DE2366339C2 - Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten Ware - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten WareInfo
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- D04B39/00—Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for
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- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
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Description
Gegenstand des Hauptpatente» 2219571 ist eine
Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten Warf mit einer Vielzahl
von gleichzeitig und in gleicher Richtung hin- und herschwingenden, nebeneinander angeordneten Eintragsnadeln, die die Fäden des Kettengewirkes als
Schuß in das offene Fach legen und mit je zweien einer gleichen Anzahl von hin- und hergehenden Wirknadeln
zusammenarbeiten, wobei die Eintragsnadeln je einen Legearm aufweisen, der in seiner Ausgangslage parallel
zu den Kettfäden und auch bei geschlossenem Fach zwischen ihnen liegt und ausschließlich innerhalb des
offenen Faches bei aufeinanderfolgenden Fadenlegungen nach verschiedenen Seiten schwingt.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine Ware herstellen, die teilweise gewirkt ist, indem je ein Wirkfaden in drei
Maschenstäbchen eingebunden ist, und zwar in den äußeren als Masche, im mittleren als Flottung, und
teilweise gewebt ist, indem zwischen je zwei Maschenstäbchen Wirkfadenschlingen als Schußfadenpaare
eingewebt sind, wobei jeder dieser zwischen zwei Maschenstäbchen liegenden, gewebten Streifen aus
einander abwechselnden Schußfaden- bzw. Wirkfadenschlingen gewebt ist, die abwechselnd in dem benachbarten Streifen zur einen oder zur anderen Seite hin
eingewebt sind. Diese Ware weist durch die Flottungen im Bereich der Maschenstäbchen eine nur geringe
Querdehnbarkeit auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Vorrichtung des Hauptpatentes in einfacher Weise durch besondere Anordnung bestimmter Maschinenteile so zu gestalten, daß auf dieser Vorrichtung auch eine
andere Ware hergestellt werden kann, die sich durch erhöhte Querdehnbarkeit und ein gefälligeres Aussehen
auszeichnet Diese Ware unterscheidet sich von der durch die Vorrichtung gemäß Hauptpatent herstellbaren Ware dadurch, daß jedfr Streifen aus einander
abwechselnden Schußfadenschlingen gewebt ist, die abwechsend in den benachbarten Streifen zur einen und
anderen Seite hin eingewebt sind, und daß die Maschenstäbchen aus Maschen, in denen die Wirkfäden
ihre Richtung umkehren, und aus Maschen bestehen, die einen Verbindungsbogen' zwischen den in den benachbarten gewebten Streifen um einen Schuß versetzt
liegenden Fadenteilen eines Schußfadens bilden.
id Die Erfindung erreicht dieses dadurch, daß die Bahn
der Wirknadeln bei ihrer Bewegung aus der Ausgangsvorderlage in die Arbeitslage unter einem Abschnitt des
Schußfadens verläuft, der von einem durch die benachbarte Wirknadel gebildeten Maschenstäbchen zu
ϊ5 einer Fadenführungsöse der Eintragsnadel gerichtet ist,
vobei die gegenseitige Lage der Wirknadeln in ihrer Arbeitslage und die der Eintragsnadel in ihrer
Randlegelage so gewählt ist, daß der erwähnte Abschnitt des Schußfadens über die offene Zunge der
Ein Ausführungsbeispiel der herzustellenden Wirk-Webware und der Webmaschine zu deren Hersteilung
ist in der Zeichnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Bindung der Ware in vergrößertem Maß;
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht der Webmaschine
und
Fig.3 eine teilweise perspektivisch'.; Ansicht der
Webmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der auf der erfindungsgemä-
Ben Vorrichtung herzustellenden teilweise gewebten
und teilweise kettsngewirkten Ware ist in der F i g. 1
dargestellt Schußfäden 1 bilden eine Kettenwirkbindung mit Doppelmaschen 2,3 in einem Maschenstächen
4. Die geschlossenen Maschen 2 des Maschenpaares 2,3
sind durch Endbögen von haarnadelartigen Schußfadenschlingen 5 gebildet. Die nebeneinander, z. B. quer über
die Ware angeordneten Paare der Fadenteile 6 des Schußfadens bilden einen geteilten Schuß 7, der
zwischen den Maschenstäbchen 4 der Maschen 2 mit
Kettfäden 8 in Leinenbindung eingebunden ist, wodurch
gewebte Streifen 9 entstehen.
