DE3535875C2 - - Google Patents
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- DE3535875C2 DE3535875C2 DE19853535875 DE3535875A DE3535875C2 DE 3535875 C2 DE3535875 C2 DE 3535875C2 DE 19853535875 DE19853535875 DE 19853535875 DE 3535875 A DE3535875 A DE 3535875A DE 3535875 C2 DE3535875 C2 DE 3535875C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/03—Stationary work or tool supports
- B23Q1/032—Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstückträger nach dem Ober
begriff von Anspruch 1. Die von ihm aufzunehmenden Werkstücke
sind insbesondere Karosserieeinzelteile. Denkbar sind jedoch
auch Kunststoffteile, die aus einer thermoplastisch umgeform
ten Kunststoffplatte hergestellt worden sind. Arbeitsvorgänge,
die eine lagedefinierte Auflage des Werkstückes voraussetzen,
die jedoch keine nennenswerte Kräfte auf das Werkstück aus
üben, sind z.B. das Besäumen von Ziehteilen mittels Energie
strahl oder das Auftragen einer Kleberaupe oder einer Dicht
stoffraupe.
In der Prototypfertigung von Karosserien während der Ent
wicklungsphase eines Neufahrzeuges sind nur kleine Losgrößen
von Karosserieteilen herzustellen; diese werden von Hand ge
zogen und müssen anschließend besäumt werden. Für das Be
säumen kann man eine roboterähnliche vielachsig bewegliche
Maschine mit Laserschneidkopf verwenden, die mittels ma
schinell abrufbarer gespeicherter Daten elektronisch steuer
bar ist. Beim Besäumen von Tiefziehteilen, die in kleinen
Losgrößen hergestellt wurden, ist ein häufiges Umrüsten auf
anders geformte Tiefziehteile erforderlich. Steuerungstech
nisch ist dies beim Einsatz elektronisch steuerbarer Maschi
nen durch Austausch des entsprechenden Datenträgers, bei
spielsweise einer Kassette leicht möglich. Jedoch gestal
tet sich das Umrüsten der Werkstückträger auf ein veränder
tes Werkstück bei dem der Anmelderin bekannten Stand der
Technik recht umständlich bzw. kostspielig. Und zwar muß
danach für jedes Werkstück ein gesonderter Werkstückträger
im Vorrat gehalten werden, der individuell jeweils einem
Werkstück angepaßt ist. Es kann sich dabei z. B. um einen
Abguß aus Kunststoff oder Gips handeln, auf dem das Werk
stück aufgelegt wird. Nachdem Tiefziehteile aus Blech in
der Regel sehr voluminöse Bauteile sind, sind dementsprechend
auch die Werkstückträger sehr groß. Die Lagerhaltung einer
Vielzahl derartiger Werkstückträger beansprucht nicht nur
sehr viel Platz, sondern die Transportwege beim Umrüsten der
artiger Werkstückträger sind lang und der Umrüstvorgang
ist entsprechend zeitraubend und unwirtschaftlich.
Aus dem DE-GM 19 06 998 ist eine Gummimatte zur Auflagerung
von Bauteilen bekannt, die nach Art eines Gitterrostes aus
gebildet ist, bei dem die einzelnen tragenden Material
stränge jedoch aus Vollgummi mit dreieckigem Querschnitt
gebildet sind. Diese Montagematte dient zur verkratzungs
sicheren Auflage von polierten Teilen. Eine lagedefinierte
Auflagerung von räumlich unregelmäßig geformten Teilen der
angesprochenen Art darauf ist jedoch nicht möglich. Je nach
individueller Gestalt der zu behandelnden Teile liegen diese
mehr oder weniger kippgefährdet auf der im Wesentlichen ebenen
Gummimatte auf.
