DE2364063A1 - Geschlossener elektroofen und verfahren fuer den betrieb eines solchen - Google Patents
Geschlossener elektroofen und verfahren fuer den betrieb eines solchenInfo
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Description
DR. BFRG DIPI..-ING. STAPF DIPL.-iNG. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
24-
Anwaltsakte 24 655 21. Dezember 1973
PACIFIC METALS CO., LTD Chiyodaku, Tokyoto, Japan
Geschlossener Elektroofen und Verfahren für den Betrieb eines solchen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Betrieb eines geschlossenen Elektroofens zum Schmelzen von Ferroniekel,
Eisenlegierungen, Roheisen oder Titanschlacke sowie auf eine Schmelzanlage zum Durchführen des Verfahrens.
40983 870697
f (0811) 98 82 72 - 8 München 80, MauerkircherstraBe 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
<089> 98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATErJT München Hypo-Bank München 389 2623
98 33 10 TELEX: 05 24560 BERGd Postscheck München 653 43-808
Im herkömmlichen Betrieb eines geschlossenen Elektroofens
werden die hauptsächlich Kohlenmonoxid enthaltenden Ofengase nicht im Ofen verbrannt, sondern über eine
Anzahl von Absaugöffnungen im Ofendeckel abgesaugt, einer außerhalb des Ofens angeordneten Gasreinigungseinrichtung
zugeführt und dann als Brenngas verwendet.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die beim Reduktionsschmelzen
einer kalten oder heißen Charge aus Metalloxiden unter Verwendung von kohlenstoffhaltigen Reduktionsmitteln wie
Koks und/oder Kohle freiwerdenden, hauptsächlich Kohlenmonoxid enthaltenden Ofengase innerhalb des Ofens vollständig
verbrannt werden, um die Ofencharge mit der Verbrennungswärme zu Erhitzen und damit den Verbrauch an
elektrischer Energie einzuschränken.
Insbesondere ist bei einem Verfahren der genannten Art
gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Verbrennungsgase über eine Saugleitung aus dem Ofen abgesaugt und.
einem dem Elektroofen zugeordneten Wärmeaustauscher zugeführt werden, um eine diesem mittels eines eigenen Gebläses
zugeführte kalte Strömung zu erhitzen, daß die erhitzte Strömung als Sekundär- oder Tertiärluft für einen öl-
und/oder Gasbrenner oder in einer Trockenanlage verwendet wird und daß die durch den Wärmeaustausch auf
eine zuträgliche Temperatur eingestellten Verbrennungsgase zum Ausscheiden von Staub einem Staubabscheider zugeführt
und dann in die freie Atmosphäre abgeführt werden.
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Die Erfindung "bietet "besondere Vorzüge hinsichtlich der
Wärmeausnutzung, der Wirtschaftlichkeit und Sicherheit
gegen Umweltverschmutzung. Diese Vorzüge ergehen sich
aus der Kombination eines für eine wirksame Verbrennung der Ofengase eingerichteten Elektroofens mit einem
Wärmeaustauscher zum Wiedergewinnen von überschüssiger Wärme und einem Staubabscheider zum Ausscheiden von Staub
aus den Verbrennungsgasen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Schnittansicht eines für das erfindungsgemäße
Verfahren verwendeten geschlossenen Elektroofens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite des Ofens,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt bzw. in Draufsicht gezeigte Ansicht eines im erfindungsgemäßen Verfahren
verwendeten Wärmeaustauschers und
!"ig. 4 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Schmelzen
von Ferronickel gemäß der Erfindung.
In Pig. 1 und 2 ist ein Elektroofen 1 dargestellt, mit
einem Deckel 2, welcher eine Anzahl Luftansaugöffnungen 3
zum Ansaugen von Luft in den Ofen aufweist. An der Oberfläche der Ofencharge freiwerdende, hauptsächlich Kohlenmonoxid
enthaltende Ofengase werden mit der angesaugten Luft schnell innerhalb des Ofens verbrannt, wobei die Charge 4-durch
die Verbrennungswärme sowie durch Strahlung erhitzt
wird· 409836/0697
/μ
Durch den Deckel 2 des Ofens sind mehrere hitzebeständige Einfüllschächte 5 in der Weise hindurchgeführt, daß im
Ofen ein ausreichender Verbrennungsraum für die vollständige Verbrennung der Ofengase verbleibt. Die Abmessungen
der Füllschacht sind je nach deren räumlicher Anordnung
so gewählt, daß zwischen der Innenseite des Deckels 2 und der Oberfläche der Charge der günstigste Zwischenraum aufrechterhalten
bleibt.
