DE3828791C2 - Vorrichtung zum Zurichten von Schaltkarten - Google Patents
Vorrichtung zum Zurichten von SchaltkartenInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung ent
sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltkarten als solche sind beispielsweise als Bauele
mente der pneumatischen Schaltungstechnik grundsätz
lich bekannt. Es sind dies Platten, deren Unter- und
Oberseite jeweils mit Längs- bzw. Querkanälen verse
hen sind, welche der selektiven Verknüpfung bestimm
ter, auf den Schaltkarten montierter aktiver oder auch
passiver Bauelemente dienen. Die Verknüpfung ist stets
an ein bestimmtes Steuerungsproblem angepaßt und er
fordert ein hierauf abgestelltes Vorbereiten der Schalt
karte.
Es sind die Schaltkarten im Ausgangszustand derart
beschaffen, daß beispielsweise die auf der einen Seite
angeordneten Längskanäle in bestimmten Abständen
durch Querstege unterteilt sind. Die an der Schaltkarte
zu verrichtenden Vorbereitungsarbeiten bestehen somit
darin, gezielt einzelne der genannten Querstege zu ent
fernen und darüber hinaus an bestimmten Stellen Boh
rungen senkrecht zur Plattenebene anzubringen, durch
welche bestimmte Längs- mit bestimmten Querkanälen
der Ober- bzw. Unterseite leitungstechnisch verbunden
sind. Die an ein Steuerungssystem angepaßte Schaltkar
te stellt somit ein räumliches Netzwerk von Verbin
dungswegen dar, welches durch die Kanäle in Verbin
dung mit den Bohrungen gebildet wird.
Aus DE-OS 20 18 928 ist ein Verfahren bekannt, mit dem u. a. die
genannten Querstege durch Stanzen entfernt werden können. Die
hierfür verwendete Vorrichtung besteht aus zwei einander gegen
überliegend in einer Presse angeordneten Stempelplatten. Die
Stempelplatten weisen eine Vielzahl von Ausnehmungen zur Auf
nahme von Einzelstempeln auf. Die Einzelstempel werden entspre
chend dem in die Schaltplatte zu stanzenden Muster in die obere
Stempelplatte eingesetzt. Zwischen die eingerichteten Stempel
platten werden die Schaltkarten eingelegt und durch Stanzen be
arbeitet. An den Stellen, an denen die Stege der Schaltkarten
entfernt oder unterbrochen werden sollen, wird mit dieser Vor
richtung ein Durchgangsloch herausgestanzt. Somit können hier
nur Schaltkarten bearbeitet werden, die zusätzlich zumindest
einseitig mit Deckplatten verschlossen werden.
Andere Schaltkarten, die zwischen ihrer Ober- und Unterseite
einen durchgehenden Zwischenboden haben, können mit der Vorrich
tung nicht bearbeitet werden, sofern ein Steg nur auf einer der
Seiten ohne eine Beschädigung des Zwischenbodens und/oder der
anderen Schaltkartenseite entfernt werden soll.
Daher ist es u. a. üblich, Querstege mittels einer an diese ange
paßten Spitzzange abzutrennen.
Diese Vorgehensweise setzt jedoch eine große hand
werkliche Geschicklichkeit und Sorgfalt voraus, insbe
sondere mit Hinblick auf ein sauberes Ausbrechen der
Struktur der Schaltkarte im übrigen, beispielsweise der
zwischen den Längskanälen befindlichen Stege. Da die
Kanäle außenseitig durch eine überlagerte Dichtung
verschlossen werden, sind Schaltkarten mit beschädig
ten Stegen nicht mehr brauchbar, da eine sichere Tren
nung der unterschiedlichen, durch die Längskanäle ge
bildeten Leitungskanäle nicht mehr gewährleistet ist.
