DE102008051804B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren von Durchstellzapfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abscheren von Durchstellzapfen Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Abscheren von Durchstellzapfen (6) aus einem Material (1), bei dem in dem Material (1) mit einem eine vertikale Arbeitsrichtung aufweisenden Lochwerkzeug ein Loch (3) hergestellt wird und anschließend das Material (1) mit einem eine vertikale Arbeitsrichtung aufweisenden Prägewerkzeug bearbeitet wird, wobei die geprägten Durchstellzapfen (6) mit einem Schneidwerkzeug abgeschert werden, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Schneidwerkzeug eine horizontale Schneidbewegung ausgeführt wird und dass während des Schneidvorgangs eine Schneidbüchse (8) in das Loch (3) eingefahren wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheren von Durchstellzapfen aus einem Material, bei dem in dem Material mit einem eine vertikale Arbeitsrichtung aufweisenden Lochwerkzeug ein Loch hergestellt wird und anschließend das Material mit einem eine vertikale Arbeitsrichtung aufweisenden Prägewerkzeug bearbeitet wird, wobei die geprägten Durchstellzapfen mit einem Schneidwerkzeug abgeschert werden. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Abscheren von Durchstellzapfen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
  • Bei der Herstellung von flachen Werkstücken aus Metall ist das Stanzen oder Feinstanzen eine weit verbreitete Möglichkeit der Bearbeitung. Hierbei weist das Stanzwerkzeug bzw. Feinstanzwerkzeug einen Stempel auf, der die In nenform des Stanzwerkzeugs beinhaltet. Die zugehörige Matritze weist gegenüber eine dem Stempel entsprechende Öffnung auf. Dabei sind Anwendungsfälle bekannt, bei denen das Werkstück bereichsweise nicht durchgestanzt ist, sondern Durchsetzungen aufweist. Beim Prägen stößt der Stempel nicht vollständig durch das Material, sondern dringt lediglich teilweise in das Material ein. Dadurch entstehen auf der dem Stempel abgewandten Seite Durchstellzapfen, die über das Material hervorstehen. Zur weiteren Bearbeitung des Werkstücks ist es überwiegend erforderlich, die Durchstellzapfen zu beseitigen. Dies kann in verschiedener Weise geschehen; in der Regel werden die Durchstellzapfen spanend von dem Material abgehoben.
  • Zum Abscheren der Durchstellzapfen finden Schneidwerkzeuge Anwendung, die in unmittelbarer Nähe zum Material eine parallel zum Material ausgerichtete Bewegung ausführen. Um während des Abscherens ein Ausbrechen des Materials im Bereich der Durchstellzapfen zu verhindern, wird in die Vorlochung eine Schneidbüchse eingeführt, die als Gegenhalt während des Abschervorgangs dient.
  • Bei den bekannten Schneidvorrichtungen ist die Schneidrichtung vertikal ausgerichtet. Dies hat auf Grund der ebenfalls vertikalen Ausrichtung der Stanz- und Prägerichtung zur Folge, dass das Material nach dem Stanzen und Prägen um 90° gedreht werden muss, um das Material dem Schneidwerkzeug zuzuführen. Die Folge ist ein erhöhter Arbeitsaufwand, da ein Umspannen des Materials in eine senkrechte Position erforderlich ist. Zudem ist es häufig schwierig, das Schneidwerkzeug auf Grund der rechtwinklig zur Stanz- und Prägerichtung ausgerichteten Arbeitsrichtung in demselben Stanzautomaten vorzusehen.