Die Verbrennungsgase werden mittels eines an der Austrittsseite eines Wärmeaustauschers 8 angeordneten Sauggebläses
über eine Anzahl von Auslässen 6 und Saugleitungen 7 aus dem Ofen abgesaugt, so daß im Ofen ein Unterdruck aufrechterhalten
wird. Zur Aufrechterhaltung der günstigsten Bedingungen für die Verbrennung im Ofen ist zwischen dem Wärmeaustauscher
8 und dem Sauggebläse 9 eine fernbetätigte Drosselklappe 10 eingebaut, mittels welcher die abgesaugte
Abgasmenge und damit der Zustrom von Verbrennungsluft in den Ofen regulierbar ist. Nach dem Wärmeaustausch werdeil die
Verbrennungsgase in einem Sekundärkühler 11 auf eine zuträgliche
Temperatur abgekühlt und dann einem Filtersack-Staubabscheider
12 zugeführt, um vor dem Austritt in die freie Umgebung mitgeführten Staub auszuscheiden.
Ein Beispiel für einen im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Wärmeaustauscher ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Außenwandungen des Wärmeaustauschers 8 sind beispielsweise in einer Dicke von 100 mm mit einem wärmedämmenden
Material ausgekleidet9 um Wärmeverluste durch Abstrahlung
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von den Wandungen zu vermeiden. Der Wärmeaustauscher hat einen Einlaß 13 für vom Ofen 1 zuströmende heiße Verbrennungsgase," einen Auslaß 14- für die Verbrennungsgase, einen Einlaß
15 zum Einblasen eines kalten Luftstroms mittels eines
Druckgebläses, einen Auslaß 16 für den erhitzten Luftstrom, einen Staubtrichter 17, eine Zellenradschleuse 18 zum Austragen
von Staub und einen Wärmeaustauscherblock 19.
Der Wärmeaustauscherblock 19 enthält einhundertzwanzig
senkrecht angeordnete, 14-,3 m lange Rohre von. 80 mm Durchmesser
aus einer Stahllegierung, sowie eine Anzahl von im Abstand von 2,6 m zueinander angeordnete Leitbleche 20,
welche die eingeblasene Kaltluft wechselweise umleiten, um den Wirkungsgrad des Wärmeaustausche zu verbessern. In der
beschriebenen Anordnung hat die für den Wärmeaustausch
wirksame Gesamtfläche eine Größe von 480 m .
Die heißen Verbrennungsgase aus dem Ofen 1 strömen in den Stahlrohren vom oberen Teil des Wärmeaustauschers
abwärts, wobei sie ihre überschüssige Wärme an die Rohrwandungen abgeben, und verlassen den Wärmeaustauscher über
den Auslaß 14-. Der über den unteren Einlaß 15 eingeblasene
Kaltluftstrom verläuft vom unteren Teil des Wärmeaustauschers 8 in Schlangenlinien aufwärts und nimmt dabei
durch Bestreichen der Rohrwandungen Wärme auf. Der auf diese Weise erhitzte Luftstrom tritt dann über den Auslaß 16
aus und kann dann als Sekundär- oder Tertiärluft etwa für einen Öl- oder Gasbrenner verwendet werden.
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Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm für die Aufbereitung von Ferronickel unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens. In dem dargestellten Beispiel ist ein Drehrohrofen 22
mit 4,7 m Durchmesser und 10Om Länge zum Rösten von ITickelerz
vorgesehen, sowie ein geschlossener Elektroofen von 25 000 KVA, ein Wärmeaustauscher für die Rückgewinnung
der Abgaswärme und ein Filtersack-Staubabscheider. Die Anlage arbeitet mit heißer Beschickung.
Das mittels eines Ölbrenners 21 beheizte geröstete ETickelerz
verläßt den Drehrohrofen 22 mit einer !Temperatur von etwa 1000 0C und fällt in mit Gießzement ausgekleidete
Behälter 23- Die das geröstete Erz enthaltenden Behälter 23
werden mittels eines Krans 24 in einen oberhalb des Ofens E angeordneten, mit Gießzement ausgekleideten Zwischenbehälter
25 entleert. Das Erz wird dann vom Zwischenbehälter 25
über mit Gießzement ausgekleidete Schächte 26, 28 durch den Deckel 27 hindurch kontinuierlich dem Ofen E zugeführt.