Die herkömmliche Art des Zurichtens bzw. Anpassens
der Schaltkarten an ein bestimmtes Steuerungsproblem
ist somit in Abhängigkeit von der jeweiligen handwerk
lichen Geschicklichkeit des diese Tätigkeit Ausführen
den unter Umständen mit einem vergleichsweise hohen
Anteil an Ausschuß bzw. nicht verwertbaren Schaltkar
ten verbunden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Zurichten von Schaltkarten zu konzipieren, welche
ein sauberes, insbesondere beschädigungsfreies Bear
beiten der Schaltkarten im obigen Sinne ermöglicht, und
zwar ohne daß es auf die handwerkliche Geschicklich
keit des diese Tätigkeit Ausführenden ankommt. Gelöst
ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrich
tung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des
Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist, daß die zu bearbeitende
Schaltkarte zum Zweck des Entfernens der Trennstege
in einer Einspanneinrichtung in definierter Position zu
einem Trennwerkzeug gehalten ist. Es ist das Trenn
werkzeug um eine mit Abstand zur Ebene der Schalt
karte verlaufende Ebene drehbar gelagert, so daß der
Trennvorgang auf ein Abscheren der Wandungen des
jeweils zu entfernenden Trennsteges hinausläuft. Der
Schneidenteil des Trennwerkzeugs ist auf die Abmes
sungen des Trennsteges zugeschnitten und ermöglicht
ein sauberes Entfernen desselben, ohne daß die Struktur
der Schaltkarte im übrigen beschädigt wird. Unter Be
achtung dieser Randbedingungen kann die Einspannein
richtung grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Das
Trennwerkzeug, insbesondere dessen Drehbewegung
kann manuell eingeleitet werden - es ist jedoch auch
ein motorischer Antrieb möglich. Aufgrund der eindeu
tigen Festlegung der Schaltkarte in Verbindung mit der
exakten Führung des Trennwerkzeugs ist handwerkli
che Geschicklichkeit bei der Benutzung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung nicht erforderlich. Auf diese Wei
se wird zu einer erheblichen Senkung der Ausschußrate
bei der Bearbeitung von Schaltkarten beigetragen.
Die Einspanneinrichtung besteht gemäß den Merk
malen des Anspruchs 2 im wesentlichen aus einem Auf
lagetisch, dem justierbare Anlagemittel zugeordnet
sind. Es kann der Auflagetisch für ein oder auch mehrere
Schaltkarten bemessen sein, welche beispielsweise in
Richtung ihrer Längskanäle auf dem Auflagetisch ge
genüber dem ortsfest angeordneten Trennwerkzeug ju
stierbar angeordnet sind. Alternativ hierzu kann das
Trennwerkzeug gegenüber der ortsfest angeordneten
Schaltkarte justierbar angeordnet sein. Schließlich kann
die Justierbarkeit von Trennwerkzeug und Schaltkarte
auch zweidimensional beschaffen sein, nämlich in der
Ebene des Auflagetisches bzw. parallel zu dieser be
schaffen sein. Die konstruktive Realisierung dieser ju
stierbaren Anordnung kann grundsätzlich beliebig aus
gebildet sein.
Die Merkmale des Anspruchs 3 sind auf eine beson
ders einfache Ausgestaltung des Trennwerkzeugs ge
richtet, dessen Drehachse in einer bestimmten Orientie
rung zu der jeweils zu bearbeitenden Schaltkarte gehal
ten ist.
Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 sind auf eine
einfache Ausbildung der Justierung des Trennwerk
zeugs relativ zu der Schaltkarte gerichtet. Besonders
vorteilhaft, insbesondere mit Hinblick auf eine rasche
Handhabung sind feste Rastpositionen auf der genann
ten Achse, deren Abstand voneinander auf die Abmes
sungen der Schaltkarte, insbesondere den Abstand de
ren Längskanäle ausgerichtet ist. Zur Einstellung der
relativen Positionen von Trennwerkzeug und Schaltkar
te zueinander zwecks Entfernung eines bestimmten
Trennsteges sind stets zweidimensionale Zustell- bzw.
Justierbewegungen erforderlich. In einer besonders ein
fach ausgestalteten Ausbildung der Erfindung werden
die Schaltkarten mittels der Anlagemittel des Auflageti
sches in Richtung der Längskanäle und durch Verschie
bung des Trennwerkzeugs entlang der diesem zugeord
neten Achse in einer Richtung quer zu den Längskanä
len justiert. In Anbetracht der einfachen, plattenförmi
gen, in der Draufsicht rechteckförmigen Geometrie der
Schaltkarten können die hier benutzten Anlage- oder
sonstigen Einspannmittel auch sehr einfach ausgebildet
sein.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Untersei
te einer Schaltkarte im Ausgangszustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zugerichtete Schalt
karte gemäß Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 dienen lediglich der Erläuterung des
grundsätzlichen Aufbaus sowie der Wirkungsweise von
an sich bekannten Schaltkarten, an denen der Erfin
dungsgegenstand Verwendung findet. Mit 1 ist in Fig. 1
eine für pneumatische Schaltkreise konzipierte Schalt
karte in ihrer Gesamtheit bezeichnet, welche eine plat
tenartige Gestalt mit rechteckiger Grundfläche auf
weist. Die Schaltkarte 1 ist auf ihrer Unterseite 2 mit
einer Reihe von Längskanälen 3 versehen, die in festen
Abständen jeweils durch Querstege 4 in Einzelabschnit
te unterteilt sind. Die Zeichnung zeigt jeweils Doppel
reihen von Querstegen 4, welches jedoch für den grund
sätzlichen Aufbau nicht wesentlich ist. Die Tiefe der
Längskanäle entspricht im wesentlichen etwa der Hälfte
der Dicke der Schaltkarte 1 in Richtung des Pfeiles 5.
