DE29818202U1 - Werkstückträger - Google Patents
WerkstückträgerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Landscapes
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Description
12.10.1998 02769-98 G/sk
Liebherr-Verzahntechnik GmbH
D-87437 Kempten
Werkstückträger
Die Erfindung betrifft einen Werkstückträger zum Zu- und/oder Abführen von Werkstücken
zu und/oder von einer Bearbeitungsmaschine mit einer Bohrung oder einem Zapfen zum Aufstecken auf Haltebolzen oder Halterungen eines Förderers,
vorzugsweise einer endlosen Förderkette, und mit einer der Kontur eines Teils des
Werkstücks entsprechenden Aufnahme.
Diese Werkstückträger dienen der Zu- und/oder Abführung von Werkstücken, beispielsweise
von mit Bohrungen versehenen Teilen oder von Wellenteilen, zu und/oder von einer entsprechenden Bearbeitungsmaschine, wobei der diese transportierende
Förderer von einer Steuerung im Takt der Bearbeitung bewegt wird. Bekannte Werkstückträger bestehen aus zweiteiligen Drehteilen aus Stahl oder
Aluminium oder aus Kunststoff. Die bekannten Werkstückträger sind daher verhältnismäßig
teuer in ihrer Herstellung und bedingen insbesondere dann für den Verwender einen hohen Investitionsaufwand, wenn dieser zahlreiche unterschiedliche
Teile herstellt, so daß zahlreiche Serien von Werkstückträgern zum Austausch bereitgehalten
werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Werkstückträger der eingangs angegebenen
Art zu schaffen, der sich mit geringem Aufwand und daher geringen Kosten herstellen läßt.
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-2-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Werkstückträger aus
zwei sich kreuzend zusammengesteckten plattenförmigen Teilen besteht, von denen jedes einen negativen oder komplementären Formteil aufweist, der dem Axialschnitt
des zu halternden Teils des Werkstücks entspricht, und die im zusammengesteckten
Zustand die durch vier Kanten begrenzten Aufnahmen bilden und daß die zusammengesteckten Teile auf ihrer der Aufnahme gegenüberliegenden Seite
durch sich kreuzende Fortsätze gebildete Zapfen aufweisen, auf jeden von denen eine Mitnehmerbuchse aufgesteckt ist.
Der erfindungsgemäße Werkstückträger besteht also nicht mehr aus einem Drehteil,
sondern nur noch aus sich vorzugsweise rechtwinkelig kreuzenden zusammengesteckten
plattenförmigen Teilen, deren Hüllflächen den Umrissen der bekannten Werkstückträger entsprechen, wenn diese in Drehung versetzt würden. Die
erfindungsgemäßen Werkstückträger zeichnen sich daher nicht nur durch eine einfache Art ihrer Herstellung aus, sondern auch dadurch, daß sie eine materialsparende
und leichtere Bauweise besitzen. Dadurch, daß die erfindungsgemäßen Werkstückträger praktisch nur noch aus den sich kreuzenden plattenförmigen Mittelebenen
der bekannten Werkzeugträger bestehen, fallen große Flächen weg, auf denen sich bisher Schnittspäne ablagern konnten, so daß die Ablagerung von Spänen
bei den erfindungsgemäßen Werkzeugträgern deutlich reduziert ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die identisch ausgebildeten
symmetrischen plattenförmigen Teile auf ihren Symmetrielinien von einander entgegengesetzten Seiten her mit Schlitzen versehen sind, mit denen diese
zu den Werkstückträgern zusammensteckbar sind. Die Schlitze sind dabei nur so tief ausgebildet, daß der Grund eines jeden Schlitzes einen Anschlag für den Grund
des anderen in der richtig zusammengesteckten Stellung bildet.
Zweckmäßigerweise verengt sich jeder Schlitz zu seinem Grund hin mit einem kleinen
Keilwinkel, so daß ein fester Sitz der zusammengesteckten Teile gewährleistet ist.
-3-
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die plattenförmigen
Teile durch Laserschnitte aus Stahlblech ausgeschnitten sind. Diese Ausführungsform bedingt keine Nachbearbeitung der plattenförmigen Teile und
insbesondere auch nicht deren nachfolgende Härtung.
Zur Schonung der Werkstücke können die Werkzeugträger im Aufnahmebereich
mit einer Kunststoffbeschichtung oder einem Kunststoffüberzug versehen sein.