Bis zum Eintritt in den Ofen sinkt die Temperatur des gerösteten Erzes durch Wärmeabgabe beim Transport zum Zwischenbehälter
25 und beim Aufenthalt in diesem und in den Schächten 26 auf etwa 700 0C ab» Durch die Verbrennung der an der
Oberfläche des Ofencharge freiwerdenden Ofengase mit der über die öffnungen 29 angesaugten Luft wird das geröstete
Erz im Ofen wieder auf etwa 1000 0C erhitzt. Für die Gewinnung
von einer Tonne reinen Wickels sind 38 541 kg geröstetes
Mckelerz erforderlich. Dies ergibt bei einem Temperaturanstieg
von 300 0C einen Gewinn an nutzbarer Wärme von
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38 541 kg/to Ni χ 0,24 kcal/°C kg χ (1000 - 70O)0C
= 2,775 x 105kcal/to Ni.
Bei Umrechnung dieses Betrags in elektrische Energie ist eine Verringerung des Verbrauchs um 3-230 KWh pro Tonne
Uickel theoretisch möglich. Im herkömmlichen Verfahren "beträgt der Energieverbrauch pro Tonne Nickel 23 140 KWh.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Verbrennung von Ofengasen verringert sich der Energieverbrauch
in der Praxis um etwa 2 500 kWh pro Tonne Nickel auf mithin etwa 20 640 kWh. Die an der Oberfläche der Ofencharge freiwerdendön
Ofengase haben die folgende typische Zusammensetzung: CO : 86,5%, CO2 : 10,0%, H2 : 1,5%, und ihre Menge
7.
beträgt etwa 2t100 Net pro Tonne Nickel. Für die aus den
Ofengasen gewonnene Verbrennungswärme ergibt sich somit:
C0 ... ( } x 2 450 kcal/kg
= 5 520 χ 105 kcal
... ( ) χ 2Q ^Q kc&1/kg
80 χ 105 kcal
5 600 χ 103 kcal
Diese Wärmemenge ist ausreichend für eine beträchtliche Erhöhung der nutzbaren Wärme des gerösteten Nickelerzes.
Die Nutzleistung des Wärmeaustauschers ergibt sich aus den nachstehend erläuterten Beziehungen* Im dargestellten Beispiel
ist ein Wärmeaustauscher 30 vorgesehen. Die durch, die vollständige Verbrennung der Ofengase erhaltenen heißen
Abgase werden bei einer Temperatur von etwa 1000 0C über
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die Auslaßöffnungen 5*F im Deckel 27 des Ofens abgesaugt und
sammeln sich in einer zum Wärmeaustauscher führenden Leitung 32. Auf diese Weise gelangen durchschnittlich etwa 16 500 Wm
heiße Abgase mit einer Temperatur von mehr als 750 0C in den.
Wärmeaustauscher. Am Auslaß 33 des Wärmeaustauschers beträgt die Temperatur der Abgase etwa noch 400 0C. Die Menge der
bei einer Temperatur von etwa 25 C in den Wärmeaustauscher 30 eingeblasenen Kaltluft beträgt 30 000 Wm /h, so daß sich
eine Erwärmung des LuftStroms auf 190 0C ergibt. Die in einer
Menge von 30 000 Wiir/h aus dem Wärmeaustauscher ausströmende
erwärmte Luft wird über eine wärmeisolierte Leitung 34- als
Sekundärluft S und Tertiärluft T dem Ölbrenner 21 des Drehrohrofens 22 zum Rösten des Wickelerzes zugeleitet.
Unter der Annahme, daß die Temperatur der Luft in der Leitung
34 um 40 0C sinkt, beträgt die durch die Sekundärluft
S und die Tertiätluft T zugeführte nutzbare Wärme 30 000 Wm5 χ 0,311 x (190 - 40) 0C = 1 400 χ 105 kcal/h.
