertiefungen der einen Packungshälfte zu legen sind und dann die andere Packungshälfte aufzulegen ist.
Auf der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 2 eine Packung dargestellt, bei der zwischen den einzelnen Vertiefungen der Packungsplatten a
Stege c vorgesehen sind, die der Breite eines Flaschenhalses entsprechen. Diese Stege werden zweckmäßig gewölbt und bilden dann die Hülle für den Flaschenhals.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, greifen die Packungen der benachbarten Reihen ineinander und ebenso die Flaschen derart, daß die Hälse der einen Reihe von den gewölbten Stegen der anderen Reihe umschlossen werden.
Die gewölbten Stege c haben noch den weiteren Zweck, beim Aufeinanderlegen mehrerer Flaschenreihen, wobei die Flaschen versetzt zueinander liegen, die Flaschen in der wagerechten Lage zu erhalten, indem die Wölbung der einen Reihe die darüber liegende Flasche stützt, wie in Fig. 2 punktiert angedeutet ist. Eine derartige Erhaltung in der wagerechten Lage würde, da die Flaschen immer etwas konisch sind, ohne die Wölbung nicht möglich sein. Diese Stützung kann bei den bekannten Packungen nicht erreicht werden, und deswegen tritt so häufig ein Bruch der Flaschenhälse ein.
Um das kostspielige Ausschneiden der für die Hälse der Flaschen bestimmten Packungsteile zu vermeiden, kann man die Packungsplatten auch so breit wählen, daß sie der Breite mehrerer Flaschenreihen entsprechen, und man kann dann in den Platten die sämtlichen zur Aufnahme der Flaschen dienenden Vertiefungen durch Pressen herstellen, wie Fig. 4 zeigt.
Will man Packungen für einzelne Flaschenreihen herstellen, so braucht man die Doppelpackung nur nach der punktierten Linie zu durchschneiden.
Man könnte auch Packungen für mehr als zwei Reihen in Form einer Platte herstellen.
Anstatt die Flaschen mit den Hälsen gegeneinander zu stellen, könnte man sie auch mit den Böden aneinanderstellen und dann Packungen von der in Fig. 5 dargestellten Form verwenden.
Auch bei dieser Anordnung können dann wieder mehrere Flaschenreihen in einer Ebene angeordnet \verden, indem man die Hälse der" Flaschen bei den nächsten Reihen dann wieder zwischeneinander bringt. Eine derartige Platte kann auch nach der punktierten Linie zerschnitten werden, um Packungen nach Fig. 1 zu erhalten.
Die Packungen können glatt oder auch, wie in Fig. 6 beispielsweise dargestellt, mit an sich bekannten Wellen 0. dgl. versehen sein. Man könnte auch, wie Fig. 7 zeigt, in den Packungen da, wo etwa der Boden der Flasche liegt, Streifen d einlegen oder auch Vorsprünge in der Packung anbringen, um die Konizität der Fla- ao sehen auszugleichen.
Packungen der vorliegenden Erfindung lassen sich in Form endloser Streifen aus dem geeigneten Material in sehr einfacher Weise erzeugen, wodurch die Packungen sehr billig werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:.
    Reihenpackung für Flaschen aus mit Vertiefungen für die Flaschen versehenen aufeinanderlegbaren Streifen aus Pappe und ähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vertiefungen (b) für den Flaschenrumpf gewölbte Stege (c) für den Flaschenhals angeordnet sind, deren Wölbung etwa gleich der halben Stärke des Flaschenhalses ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT237269D Active DE237269C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE237269C true DE237269C (de)

Family

ID=496893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT237269D Active DE237269C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE237269C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2655229A1 (de) Traegerpackung
DE6931008U (de) Schutzverpackung fuer pharmazeutische ampullen o.dgl.
DE3318314C2 (de) Vorrichtung zum Trennen einzelner Nutzenstapel eines Stapels gestanzter Bögen
DE2348082C3 (de) Flaschenverpackung
DE3029047C2 (de)
DE237269C (de)
DE9114604U1 (de) Verpackungseinlage
DE2318394A1 (de) Hefter
DE1679940B1 (de) Schweissstempel zum Herstellen von durch Heissversiegelung von zwei Folien gewonnenen Verpackungshuellen
DE2312167A1 (de) Vorrichtung zum einpacken von flaschen
DE2032543A1 (de) Behalterpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau derselben
EP0109353A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verpackung aus einem flexiblen Einschlagmaterial
DE2452920C3 (de) Stapeleinrichtung an Rotationsdruckmaschinen für den Druck von Büchern und Zeitschriften
DE2428517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung eines postens von gegenstaenden, insbesondere flaschen
DE1586174A1 (de) Packrost fuer Verpackungsmaschinen
DE3535875C2 (de)
DE9310382U1 (de) Behälter aus Pappe oder anderem dünnen Material
DE121827C (de)
EP0539689B1 (de) Transportkasten
DE69002077T2 (de) Verpackung für mehrere Behälter mit endseitiger Anordnung von Behälterstapeln.
DE8104866U1 (de) Flaschenkasten aus Kunststoff
DE3608131C2 (de)
DE1786470C3 (de) Tragvorrichtung für eine Vielzahl von Warenbehältern
DE3106561C2 (de)
DE1679940C (de) Schweißstempel zum Herstellen von durch Heißversiegelung von zwei Folien gewonnenen Verpackungshullen