Jeder Streifen 9 ist aus einander abwechselnden Schußfadenschlingen 5 gewebt, die abwechselnd in den
benachbarten Streifen 9 zur einen und anderen Seite hin
eingewebt sind.
Die Maschenstäbchen 4 bestehen aus Maschen 2, in denen die Schußfäden ihre Richtung umkehren, und aus
Maschen 3, die einen Verbindungsbogen zwischen den in den benachbarten gewebten Streifen 9 um einen
Schuß 7 versetzt liegenden Fadenteilen 6 eines Schußfadens 1 bilden. Die Fadenteile 6 des Schußfadens
1 nehmen somit durch die Masche 3 an der Bildung des Maschenstäbchens 4 teil, dessen Maschen 2 nicht aus
dem erwähnten Schußfaden 1 gebildet sind.
Die auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Ware weist eine geschlossene, an ihrer linken
Seite dargestellte Webkante auf. Die rechte, nicht dargestellte Webkante ist Spiegelbild der linken Kante.
Die äußeren Maschen Ί eine; Randlängsstreifens 4
sind nicht zu Maschenstäbchen eingebunden, sondern liegen im Niveau des geteilten Schusses 7, Ein
charakteristisches Merkmal der Ware besteht darin, daß der Verbindungsbogen zwischen zwei nacheinander
liegenden, aus ein und demselben Schußfaden 1
gebildeten Schußfadenschlingen 5 die offenen Maschen
3 bildet, die die geschlossenen Maschen 2 verdoppeln.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen der Ware ist in den F i g. 2
und 3 schematisch dargestellt
Wie aus Fig,2 ersichtlich, ist eine Reihe von
Eintragsnadeln 13 auf einer zwischen nicht dargestellten Seitenwänden der Webmaschine unterhalb der Kettfäden
8 vor den Webschaften 11. 12 befestigten Querschiene 10 schwenkbar gelagert
Die Eintragsnadel 13 weist einen Schaft 14 auf, dessen mittlerer Teil mit einem flaggenförmigen, mit einer
Fadenführungsöse 16 beendeten Legearm 15 versehen ist In dieser Fadonführungsöse 16 ist ein von einer nicht
dargestellten Vorratsspule abgewickelter Schußfaden 1 eingefädelt
Die Schwingbewegung der Eintragsnadeln 13 ist von einer von einem nicht dargestellten Antrieb hin- und
herbewegten Zahnstange 17 abgeleitet
Die Webmaschine ist ferner mit einer ein Webeblatt
19 aufweisenden Weblade 18 versehen. Bei jedem Webfach in der hinteren Verweillage der Weblade 18
bewegen sich die Eintragsnadeln 13 gleichzeitig aus ihrer Ausgangsmittellage in die eine der Randlegelagen
und wieder zurück und bei dem nächsten Webfach wiederum aus der Ausgangsrnittcüage in die entgegengesetzte
Randlegelage und wieder zurück.
Gegenüber jeder Eintragsnadel 13 ist eine Wirknadel
20 vorgesehen, deren nicht dargestellte Längsachse in der Ausgangsmittellage der Eintragsnadel 13 gegen ihre
Fadenführungsöse 16 gerichtet ist
Mit ihrem Schaft 30 sind die Wirknadeln 20 in einem beweglichen Bett 21 befestigt welches mit einer auf
einem Exzenter 23 aufgesetzten Nabe 22 versehen ist Der Exzenter 23 ist auf einer im Übersetzungsverhältnis
von 1 :1 von der nicht dargestellten Kurbelwelle der Webmaschine angetriebenen Welle 24 befestigt
Die Haken 25 der Wirknadeln 20 beschreiben eine Kurvenbahn 26 aus ihren Ausgangsvorderlagen in
Pfeilrichtung 27 in die Arbeitslage und wieder zurück während einer Umdrehung der Kurbelwelle. Die
Drehrichtung des Exzenters 23 ist durch den Pfeil 28 bezeichnet
Die Zunge 29 der Wirknadel 20 ist hier etwas länger als die bekannten Wirknadelzungen.
