DE236652C - - Google Patents

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DE236652C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0004Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for using liquid fuel
    • F21V37/0041Fuel supply
    • F21V37/0045Fuel supply using hydrostatic pressure or weights
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 236652 KLASSE Aa. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1909 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bewirkung des erforderlichen Druckes auf den Brennstoff bei Vergasungsbrennern mittels Druckflüssigkeit unter Ver- mittlung einer Scheidewand zwischen der Brennflüssigkeit und der Druckflüssigkeit in einem Brennflüssigkeitsbehälter. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Scheidewand in dem mit einem
ίο unteren Einlaß für die Druckflüssigkeit und einem oberen Auslaß für die Brennflüssigkeit versehenen Brennflüssigkeitsbehälter als Schwimmer ausgebildet ist, welcher in der Druckflüssigkeit schwimmt, aber in der Brennflüssigkeit sinkt. Der Schwimmer bewegt sich sehr leicht mit der Druckflüssigkeit und befindet sich immer in der Grenzfläche zwischen den beiden Flüssigkeiten und verhindert die Vermischung derselben. Der Schwimmer kann beim Eintreffen in der Hochlage den Auslaß für die Brennflüssigkeit und beim Eintreffen in der untersten Lage den Einlaß für die Druckflüssigkeit abschließen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Der zylindrische Brennflüssigkeitsbehälter 1 ist oben mit einer durch einen Schraubpfropfen 2 verschlossenen Auffüllöffnung 3 für die Brennflüssigkeit und einem Auslaß 4 für dieselbe und unten mit einem Einlaß 5 für die Druckflüssigkeit versehen. Das Rohr 6 führt die Brennflüssigkeit vom Auslaß 4 zum Brenner. Im Behälter 1 befindet sich ein Schwimmer 7, welcher eine Zwischenwand zwischen den ' beiden Flüssigkeiten bildet. Dieser Schwimmer 7 besteht aus einem glockenförmigen Metallmantel 8, welcher nahe an der unteren Kante eine in demselben dicht befestigte ausgebauchte Scheibe 9 hat. Ein Rohr 10 erstreckt sich vom Dache des Mantels 8 durch die Scheibe 9 ein Stück heraus. Das untere Ende des Rohres 10 ist durch einen Pfropfen 11 verschlossen. An diesem Pfropfen 11 ist eine Hülle 12 befestigt, welche den Kopf 13 eines Stiftes 14 mit Spielraum umschließt. Der Stift 14 dient als Ventil zur Verschließung des Einlasses 5 für die Druckflüssigkeit in der untersten Lage des Schwimmers 7. Durch den erwähnten Spielraum kann der Stift 14 sich selbst zentrieren. Der Auslaß 4 befindet sich im Kopf 15 des Behälters ι; auf dem Dach des Mantels 8 befindet sich eine Dichtungsscheibe 16, welche als Ventil zum Verschließen des Auslasses 4 dient, in dem sie in der Hochlage des Schwimmers 7 gegen die untere Kante der Auffüllöffnung 3 stößt. Der Schwimmer 7 ist, wie schon gesagt, so angeordnet, daß er in der Druckflüssigkeit schwimmt, aber in der Brennflüssigkeit sinkt. Wenn die Druckflüssigkeit im Behälter'ι steigt, wird der Schwimmer 7 mitgenommen und verdrängt die Brennflüssigkeit, welche durch den Auslaß 4 und das Rohr 6 zum Brenner fließt. Die beiden Flüssigkeiten berühren sich hierbei nur auf der zwischen dem Schwimmer 7 und der Wand des Behälters 1 gebildeten kleinen Fläche. Wenn der Schwimmer 7 in seine Hochlage ge-
langt, stößt er, wie gesagt, gegen die untere Kante der Auffüllöffnung 3, so daß der Auslaß 4 vom Behälter 1 abgeschlossen wird, wodurch die Druckflüssigkeit gehindert wird, durch den Zwischenraum zwischen dem Schwimmer 7 und der Wand des Behälters 1 in den Brenner zu gelangen. Wenn der Schwimmer 7 beim Sinken der Druckflüssigkeit bis zu seiner untersten Lage herabgeht, schließt der Stift 14 den Einlaß 5 für die Druckflüssigkeit zu, so daß die Brennflüssigkeit gehindert wird, durch den erwähnten Zwischenraum in die Druckflüssigkeitsleitung zu gelangen.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zur Bewirkung des erforderlichen Druckes auf den Brennstoff bei Vergasungsbrennern mittels Druckflüssigkeit unter Vermittlung einer Scheidewand zwischen der Brennflüssigkeit und der Druckflüssigkeit in einem Brennflüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand in dem mit einem unteren Einlaß für die Druckflüssigkeit und einem oberen Auslaß für die Brennflüssigkeit versehenen Brennflüssigkeitsbehälter als Schwimmer ausgebildet ist, welcher in der Druckflüssigkeit schwimmt, aber in der Brennflüssigkeit sinkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer beim Eintreffen in der Hochlage den Auslaß für die Brennflüssigkeit abschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer beim Eintreffen in der untersten Lage den Einlaß für die Druckflüssigkeit abschließt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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