Um selbsttätig die Form der jeweils im Betrieb befindlichen Werkstückträger ermitteln
zu können, kann mindestens ein plattenförmiges Teil jeder Aufnahme mit einer
äbtastbaren Markierung versehen sein.
Die Mitnehmerbuchsen, die ebenfalls aus Metall bestehen, können durch Sensoren
erfaßt werden und den Durchlauf eines Werkstückträgers der Maschinensteuerung melden. Zweckmäßigerweise werden zur Signalerzeugung induktive Sensoren
verwendet.
Nach einer Variante der Erfindung ist es auch möglich, daß die plattenförmigen
Teile aus Kunststoffspritzgußteilen bestehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Werkstückträgers
zur Aufnahme und zum Transport eines mit einer Bohrung versehenen Werkstücks,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werkstückträger nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Seitenansichten der zu dem Werkstückträger nach Fig. 1 zusammensteckbaren
plattenförmigen Teile,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkstückträ
gers zur Aufnahme eines Wellenteils,
-4-
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Werkstückträger nach Fig. 5,
Fig. 7 und 8 Seitenansicht der zu dem Werkstückträger nach Fig. 1 zusammensteckbaren
plattenförmigen Teile und
Fig. 9 den Werkstückträger nach Fig. 1, der auf einen Kettenbolzen
einer Transportkette aufgesteckt ist.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Werkstückträger 1 besteht aus den rechtwinkelig
überkreuz zusammengesteckten plattenförmigen Teilen 3, 4, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
Die aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen plattenförmigen Teile 3, 4 weisen identische
Umfangsformen auf, jedoch mit dem Unterschied, daß die symmetrischen Teile 3, 4
von unterschiedlichen Seiten ihrer Mittellinien 5, 6 her mit Längsschlitzen 7, 8 versehen
sind, die sich jeweils zu ihrem Grund hin mit leichtem Keilwinkel verengen. Die plattenförmigen Teile weisen an ihren oberen Seiten etwa rechteckige Abschnitte
9, 10 auf, deren oberen Ecken abgeschrägt sind und die mit verbreiterten unteren Teilen 11, 12 rechtwinkelige Stufen bilden. Die Schlitze 7, 8 sind so tief
ausgebildet, daß in dem zusammengesteckten Zustand der Teile 3, 4, in dem die Gründe der Schlitze 7, 8 stumpf aufeinanderstoßen, die Stufen 13, 14 in einer radialen
Ebene liegen. Die unteren verbreiterten Teile 11,12 sind beidseits mit Schlitzen
versehen, deren Randbereiche durch Schrägflächen gebildet sind.
An der Unterseite sind die verbreiterten Teile 11, 12 mit zu den Mittellinien 6, 7 parallelen
Einschnitten 15, 16 versehen, die etwa rechteckige Vorsprünge 17, 18 begrenzen,
von denen der Vorsprung 17 mittig von dem Schlitz 7 durchsetzt ist. Im
zusammengesteckten Zustand bilden die Vorsprünge 17, 18 einen im Querschnitt kreuzförmigen Zapfen 19, auf den eine Mitnehmerbuchse 20 aus Metall befestigt
ist. Zur Befestigung kann die Mitnehmerbuchse 20 mit Preßsitz auf den Zapfen 19 aufgeschoben oder mit diesem verschweißt sein.
Soll die Mitnehmerbuchse nicht der Signalverarbeitung dienen, kann diese auch
aus Kunststoff bestehen.
-5-
Die an ihrer Oberseite ungeschlitzte Platte 3 ist in der Mitte der oberen Kante ihres
rechteckigen Teils 9 mit einer noppenartigen Erhöhung 21 versehen, die eine Identifizierungsmarke
für einen Sensor bildet. Die Identifizierungsmarke ist zweckmäßigerweise derart ausgebildet, daß bei ihrer Abtastung mit einem Sensor ein digitales,
den jeweiligen Werkstückträger kennzeichnendes Signal erhalten wird. Die Identifizierungsmarke kann auch manuell abtastbar sein.
Die sich kreuzenden rechteckigen Teile 3, 4 bilden beispielsweise eine Aufnahme
für ein mit einer Bohrung versehenes Werkstück 22, das mit seinen Bohrungswänden
an den Seitenkanten der sich kreuzenden rechteckigen Abschnitte 3, 4 anliegt
und sich mit seinem unteren Rand auf den Stufen 13,14 abstützt.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Werkstückträger wird im Betrieb zu seinem
Transport auf einen Kettenbolzen 23 einer Transportkette 24 aufgesteckt, die die
Reihe der Werkstückträger aufeinanderfolgend zu- und von einer Werkzeugmaschine transportiert.
