DE236526C - - Google Patents
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- DE236526C DE236526C DENDAT236526D DE236526DA DE236526C DE 236526 C DE236526 C DE 236526C DE NDAT236526 D DENDAT236526 D DE NDAT236526D DE 236526D A DE236526D A DE 236526DA DE 236526 C DE236526 C DE 236526C
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- Germany
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- car body
- frame
- car
- lowered
- cams
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Links
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- 210000003467 Cheek Anatomy 0.000 description 2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
- B60P1/025—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Transportwagen für schwere Lasten mit einem heb- und
senkbaren Wagenkasten. Gegenüber bekannten Entladewagen ähnlicher Art, bei welchen das
Verladen des Gutes durch Auf- und Abbewegen des Wagenkastens erreicht wird, besteht das
Wesen der Erfindung darin, daß auf dem Wagenrahmen seitlich Kettenzahnräder mit exzentrischen
Zapfen angebracht sind, an denen der
ίο Wagenkasten aufgehängt ist, und welche von
einem Rädervorgelege aus gemeinschaftlich angetrieben werden. Außerdem ist der Wagenkasten
mit sich auf den Rahmen stützenden Nocken versehen und wird der Rahmen durch eine hintere Stange abgeschlossen, welche den
Wagenkasten in der angehobenen Stellung sichert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar in
Fig. ι in Seitenansicht und in
Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
Um den Wagenkasten α aus der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellten Transportlage in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Ladelage a1 zu bringen, sind in den Seitenwangen b des Wagengestelles durch eine Welle d fest miteinander verbundene Zahnräder e und Kettenräder /"gelagert, die durch ein durch Kurbeln g angetriebenes Vorgelege h in Umdrehung gesetzt werden können. Die vorn liegenden Kettenräder f sind paarweise mit im hinteren Teil des Wagens liegenden Kettenrädern f1 durch eine Kette o. dgl. verbunden. Die Kettenräder f sind mit exzentrisch gelagerten Zapfen i versehen, an denen der Wagenkasten mittels Lager k aufgehängt ist, und zwar so, daß die Zapfen i nach vorn über die Hochlage hinausreichen, so daß beim Senken des Kastens zunächst ein kurzes Anheben und Verschieben nach hinten eintritt. In Transportstellung ruht der Wagenkasten vorn mittels der Nocken I und hinten mittels der Nocken m auf dem Wagengestell b auf.
Fig. 2 im Grundriß dargestellt.
Um den Wagenkasten α aus der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellten Transportlage in die durch strichpunktierte Linien angedeutete Ladelage a1 zu bringen, sind in den Seitenwangen b des Wagengestelles durch eine Welle d fest miteinander verbundene Zahnräder e und Kettenräder /"gelagert, die durch ein durch Kurbeln g angetriebenes Vorgelege h in Umdrehung gesetzt werden können. Die vorn liegenden Kettenräder f sind paarweise mit im hinteren Teil des Wagens liegenden Kettenrädern f1 durch eine Kette o. dgl. verbunden. Die Kettenräder f sind mit exzentrisch gelagerten Zapfen i versehen, an denen der Wagenkasten mittels Lager k aufgehängt ist, und zwar so, daß die Zapfen i nach vorn über die Hochlage hinausreichen, so daß beim Senken des Kastens zunächst ein kurzes Anheben und Verschieben nach hinten eintritt. In Transportstellung ruht der Wagenkasten vorn mittels der Nocken I und hinten mittels der Nocken m auf dem Wagengestell b auf.
Zum Zwecke des Einladens des Transportgutes wird der Wagenkasten aus der Stellung a
in die Stellung a1 gebracht. Dieses geschieht
dadurch, daß mittels der Handkurbel g die Zahnräder e und mit diesen die mit ihnen
zwangläufig verbundenen Kettenräder f, f1 in Umdrehung versetzt werden. Hierbei wird der
Wagenkasten durch die exzentrisch gelagerten Zapfen i zunächst etwas angehoben und sodann
nach hinten verschoben, wodurch die Auflagernocken I und m aus dem Bereich des dieselben
stützenden Rahmens herausgebracht werden, und dann bis zur Erde gesenkt. Nach erfolgtem Hochwinden legen sich die Stütznocken
ohne weiteres von selbst wieder auf das Wagengestell, wodurch die Hebevorrichtung
vollkommen entlastet wird. Um ein unbeabsichtigtes öffnen der hinteren Verschlußtür
und ferner bei auftretenden Stößen ein Zurückschlagen des Wagenkastens zu vermeiden, wird
durch die Seitenwangen b des Wagenrahmens eine Stange η hindurchgesteckt, welche verschließbar
ist und sich dicht an die Hinterseite des Wagens anlegt.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Transportwagen für schwere Lasten mit einem heb- und senkbaren Wagenkasten,gekennzeichnet durch vorn und hinten auf dem Wagenrahmen (b) gelagerte, durch je eine Kette verbundene Kettenräder (f, f1) welche mittels exzentrisch angebrachter Zapfen (i) an dem Wagenkasten angreifen und durch ein Rädervorgelege (h, e) gedreht werden.
- 2. Transportwagen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch am Wagenkasten befestigte vordere und hintere Nocken (I bzw. m), mittels deren der Wagenkasten auf dem Wagengestell (b) aufruht, wobei durch die in dieser Lage über den höchsten Punkt hinaus gedrehte Angriffstelle der exzentrischen Zapfen (i) beim Senken des Wagens zunächst ein Anheben und Herausbringen der Nocken aus ihren Stützpunkten erreicht wird.
- 3. Transportwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Verschlußstange (η), welche hinter der Rückseite des Wagenkastens an diesem anliegend durch das hintere Ende des Rahmens (b) geführt ist, zum Zwecke, ein Zurückschlagen des angehobenen Wagens und ein unbeabsichtigtes öffnen der Tür zu verhüten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE236526C true DE236526C (de) |
Family
ID=496207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT236526D Active DE236526C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE236526C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901517C (de) * | 1951-06-01 | 1954-01-11 | Gerhard Schreiber | Tiefladefahrzeug mit einem gabelfoermigen, hinten offenen Fahrgestell |
-
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- DE DENDAT236526D patent/DE236526C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901517C (de) * | 1951-06-01 | 1954-01-11 | Gerhard Schreiber | Tiefladefahrzeug mit einem gabelfoermigen, hinten offenen Fahrgestell |
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