Auch das DE-GM 78 03 953 zeigt eine im Wesentlichen ebene
Arbeitsplatte, bei der Randleisten in unterschiedlicher
Größe und in unterschiedlicher Lage aufsteckbar sind, um
auf der Arbeitsplatte ein unterschiedlich großes Feld ein
grenzen zu können. Eine lagedefinierte Auflagerung von räum
lich unregelmäßig geformten Teilen darauf ist jedoch nicht
möglich, nachdem die Arbeitsplatte eben ausgebildet ist.
In der Zeitschrift Schiffbautechnik 1967, Seiten 258 bis 261
ist eine Vorrichtung beschrieben, mittels der räumlich ge
krümmte Bleche für eine Schiffskörperaußenwandung lagedefi
niert aufgelagert werden können, um zu größeren Sektionen
zusammengeschweißt zu werden. Diese Bauvorrichtung besteht
aus einem im wesentlichen rostartigen ebenen Grundrahmen,
auf den hochkant mehrere parallel zueinander verlaufende Kon
turbleche aufgeständert sind, die ihrerseits die räumlich
gekrümmten Schiffswandungsbleche entlang von Berührungsli
nien tragen. Der Grundrahmen besteht aus einem Rost,der
stabil gebaut ist, um die von den schweren Schiffsbautei
len ausgeübten Kräfte sicher auffangen zu können. Er wird
durch Längs und Querträger gebildet, die durch Schweißungen
starr miteinander verbunden sind. Der rostartige Grundrahmen
enthält mehrere Zeilen vertikal stehender Stützen, die an
ihrer Oberseite durch durchlaufende Kopfträger zeilenweise
miteinander verbunden sind. Auf die Kopfträger werden die
schablonenartigen Konturbleche aufgeschraubt, die an ihrer
Oberseite individuell entsprechend den aufzulagernden
Schiffsbauteilen konturiert sind. Die Konturbleche sind
ihrerseits entsprechend den Belastungen der Schiffsbautei
le stabil gebaut und mit Aussteifungsrippen und dergleichen
versehen. Bei Nichtbenutzung der Bauvorrichtung zum zusam
menschweißen räumlich gekrümmter Schiffbauteile sind die
Stützen mit ihren Kopfträgern in den Grundrost einsenkbar,
so daß in diesem Zustand der Grundrahmen oberseitig eine
durchweg ebene Oberfläche bzw. eine günstige Auflagefläche
für ebene Flachsektionen von Schiffskonstruktionen bildet.
Das Umrüsten einer solchen Bauvorrichtung für unterschied
lich geformte Schiffssektionen gestaltet sich wegen der
schweren und großen Ausgestaltung der einzelnen Konturbleche
sehr mühsam und zeitraubend. Überdies ist die Befestigung
der Konturbleche auf dem Grundrost ebenfalls sehr zeitrau
bend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Werkstückträger zu schaf
fen, der sehr schnell auf unterschiedliche Werkstücke umge
rüstet werden kann und bei dem die werkstückindividuell aus
gebildeten Einzelteile billig und rasch herstellbar sind
und nur sehr wenig Platz einnehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die danach zur Verwendung
kommenden schablonenartigen Auflagestege sind rasch auf ei
ner Lasertrennmaschine entsprechend elektronisch abspeicher
baren bzw. abrufbaren Daten, die ohnehin vorhanden sind,
herstellbar. Die schablonenartigen Auflagestege sind im
übrigen leicht handhabbar und als Flachteile raumsparend
unterzubringen. Wegen ihrer
geringen Abmessungen können sie auch nahe beim Arbeitsplatz
gelagert und rasch ausgetauscht werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden. Im übrigen ist ein in den Zeich
nungen dargestelltes Ausführungsbeispiel nachfolgend noch er
läutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Werkstück
trägers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Holm des Rechteck
rahmens des Werkstückträgers nach Fig. 1 ent
lang der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen der Auflagestege
des Werkstückträgers nach Fig. 1 entlang einer
Kreuzungsstelle zweier verschiedener Auflagestege,
Fig. 4 einen auf die Rahmenholme aufsteckbaren Reiter,
der einen Halteschlitz bildet.