Die plattenförmigen Teile 3, 4 werden im Laserschneidverfahren aus einem Stahlblech
ausgeschnitten.
Der aus den Fig. 5 bis 8 ersichtliche Werkstückträger ist grundsätzlich in gleicher
Weise aufgebaut wie der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene. Er unterscheidet sich von dem Werkstückträger nach den Fig. 1 bis 4 nur dadurch, daß die oberen
rechteckigen Abschnitte 24, 25 der plattenförmigen Teile 26, 27 symmetrisch zu
ihren Längsmittellinien mit rechteckigen Ausschnitten 28, 29 versehen sind, deren
oberen Ecken abgeschrägt sind, so daß Aufnahmen für bolzenartige dreh- oder Wellenteile 30 gebildet werden.
Claims (7)
1. Werkstückträger (1) zum Zu- und/oder Abführen von Werkstücken (22, 30) zu
und/oder von einer Bearbeitungsmaschine
mit einer Bohrung oder einem Zapfen zum Aufstecken auf Haltebolzen (23)
eines Förderers (24), vorzugsweise einer endlosen Kette, und
mit einer der Kontur eines Teils des Werkstücks (22, 30) entsprechenden Aufnahme,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückträger (1) aus zwei sich kreuzend zusammengesteckten
plattenförmigen Teilen (3, 4; 26, 27) besteht, von denen jedes einen negativen oder komplementären Formteil (9, 10; 28, 29) aufweist, der dem Axialschnitt
des zu halternden Teils des Werkstücks (22, 30) entspricht und
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-2-
die im zusammengesteckten Zustand die durch vier Kanten begrenzten Aufnahmen
bilden, und
daß die zusammengesteckten Teile (3, 4; 24, 25) auf ihrer der Aufnahme gegenüberliegenden
Seite durch sich kreuzende Fortsätze (17, 18) gebildete Zapfen aufweisen, auf jeden von denen eine Mitnehmerbuchse (20) aufgeschoben
ist.
2. Werkstückträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die identisch
ausgebildeten symmetrisch ausgebildeten Teile (3, 4; 24, 25) auf ihren Symmetrielinien
(5, 6) von einander entgegengesetzten Seiten her mit Schlitzen (7, 8) versehen sind, in denen diese zu den Werkstückträgern zusammensteckbar
sind.
3. Werkstückträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schlitze (7, 8) jeweils zu ihrem Grund hin mit kleinem Keilwinkel verengen.
4. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die plattenförmigen Teile (3, 4; 24, 25) durch Laserschnitte aus Stahlblech ausgeschnitten sind.
5. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in ihrem Aufnahmebereich mit einer Kunststoffbeschichtung oder einem Kunststoffüberzug versehen sind.
6. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein plattenförmiges Teil mit einer abtastbaren Marke (21) versehen
ist.
-3-
7. Werkstückträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile aus Kunststoffspritzgußteilen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818202U DE29818202U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Werkstückträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818202U DE29818202U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Werkstückträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29818202U1 true DE29818202U1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=8063806
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE29818202U Expired - Lifetime DE29818202U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Werkstückträger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29818202U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8704151U1 (de) * | 1987-03-19 | 1987-08-27 | Norsk Hydro A.S., Oslo | Werkstückträgerpalette |
DE8713847U1 (de) * | 1987-09-25 | 1987-12-03 | Maschinenfabrik Heid AG, Stockerau | Palette zur Bereitstellung, zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken |
DE8528634U1 (de) * | 1985-10-08 | 1988-03-24 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Werkstückträger |
-
1998
- 1998-10-12 DE DE29818202U patent/DE29818202U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8528634U1 (de) * | 1985-10-08 | 1988-03-24 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Werkstückträger |
DE8704151U1 (de) * | 1987-03-19 | 1987-08-27 | Norsk Hydro A.S., Oslo | Werkstückträgerpalette |
DE8713847U1 (de) * | 1987-09-25 | 1987-12-03 | Maschinenfabrik Heid AG, Stockerau | Palette zur Bereitstellung, zur Aufnahme und zum Transport von Werkstücken |
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