  • Aus der DE 27 06 849 A1 ist zudem ein Werkzeug bekannt, bei dem mittels eines Stempels ein vorläufiges Loch gebildet wird, welches im Anschluss durch einen Abschrägstempel eine konische Form erhält. Der dadurch hervorgerufene weggedrückte Anteil des Lochs wird dann mit Hilfe eines weiteren Stempels herausgedrückt. Aus der DE 10 2004 001 847 A1 sind darüber hinaus ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden eines Werkstückes bekannt, bei dem mittels eines hydraulisch wirkenden Schneidvorgangs ein Durchtrennen des Materials erfolgt, wobei die Schneidrichtung im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des zugehörigen Tiefziehwerkzeugs erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Verfahren und Vorrichtungen zum Abscheren von Durchstellzapfen weiter zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung ist ein Verfahren zum Abscheren von Durchstellzapfen aus einem Material geschaffen, welches ein vor dem Abscheren erforderliches Umspannen um 90° zur Stanz- und Prägerichtung entbehrlich macht. Auf Grund der zur Stanz- und Prägerichtung rechtwinklig ausgerichteten Schneidrichtung ist es möglich, das Material in der eingespannten Position zu belassen und unmittelbar im Anschluss an das Prägen im nächsten Arbeitsgang ohne Umspannung des Materials um 90° die Schneidbewegung auszuführen. Hierdurch ist ein zusätzlicher, zwischengeschalteter Arbeitsgang, nämlich der des Drehens des Materials um 90°, eingespart.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden die Durchstellzapfen durch das Abscheren in Richtung des Mittelpunktes des vorgelochten Lochs befördert. Dadurch findet ein Abfordern der abgescherten Durchstellzapfen statt, sodass der weitere Verfahrensablauf durch die abgescherten Teile nicht behindert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist das Schneidwerkzeug eine horizontale Schneidrichtung auf. Durch die rechtwinklig zur Stanz- und Prägerichtung ausgerichtete Schneidrichtung wird ein Umspannen des Materials um 90° vermieden, so dass der durch das Umspannen erforderliche zusätzliche Arbeitsgang eingespart ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung des Verfahrensablaufs an Hand eines Blechstreifens;
  • 2 die perspektivische Ansicht von unten eines nach dem Verfahren hergestellten Werkstücks;
  • 3 die perspektivische Ansicht von oben auf das in 2 dargestellte Werkstück;
  • 4 den Schnitt durch den in 1 dargestellten Verfahrensablauf entlang der Linie A-A in 5;
  • 5 die Draufsicht auf den in 1 dargestellten Verfahrensablauf;
  • 6 die Draufsicht auf den Blechstreifen nach den einzelnen Bearbeitungsschritten ohne Werkzeuge und
  • 7 den Schnitt durch den in 6 dargestellten Blechstreifen entlang der Linie B-B in 6.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel gewählten Material 1 handelt es sich um einen Blechstreifen. Daraus ist ein Werkstück 2 herstellbar, bei dem es sich um einen ringförmigen Flansch handelt, der in seinem Zentrum mit einem Loch 3 versehen ist. Auf einer seiner beiden Seiten weist das Werkstück 2 Freimachungen 22 auf, die unmittelbar benachbart zum Loch 3 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung umfasst ein – nicht dargestelltes – Lochwerkzeug, welches zum Vorlochen des Materials 1 dient. Durch das Vorlochen wird im Material 1 das Loch 3 hergestellt. Das Loch 3 bildet im Material 1 nach der Fertigstellung des Werkstücks 2 das Zentrum des Werkstücks 2. Das Lochwerkzeug weist eine vertikale Arbeitsrichtung auf, die senkrecht zum Material 1 ist.
  • Im Anschluss an das Vorlochen erfolgt die Bearbeitung mit Hilfe eines Prägewerkzeugs. Das Prägewerkzeug weist einen Prägestempel 4 auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Lochs 3 entspricht. An dem Prägestempel 4 sind im Ausführungsbeispiel zwei Prägeformen 5 vorgesehen. Die Prägeformen 5 sind in Längsrichtung des Prägestempels 4 zurückversetzt am Prägestempel 4 angeordnet, wie dies in 4 dargestellt ist. Auch das Prägewerkzeug weist eine vertikale und senkrecht zum Material 1 ausgerichtete Arbeitsrichtung auf. Beim Prägen fährt der Prägestempel 4 vollständig in das Loch 3 ein, während die Prägeformen 5 lediglich bereichsweise in das Material 1 eindringen. Durch das bereichsweise Eindringen der Prägeformen 5 entstehen in Prägerichtung an dem Material 1 Durchstellzapfen 6, die über die Oberfläche des Materials 1 hervorstehen. Die Durchstellzapfen 6 können dabei jede beliebige geometrische Form haben. Auf der abgewandten Seite entstehen durch die Prägeformen 5 die Freimachungen 22.
  • Die Vorrichtung enthält weiterhin ein Schneidwerkzeug, welches im Ausführungsbeispiel aus zwei Schiebern 7 besteht, die eine horizontale Schneidrichtung aufweisen. Die Schieber 7 befinden sich während des Schneidvorgangs in unmittelbarer Nähe zur Oberfläche des Materials 1. Sie weisen an ihren einander zugewandten Seiten jeweils Aussparungen 71 auf, die in Größe und Form im Wesentlichen der Form und Größe der Durchstellzapfen 6 entsprechen.