Fig. 1 zeigt die Schaltkarte 1 in ihrem Ausgangszu
stand, in welchem diese noch nicht für eine spezielle
pneumatische Schaltung vorbereitet ist. Es sind die
Längskanäle 2 - von der Richtung zur Unterseite 2 der
Schaltkarte 1 abgesehen - geschlossen ausgebildet.
Die in Fig. 1 nicht dargestellte Oberseite 6 der Schalt
karte 1 enthält Querkanäle, die sich senkrecht zu den
Längskanälen 3 erstrecken und ebenfalls in dem Aus
gangszustand gemäß Fig. 1 - von der Richtung zur
Oberseite 6 hin abgesehen - geschlossen ausgebildet
sind.
Derartige Schaltkarten 1 werden auf ihrer Oberseite
unter Zwischenanordnung bekannter Befestigungsein
richtungen mit allen Arten von aktiven und passiven
Logik- und Steuerelementen der pneumatischen Schal
tungstechnik bestückt, deren Anordnung und funktio
nelle Verknüpfung jeweils auf ein spezielles Steuerungs
problem zugeschnitten sind. Die genannten Längskanä
le 3 sowie die nicht gezeigten Querkanäle dienen hierbei
durch selektives Entfernen einzelner Querstege 4 sowie
Anbringung einzelner Bohrungen 7 der jeweils an das
Steuerungsproblem angepaßten Verknüpfung der ge
nannten Bauelemente.
Fig. 2 zeigt lediglich beispielhaft eine an ein bestimm
tes Schaltungsproblem angepaßte Schaltkarte 1 bei wel
cher an den Stellen 8 Querstege 4 entfernt worden sind
und wobei ferner zwei Bohrungen 7 in dem Längskanal
3′ angebracht sind. Diese Bohrungen 7 verbinden die
genannten Kanalsysteme der Ober- und Unterseite der
Schaltkarte 1. Man erkennt, daß durch die Längskanäle
3, die Bohrungen 7 sowie die Querkanäle 1 im Rahmen
der absoluten Abmessungen der Schaltkarte 1, insbe
sondere deren Unterteilung, in Abhängigkeit von dem
Ort der Bohrungen 7 sowie des selektiven Entfernens
einzelner Querstege 4 ein beliebiges räumliches Ver
knüpfungsmuster des Systems von Längs- und Querka
nälen erstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient nunmehr
dem exakten, selektiven Entfernen einzelner Querstege
4, und zwar ohne daß es zu Beschädigungen der übrigen
Struktur der Schaltkarte kommt. Es besteht die genann
te Vorrichtung aus einem Auflagetisch 8, der eine recht
eckige, plattenförmige Grundgestalt aufweist und an ei
ner seitlichen Längskante mit einer, sich über dessen
gesamte Länge erstreckenden Anlageleiste 9 versehen
ist. Der Auflagetisch kann an seiner Unterseite 10 mit
Befestigungseinrichtungen zur Anbringung an einem
Gestell versehen sein. Lediglich beispielhaft ist hier ei
ne Befestigungsplatte 11 gezeigt. Mit 12 ist die zur Auf
lage einer Schaltkarte 1 bestimmte Auflagefläche des
Auflagetisches 8 bezeichnet, auf welcher ein in Richtung
des Pfeils 13 in der Ebene der Auflagefläche 12 wirksa
mes Anlagemittel 14 angeordnet ist. Das Anlagemittel
14 wird im vorliegenden Fall durch eine Leiste gebildet,
die mittels eines an dieser befestigten Dornes 15 in Boh
rungen 16 des Auflagetisches 8 fixierbar ist. Die Bohrun
gen 16 sind jeweils gruppenweise - in Richtung der
Pfeile 13 gesehen - in einer solchen Staffelung ange
ordnet, die auf die Abstände der Querstege 4 zuge
schnitten ist. In der gezeigten Position des Anlagemit
tels 14 würde die Schaltkarte somit an dem genannten
Anlagemittel 14 einerseits und der Anlageleiste 9 ande
rerseits anliegen und somit in der Ebene der Auflageflä
che 12 fixiert sein.
An der durch Auflagetisch 8 und Anlagemittel 14 defi
nierten Einspännvorrichtung 17 für die Schaltkarte 1 ist
ein Trennwerkzeug 18 befestigt.
Das Trennwerkzeug 18 besteht aus einem Scher- bzw.