Bei ihrer Bewegung aus der Ausgangsvorderlage in die Arbeitslage werden die Schäfte 30 der Wirknadeln
20 von einer Arbeitskante 31 einer durch nicht dargestellte Mittel in Vertikalrichtung einstellbaren
Stützleiste 32 geführt
Zwischen den Stäbchen des Webeblattes 19, in dem die Kettfäden 8 eingefädelt sind, sind breitere Lücken
vorgesehen, die den Durchgang der Eintragsnadeln 13 und der Wirknadeln 20 ermöglichen. In der Ausgangsmittellage
der Eintragsnadeln 13 sind die Fadenführungsösen 16 gegen die Webfachecke gerichtet
Die hergestellte, über die Arbeitskante 31 der Stützleiste 32 geführte Ware T wird über einen nicht
dargestellten Brustbaum zu einer nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung abgezogen.
Die Bewegung der Wirknadeln 20 in bezug auf die der
Eintragsnadeln 13 ist so phasenverschoben, daß die Wirknadeln 20 ins Webfach früher eintreten als die
Eintragsnadeln 13 ihre Ausgangsmittellage verlassen.
Die StUtzleiste 32 ist so vertikal eingestellt, daß ihre
Arbeitskante 31 die Bahn der Wirknadeln 20 bei ihrer Bewegung aus der Aucgangsvorderlage ins offene
Wej}fach unter die von der Vorderkante der Ware Tab zu den Fadenführungsösen 16 der Eintragsnadeln 13
verlaufenden Schuüff den 1 lenkt
Bei der Bewegung der Weblade 18 aus dem vorderen
Umkehrpunkt (gestrichelt) in den hinterem Umkehrpunkt (Vollinie) treten die vor der Anschlagsebene der
Ware ^befindlichen Haken 25 der Wirknadeln 20 durch die Lücken des Webeblattes 19 in das sich öffnende
Webfach ein und verteilen die Kettfäden 8 in die entsprechende Lage im betreffenden Streifen 9. Sobald
die Weblade 18 ihren Umkehrpunkt — d, h. Verweillage — erreicht hat, schwenken die Eintragsnadeln 13 aus
ihren Ausgangsmittellagen in die eine der Randlegelagen, z. B. in die linke, aus.
Die Wirknadeln 20 werden von der Arbeitskante 31 so gesteuert daß ihre Bahn unter den Abschnitten der
Kettfäden 8 von den Stäbchen 4 ab ai den
Fadenführungsösen 16 der Eintragsnadeln 13 verläuft Vor der Beendigung der Bewegung der Eintragsnadeln
13 treten die Wirknadeln 20 von unten in die Arbeitslage ein und ziehen die offenen Häkchen 25 unter die
gespannten, auf der hergestellten W«re Tin der Stelle
der Maschenstäbchen 4 aufgefangenen Schußfäden 1, so daß die letztgenannten oberhalb der Schäfte 30 über der
offenen Zunge 29 liegen. Derart entstehen aus den Schußfäden ! die ersten paraHeien Schenkel der
Fadenteile 6 des Gewirkes. Noch in der Verweillage der Weblade 18 kehren die Eintragsnadeln 13 in ihre
Ausgangsmittellagen zurück, wodurch die zweiten Schenke', der Fadenteile 6 gebildet werden.
Gleichzeitig mit der Bewegung der Weblade 18 aus dem hinteren Umkehrpunkt in die Anschlagslage
kehren die Wirknadeln 20 in ihre Ausgangsvorderlage zusammen mit den in den Haken 25 aufgefangenen, aus
dem Schußfaden 1 gebildeten Maschen zurück und bringen die ersten Schenkel der Fadenteile 6 des
Gewirkes ins Niveau der Anschlagsebene der Ware T. Nach der Rückkehr der Eintragsnadeln 13 in die
Ausgangsmittellage schlägt das Webeblatt 19 die zweiten Schenkel der Fadenteile 6 an die Ware Tbeim
gleichzeitigen Webfachwechsel an.