  • Das Schneidwerkzeug weist weiterhin eine Schneidbüchse 8 auf, deren Außendurchmesser dem Durchmesser des Lochs 3 entspricht. Die Schneidbüchse 8 ist nach Art eines Rohres ausgebildet und daher hohl. Wie 4 zu entnehmen ist, fährt die Schneidbüchse 8 während des Schneidvorgangs in das Loch 3 ein, so dass die Schneidbüchse 8 bündig mit der Oberfläche des Materials 1 abschließt.
  • Nach dem Schneiden erfolgt ein weiterer Stanzvorgang, mit dem das Werkstück 2 aus dem Material 1 ausstanzbar ist. Auf Grund der im Ausführungsbeispiel ringförmigen Ausbildung des Werkstücks 2 ergibt sich daraus im Material 1 ein Loch 9, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Werkstücks 2 entspricht.
  • Bei der Herstellung des Werkstücks 2 wird zunächst mit einem Lochwerkzeug das Material 1 vorgelocht, wodurch das Loch 3 erstellt wird. Im Anschluss wird das Material 1 mit einem Prägewerkzeug bearbeitet, wobei der Prägestempel 4 durch das Loch 3 hindurchfährt und gleichzeitig die an dem Prägestempel 4 vorgesehenen Prägeformen 5 bereichsweise in das Material 1 eindringen. Das Lochwerkzeug und das Prägewerkzeug weisen jeweils vertikale Arbeitsrichtungen auf.
  • Im Anschluss an den Prägevorgang werden die durch das Prägen hervorgerufenen Durchstellzapfen 6, die über die Oberfläche des Materials 1 hinausstehen, mit Hilfe der Schieber 7 des Schneidwerkzeugs abgeschert. Hierzu werden die Schieber 7 in horizontaler Richtung und in unmittelbarer Nähe zur Oberfläche des Materials 1 aufeinander zugefahren. Die gleichzeitig in das Loch 3 eingeführte Schneidbüchse 8 dient dabei als Gegenhalt zu dem Schneidvorgang, um ein Fließen des Materials 1 oder ein Ausbrechen des Materials 1 im Bereich der Durchstellzapfen 6 zu verhindern. Beim Abscheren der Durchstellzapfen 6 werden diese in Richtung des Mittelpunktes des Lochs 3 befördert. Aufgrund der rohrförmigen Ausbildung der Schneidbüchse 8 fallen die Durchstellzapfen 6 in die Schneidbüchse 8 und durch diese hindurch aus dem Stanzwerkzeug oder Feinstanzwerkzeug. Ein Abtransport der Durchstellzapfen 6 aus dem Schneidbereich ist daher nicht erforderlich. Im Anschluss an das Abscheren der Durchstellzapfen 6 wird das Material 1 ein weiteres Mal gelocht, um das Werkstück 2 aus dem Material 1 herauszulösen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren verwenden eine horizontal ausgerichtete Schneidrichtung. Es ist möglich, das Schneidwerkzeug mit den Schiebern 7 und der Schneidbüchse 8 in das Stanzwerkzeug zu integrieren, da die Ausrichtung der Schneidbüchse 8 zu der Arbeitsrichtung des Lochwerkzeugs sowie des Prägewerkzeugs gleichgerichtet ist. Insgesamt bietet das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass auf eine Drehung des Materials 1 um 90° verzichtet werden kann, da die Schneideeinrichtung parallel zur eingespannten Anordnung der Oberfläche des Materials 1 ausgerichtet ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Abscheren von Durchstellzapfen (6) aus einem Material (1), bei dem in dem Material (1) mit einem eine vertikale Arbeitsrichtung aufweisenden Lochwerkzeug ein Loch (3) hergestellt wird und anschließend das Material (1) mit einem eine vertikale Arbeitsrichtung aufweisenden Prägewerkzeug bearbeitet wird, wobei die geprägten Durchstellzapfen (6) mit einem Schneidwerkzeug abgeschert werden, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Schneidwerkzeug eine horizontale Schneidbewegung ausgeführt wird und dass während des Schneidvorgangs eine Schneidbüchse (8) in das Loch (3) eingefahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchstellzapfen (6) durch das Abscheren in Richtung des Mittelpunktes des Lochs (3) befördert werden.
  3. Vorrichtung zum Abscheren von Durchstellzapfen (6) aus einem Material (1), welche ein Lochwerkzeug und ein Prägewerkzeug, die eine vertikale Arbeitsrichtung aufweisen, und ein Schneidwerkzeug enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug eine horizontale Schneidrichtung aufweist und aus zwei horizontal verfahrbaren Schiebern (7) besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheidwerkzeug eine Schneidbüchse (8) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidbüchse (8) nach Art eines Rohres ausgebildet ist.
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