Dies entspricht einer Menge von etwa 140 l/h Schweröl. Da die Menge des pro Stunde gewonnenen Wickels bei einem
Betrieb des Ofens mit 23 000 kW/h 1,1 to entsprechend einem Energieverbrauch von 20 640 kWh/tο Wi beträgt,
ergibt sich daraus eine Verringerung des Schwerölverbrauchs um 140 1/1,1 to Wi gleich 127 1/to Hi. Die mit
einer Temperatur von. etwa 400 0C aus dem Auslaß 33 des
Wärmeaustauschers austretenden Abgase werden im nachgeschalteten Luftkühler auf etwa 160 0C abgekühlt, zum Ausscheiden
von Staub dem RLltersack-Staubabschei&er 36 zugeführt und
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in die freie Atmosphäre entlassen.
Bei einer durchschnittlichen spezifischen Wärme des Kaltluft
Stroms und der Verbrennungsgase von 0,311 kcal/Nur bzw.
0,34-0 kcal/lTm ergibt sich für den Wirkungsgrad y\ der Wärmeübertragung
im Wärmeaustauscher die Beziehung
16 500 Nm5 χ 0,34-0 χ (750 - 400) 0C λ
= 30 000 Hm5 χ 0,511 x (190 - 25) 0C
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ergibt sich durch die zweckmäßige Kombination eines geschlossenen Elektroofens
mit einem Wärmeaustauscher und einem Staubabscheider eine beträchtliche Energieeinsparung bei der Gewinnung
von IPerronickel und anderen Ferrolegierungen in einem geschlossenen Ofen. Durch Verwendung des im Wärmeaustauscher
erwärmten Luftstroms als Sekundär und/oder Tertiärluft in einem Drehrohrofen, einem Trockenofen oder einem
Vorerhitzer verringert, sich der Verbrauch an Schweröl oder Gas um ein beträchtliches Maß, so daß sich die Wirtschaftlichkeit
und Leistungsfähigkeit der Anlage erheblich verbessert.
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Claims (2)
1. Verfahren für den Betrieb eines geschlossenen Elektroofens zum Schmelzen von lerronickel, Eisenlegierungen,
Roheisen oder Titanschlacke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenseite eines Ofendeckels
und der Oberfläche der Ofencharge ein Verbrennungsraum
gebildet wird, daß die durch reduzierende Reaktion freiwerdenden, hauptsächlich Kohlenmonoxid enthaltenden
Ofengase unter Verwendung von über eine Anzahl Einlaßöffnungen im Ofendeckel angesaugter Verbrennungsluft
vollständig verbrannt werden, daß die heiß oder kalt eingebrachte Charge des Ofens mit der Verbrennungswärme der
Ofengase sowie mit Strahlungswärme erhitzt wird, daß die im Verbrennungsraum vollständig verbrannten Ofengase unter
Verwendung eines einem Staubabscheider zugeordneten Sauggebläses über wenigstens eine Absaugöffnung im Deckel des
Ofens abgesaugt werden, daß die abgesaugten verbrannten Ofengase in einem zwischen dem Ofen und dem Staubabscheider
angeordneten Wärmeaustauscher zur Erzeugung eines Warmluftstroms in Wärmeaustausch mit einem Kaltluftstrom
gebracht werden, daß die Verbrennungsgase nach dem Wärmeaustausch und nach Abscheiden von Staub in die freie Atmosphäre
entlassen werden und daß die erzeugte Warmluft als Sekundär- oder Tertiärluft für einen öl- oder Gasbrenner
eines Drehrohrofens zum Erhitzen des Beschxckungsguts" oder in einem besonderen Trockenofen oder Vorerhitzer
verwendet wird.
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2. Schmelzanlage zum Durchführen des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
geschlossenen Elektroofen (E) mit einem von einer Anzahl Luft-Ansaugöffnungen (3) sowie wenigstens einer Absaugöffnung
(6, 31) zum Absaugen von Verbrennungsgasen durchsetzten Deckel (2, 27)» durch wenigstens einen hitzebeständigen
Süllschacht (5, 26), welcher derart durch den Deckel hindurch
in den Ofen hineinragt, daß darin ein Verbrennungsraum gebildet ist, durch einen Wärmeaustauscher (8, 30)
für die Rückgewinnung von Wärme aus den über die Absaugöffnung aus dem Ofen abgesaugten Verbrennungsgasen, durch
einen Staubabscheider (12, 36) zum Ausscheiden von Staub aus den den Wärmeaustauscher verlassenden Verbrennungsgasen,
durch eine Drosselklappe (10) zum Regulieren der Strömungsmenge der Abgase und durch ein zusammen mit der Drosselklappe
zwischen dem Wärmeaustauscher und dem Staubabscheider angeordnetes Sauggebläse (9» S1)·
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