Schneidenteil 19, dessen Schaft 20 sind senkrecht
zu einer Achse 21 erstreckt, welche mit Abstand und
parallel zur Auflagefläche 12 verläuft. Es verläuft die
Achse 21 darüber hinaus senkrecht zur Längserstreckung
des Auflagetisches 8 und damit auch zur entspre
chenden Erstreckung der auf letzteren befindlichen
Schaltkarte 1.
Es ist der Schaft 20 unter Zwischenanordnung eines
Befestigungsteils 22, an welchem auch ein Handgriff 23
angebracht ist, an der Achse 21 befestigt.
Das Schneidenteil 19 ist zur glatten Abtrennung ein
zelner Querstege 4 bestimmt und bemessen und in Ver
bindung mit dem Handgriff 23 relativ zu dem Anlage
mittel 14 derart auf der Achse 21 angeordnet, daß bei
einer Betätigungsbewegung des Trennwerkzeugs 18 in
Richtung des Pfeiles 24 das Anlagemittel 14 als Widerla
ger der durch den Trennvorgang bedingten Betriebs
kräfte fungiert.
Zur genauen Justierung des Trennwerkzeugs 18 mit
Bezug auf einen bestimmten Längskanal einer Schalt
karte 1 ist die Achse 21 mit zeichnerisch nur angedeute
ten Mitteln zum Verrasten des Befestigungsteils und
damit des Schneidenteils 19 in bestimmten Positionen
entlang der Achse 21 versehen. Diese Mittel können
z. B. als federbelastete Rastkugeln oder dergleichen aus
gebildet sein. Zur Vereinfachung der Einstellung des
Trennwerkzeugs 18 auf die Abmessungen einer be
stimmten Schaltkarte 1 sowie auf die Bearbeitung eines
bestimmten Längskanals sind sowohl die Anlageleiste 9
als auch die das Anlagemittel 14 bildende Leiste mit
Symbolen versehen, welche auf entsprechende Symbole
der Schaltkarte abgestimmt sind.
Zum Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird lediglich eine Schaltkarte in Anlage zu der Anlage
kante 9 sowie dem Anlagemittel 14 gebracht, wobei
nach Verrastung des Befestigungsteils 22 in einer dem
zu bearbeitenden Längskanal entsprechenden Position
entlang der Achse 21 eine Arbeitsbewegung in Richtung
des Pfeiles 24 durchgeführt wird, als deren Folge die zu
entfernenden Trennstege aus der Struktur der Schalt
karte abgetrennt werden. Es wird auf diese Weise eine
genaue und besondere beschädigungsfreie Bearbeitung
der Schaltkarte ermöglicht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zurichten von wenigstens ein
seitig mit durch Trennstegen unterbrochenen Ka
nälen versehenen Schaltkarten (1) durch Entfernen
einzelner Trennstege, gekennzeichnet durch eine
Einspanneinrichtung (17) für wenigstens eine
Schaltkarte (1) und durch ein, zur Abtrennung ein
zelner Trennstege, bzw. Querstege (4) bestimmtes
Trennwerkzeug (18), welches an der Einspannein
richtung (17) um eine, in einer parallel und mit Ab
stand zur Ebene der Schaltkarte (1) verlaufenden
Ebene gelegene Achse (21) drehbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspanneinrichtung (17) aus ei
nem ebenen Auflagetisch (8) für die Schaltkarte (1)
besteht, an welchem zumindest teilweise justierba
re Anlagemittel (9, 14) zur Festlegung der Schalt
karte (1) in definierten Positionen relativ zu dem
Trennwerkzeug (18) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (21) des mittels ei
nes Handgriffs (23) betätigbaren Trennwerkzeugs
(18) parallel zu einer Kante der in der Einspannein
richtung (17) gehaltenen Schaltkarte (1) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (21) mit Mitteln zum Verrasten oder sonsti
gem Festlegen des Trennwerkzeugs (18) in defi
nierten Positionen entlang dieser ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trennwerkzeug (18) parallel zu der Ebene der
in der Einspanneinrichtung (17) eingespannten
Schaltkarte (1), insbesondere parallel zu den Sei
tenkanten justierbar an der Einspanneinrichtung
(10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828791 DE3828791C2 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Vorrichtung zum Zurichten von Schaltkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828791 DE3828791C2 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Vorrichtung zum Zurichten von Schaltkarten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828791A1 DE3828791A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3828791C2 true DE3828791C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6361545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828791 Expired - Fee Related DE3828791C2 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Vorrichtung zum Zurichten von Schaltkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828791C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2018928A1 (de) * | 1969-04-05 | 1971-11-04 | Samson Apparatebau Ag | Verfahren zur Herstellung eines Leitungssystems |
-
1988
- 1988-08-25 DE DE19883828791 patent/DE3828791C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3828791A1 (de) | 1990-03-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHERING AG, 13353 BERLIN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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