Infolge der Bahn der Wirknadel 20 bei der Bewegung aus ihrer Ausgangsvorderlage in die Arbeitslage geht
der Schußfaden 1 im Abschnitt zwischen dem Maschenstäbchen 4 und der Fadenführungsöse 16 der
Ein» .agsnadel 13 über die offene Zunge 29 der Wirknadel 20, die sich in der Stelle des erwähnten
Maschenstäbchens 4 befindet. Bei der Rückbewegung der Wirknadel 20 versetzt sich der erwähnte Schußfaden
1 unter Wirkung des Abschließens uer Zunge 29 in Form der Masche 3 in Haken 25 und gesellt sich zu einer
neuen von der Eintragsnadel 13 gebildeten Masche 2. Bei der Rückbewegung der Wirknadel 20 werden die
alten Maschen 2, 3 über die neuen Maschen 2, 3 abgeworfen, wodurch das Maschenstäbchen 4 entsteht.
Beim nächsten Webfach wiederholt sich der oben
beschriebene Zyklus mit dem Unterschied, daß die Eintragf nadeln 13 in ihre gegenüberliegende Randlegelage
ausschwenken.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist laufen die Schußfäden 1
vom entsprechenden Maschenstäbchen 4 an zu den Fadenführungsösen 16 der Eintragsnadeln 13 über die
offene Zunge 29 der in der Stelle des betreffenden Maschenstäbchens. 4 befindlichen Wirknadel 20. Anschaulichkeitshalber
sind die Schußfäden 1 in den erwähnten Abschnitten mit dicker Linie dargestellt
Wie aus dem Ausführungsbeispiei nach F i g. 1
ersichtlich, sind die zu Maschenstäbchen eingebundenen
es Maschen 2 geschlossen. Nach den aus der Kettenwirkpraxis bekannten Legungsaften kann man jedoch hier
auch offene Maschen bilden.
Nach der dargestellten Ausführungsform der Ware
sind die Fadenteiie des Gewirkes mit Kettfäden in
Leinwandbindung eingebunden, wobei es auch möglich ist, diese Verkreuzungsart durch andere Webbindungen,
wie Atlas, Körper bzw. Schaft- oder Jacquardbindung, zu ersetzen.
Die Anzahl der Kettfäden in der Lücke zwischen zwei
Maschenstäbchen ist je nach der geforderten Warenstruktur zu wählen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten Ware mit einer Vielzahl von gleichzeitig und in gleicher Richtung hin- und herschwingenden, nebeneinander angeordneten Eintragsnadeln, die die Fäden des Kettengewirkes als Schuß in das offene Fach legen und mit je zweien einer gleichen Anzahl von hin- und hergehenden Wirknadeln zusammenarbeiten, wobei die Eintragsnadeln je einen Legearm aufweisen, der in seiner Ausgangslage parallel zu den Kettfaden und auch bei geschlossenem Fach zwischen ihnen liegt und ausschließlich innerhalb des offenen Faches bei aufeinanderfolgenden Fadenlegungen nach verschiedenen Seiten schwingt, nach Patent 22 19 571-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn der Wirknadeln (20) bei ihrer Bewegung aus der Ausgangsvorderlage in die Arbeitslage unter einem Abschnitt des Schußfadens (1) verläuft, der von einem duirfr die benachbarte Wirknadel (20) gebildeten Maschenstäbchen (4) zu einer Fadenführungsöse (16) der Eintragsnadel (13) gerichtet ist, wobei die gegenseitige Lage der Wirknadeln (20) in ihrer Arbeitslage und die der Eintragsnadel (13) in ihrer Randlegelage so gewählt ist, daß der erwähnte Abschnitt des Schußfadens (1) über die offene Zunge (29) der Wirknadel (20) verläuft
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- 1973-01-04 DD DD168074*[A patent/DD101927A6/xx unknown
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1977
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