Der in Fig. 1 dargestellte Werkstückträger dient zur lage
definierten Aufnahme von dünnwandigen räumlich geformten
Werkstücken, beispielsweise tiefgezogenen Karosseriebautei
len aus Blech. Der Werkstückträger besteht im Wesentlichen
aus einem Rechteckrahmen 2, der innenseitig eine Vielzahl
von Schlitzen 3 trägt. Bei Horizontallage des Rechteckrahmens
stehen die Schlitze vertikal; sie sind im übrigen nur nach
oben und zum Innern der Öffnung des Rechteckrahmens 2 hin
offen. Dadurch können sie Auflagestege 4, 4′ bzw. 4′′ auf
nehmen, die aus Blech bestehen und die vertikalstehend in
die Schlitze lose von oben eingesteckt werden. Die Auflage
stege überbrücken die Öffnung des Rechteckrahmens; sie sind
oberseitig entsprechend der Werkstückunterseite geformt und
weisen eine entsprechende Kontur 5, 5′ bzw. 5′′ auf. Um die
Auflagestege kreuzweise zusammenstecken zu können, sind die
Auflagestege ihrerseits im Kreuzungsbereich ebenfalls bis
zur halben Höhe von oben bzw. von unten her geschlitzt
(Schlitz 6). Es brauchen keineswegs in alle Schlitze 3 des
Rechteckrahmens Auflagestege eingelegt zu werden; es ge
nügt, einige wenige Auflagestege einzulegen. Bei dem dar
gestellten Ausführungsbeispiel sind drei Auflagestege, zwei
parallel zueinander und einer quer dazu in den Rechteckrahmen
2 eingesteckt. Dadurch kann das relativ einfach geformte Werk
stück 1 sicher und lagedefiniert aufgenommen werden. Die Auf
lagestege sind aus einem flachen Blech hergestellt und können
zweckmäßigerweise auf NC-steuerbaren Maschinen gefertigt wer
den. Hierbei setzt sich die herauszutrennende Umrißlinie aus
einer bei allen Auflagestegen sich widerholenden Standartkon
tur und einer werkstückindividuellen Kontur 5, 5′ bzw. 5′′
zusammen. Die Daten für die werkstückindividuelle Kontur
liegen meist ohnehin abrufbar vor, so daß auch diese Daten
leicht zur Steuerung der Schneidemaschine herangezogen wer
den können. Der Rechteckrahmen des Werkstückträgers ist
aus Rechteckrohren gebildet, in die die Schlitze 3 in gleich
mäßigen Abständen eingearbeitet sind. Um auch Werkstücke,
die größer als der in Fig. 1 dargestellte Rechteckrahmen
sind, lagedefiniert auflagern zu können, können mehrere
Rechteckrahmen zu einer Einheit zusammengefügt werden, wo
für am Rechteckrahmen Querbohrungen 8 angebracht sein
können, die Verbindungsschrauben aufnehmen. Es kann aber
auch ein loses Zusammenfügen von Rechteckrahmen zu einer
größeren Einheit infrage kommen; in diesem Fall genügt es,
kleine U-förmige Haltekrallen in die Schlitze benachbarter
Holme einzulassen. Denkbar ist es auch, verschiedene Rahmen
durch einheitlich durchlaufende Auflagestege zusammenzuhal
ten, die im Bereich aneinander anstoßender Längsholme ent
sprechend ausgespart sind.
Nachdem die Auflagestege 4 klein und leicht sind, können sie
nahe bei der Bearbeitungsmaschine gelagert und aufgrund ihrer
leichten Handbarkeit rasch ausgetauscht werden. Eine Besäumungs
station mit einer elektronisch steuerbaren Laser-Schneideein
richtung ist daher mit den erfindungsgemäßen Werkstückträgern
rasch auf andere Werkstücke umrüstbar, sodaß ein wirtschaft
liches und kostengünstiges Arbeiten auch bei kleinen Losgrößen
möglich ist.
Wie in Fig. 4 angedeutet ist können die Rahmenholme 7′ auch
aus Sperrholz in einem Vollquerschnitt gebildet sein. Die
Schlitze 3 zur Halterung der Auflagestege sind bei diesem
Ausführungsbeispiel in einen L-förmigen Reiter 9 eingearbei
tet. Dieser weist an dem einen Schenkel zwei Stifte 10 auf
mit denen er in ein entsprechendes Paar von Bohrungen 11
in den Holmen 7′ einsteckbar ist. Die Reiter 9 sind dadurch
leicht austauschbar an den Holmen befestigt. Es werden nur
an den Stellen Reiter 9 eingesteckt, an denen Auflagestege 5
am Holm aufliegen und gehaltert werden sollen. Der Vorteil
der Ausbildung nach Fig. 4 liegt darin, daß der Holm nicht
durch Schlitze geschwächt wird und daß die Aufnahmebohrungen 11
einfacher und rascher an den Holmen angebracht werden können,
als Schlitze. Diese Bohrungen können bedarfsweise auch da
zu verwendet werden, mehrere Rechteckrahmen durch U-förmige
Krallen aus Draht zu einer größeren Einheit zusammenzufügen.
Abschließend soll noch erwähnt werden, daß die Rechteck
rahmen für einen vorzugsweise taktweisen Werkstücktransfer
auf einer entsprechenden Förderunterlage verwendet werden
können, beispielsweise zwischen einer Arbeitsstation einer
seits und einer Einlage- und Entnahmestation andererseits
oder zwischen unterschiedlichen Arbeitsstationen.
Claims (6)
1. Werkstückträger für dünnwandige räumlich geformte Werk
stücke zur lagedefinierten Auflagerung eines Werkstückes während
eines Bearbeitungsvorganges auf eine formangepaßte Unterlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückträger aus einem Rechteckrahmen (2) mit ei
ner Vielzahl innenseitig angebrachter Schlitze (3) besteht,
die quer zur Haupterstreckungsebene des Rechteckrahmens (2)
stehen, die nur quer in einer einzigen Richtung (nach oben)
von der Haupterstreckungsebene weg und nur zum Innern der
Öffnung des Rechteckrahmens (2) hin offen sind, in die die
Öffnung des Rechteckrahmens überbrückende, der Werkstückauf
lagerung dienende, oberseitig entsprechend der Werkstückun
terseite geformte Auflagestege (4, 4′, 4′′) austauschbar ein
steckbar sind.
2. Werkstückträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagestege (4, 4′, 4′′) ihrerseits an bestimmten
Stellen vertikale Schlitze (6), die sich etwa über die hal
be Höhe der Auflagestege (4, 4′, 4′′) erstrecken, aufweisen,
derart, daß sie an diesen Stellen gekreuzt ineinandersteck
bar sind.
3. Werkstückträger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet
daß die Rahmenholme (7) aus Rechteckrohren gebildet sind.
4. Werkstückträger nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (3) in die Rahmenholme (7) eingearbeitet
sind.
5. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (3) äquidistant angebracht sind.
6. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze in quer zu den Holmen des Rechteckrahmens
befestigbaren, L-förmigen Reitern gebildet sind.
Priority Applications (2)
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DE29818202U1 (de) * | 1998-10-12 | 1999-04-15 | Liebherr Verzahntech Gmbh | Werkstückträger |
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DE7803953U1 (de) * | 1978-02-10 | 1978-08-24 | Hertel, Reinhard, 2864 Hambergen | Arbeitsplatte fuer hobbyarbeiten, insbesondere fuer puzzle-spiele und aehnliche montage- und reparaturarbeiten |
-
1985
- 1985-10-08 DE DE19858528634 patent/DE8528634U1/de not_active Expired
- 1985-10-08 DE DE19853535875 patent/DE3535875A1/de active Granted
Also Published As
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