DE2363972B2 - Alarmvorrichtung fuer den reifendruck eines kraftwagens - Google Patents

Alarmvorrichtung fuer den reifendruck eines kraftwagens

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DE2363972B2
DE2363972B2 DE19732363972 DE2363972A DE2363972B2 DE 2363972 B2 DE2363972 B2 DE 2363972B2 DE 19732363972 DE19732363972 DE 19732363972 DE 2363972 A DE2363972 A DE 2363972A DE 2363972 B2 DE2363972 B2 DE 2363972B2
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Akio Tokio Nozi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0425Means comprising permanent magnets, e.g. Hall-effect or Reed-switches

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Alarmvorrichtung der im Anspruch 1 genannten Gattung.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DT-OS 19 37 866 bekanntgeworden. In einem am Rad 4es Kraftwagens befestigten Gehäuse befindet sich ein |l-förmiger Magnet, dessen Polen ein magnetisches Nebenschlußteil gegenüberliegt, auf das eine Drehfeder |m Sinn einer Drehung von den Polen des Magneten Iveg einwirkt. Gegen die Kraft der Drehfeder wird das KJebenschlußleil durch einen Zapfen in einer den Polen {[egenüberliegenden Lage festgehalten, wobei der Zapen mit der Membran eines Fühlerelementes verbunden Ist. Die Membran wird entgegen der Kraft einer Schraubenfeder vom Reifendruck beaufschlagt. Außerhalb des Gehäuses befindet sich an einem ortsfesten Teil des Fahrzeuges eine Alarmvorrichtung mit einem Von dem Kraftfeld des Magneten beeinflußbaren Schaller. Ist der Reifendruck unzulässig abgesunken, gibt der Von der Membran bewegte Zapfen das Nebenschutzteil frei, so daß dieses unter dem Druck der Drehfeder von ilen Polen des Magneten weggeschwenkt wird und desfcen auf den Schalter wirkende Feldkraft ändert.
Bei einer aus dem DT-Gbm 71 07 228 bekanntgewordenen Alarmvorrichtung enthält ein fest mit der Felge verbundene Druckschalter eine federbelastete, dem Reifendruck ausgesetzte Membran, die bei zu niederem Reifendruck einen Dauermagnet einem magnetbetätigten Zungenschalter einer Alarmvorrichtung nähert.
Bekanntlich steigt der erforderliche Reifendruck mit der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens an. Wird ein 6S Kraftwagen dauernd mit höherer Geschwindigkeit gefahren, kann es vorkommen, daß der tatsächlich in den Reifen vorhandene Luftdruck unter dem mit der Fahrgeschwindigkeit ansteigenden kritischen Luftdruck liegt, selbst dann, wenn der tatsächlich in den Reifen vorhandene Luftdruck für normale Fahrgeschwindigkeiten ausreichend ist. Die bekannten Alarmvorrichtungen sind insoweit unbefriedigend, als sie nicht imstande sind, einen nicht genügenden, bei hohen Fahrgeschwindigkeiten höher liegenden Reifendruck anzuzeigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Alarmvorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß der Ansprech-Druckwert der Alarmvorrichtung von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens beeinflußt wird. Diese Aufgabe wird durch den Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt einen teilweise schematischen Axialschnitt durch ein Kraftwagenrad mit einer Ausführungsform einer Alarmvorrichtung und
F i g. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab die Seitenansicht eines Druckanzeigegeräts, teilweise im Schnitt nach der Linie H-II in der F i g. 1.
Ein Kraftwagenrad 1 besteht aus einem Luftreifen 2, einer Felge 3 und einer an dieser befestigten Radscheibe 4 (F i g. 1). Mit der Felge 3 ist ein Druckanzeigegerät 5 verbunden, das einen wesentlichen Teil der Alarmvorrichtung nach der Erfindung bildet. Ein magnetisch betätigter elektrischer Schalter 7 wird von einem ortsfest am Fahrzeug befestigten Bauteil, z. B. von einer Bremsplatte 6, in einer dem Druckanzeigegerät gegenüberliegenden Lage getragen. Der Schaher 7 ist mit einer Alarmschaltung 8 verbunden.
Im folgenden wird die Konstruktion des Druckanzeigegeräts 5 unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die F i g. 2 beschrieben. Ein Gehäuse 9 ist an der Felge 3 befestigt und ragt mit seinem einen Ende in das Innere des Luftreifens 2 hinein und steht durch eine am einen Ende dec Gehäuses vorhandene öffnung 10 mit der Druckluft des Luftreifens in Verbindung.
Am Boden des Gehäuses 9 ist ein Magnet Il befestigt und im Innern des Gehäuses befindet sich außerdem ein magnetisches Kurzschlußglied 12, das unter der Wirkung der bei der Rotation des Rades auftretenden Fliehkraft vom Magnet 11 weg bewegt wird. Das magnetische Kurzschlußglied 12 hat im allgemeinen die Form einer Scheibe und es besteht mit einem axial vorspringenden Zapfen 13 aus einem Stück. Ein durch Druck verlagerbares Teil, z. B. eine Membran 14, ist mit seinem Rand quer in dem Gehäuse 9 gelagert und mit seinem Mittelteil am Ende des Zapfens 13 verankert. Auf diese Weise befindet sich die Membran 14 gegenüber der Öffnung 10 des Gehäuses 9, die mit dem Innern des Luftreifens 2 in Verbindung steht. Daher wird die Membran durch den innerhalb des Luftreifens herrschenden Luftdruck axial verschoben. In dem Gehäuse befindet sich zwischen dem magnetischen Kurzschlußglied 12 und dem Gehäuseboden, an dem der Magnet 11 befestigt ist, eine schraubenlinienförmige Druckfeder 15, die das magnetische Kurzschlußglied 12 entgegen dem mittels der Membran 14 auf das Kurzschlußglied wirksamen Luftdruck nach oben drückt. Ein an der Innenwand des Gehäuses 9 vorgesehener, ringförmiger Anschlagflansch 16 begrenzt die Aufwärtsbewegung des magnetischen Kurzschlußgliedes. Das magnetische Kurzschlußglied 12 hat auf seinem Umfang eine ringförmige Schulter, die eine zylindrische Oberfläche 17 von begrenzter axialer Länge aufweist, an der das
obere Ende der Druckfeder 15 anliegt Ferner bildet die ringförmige Schulter einen ringförmigen Sitz 18 für das Ende der Druckfeder. Bei dieser Anordnung dient die Druckfeder 15 zum Tragen des magnetischen Kurzschlußgliedes 12 und zu seiner Führung bei seiner axialen Bewegung.
Fahrzeugseitig sind eine elektrische Kraftquelle 19, ein Hauptschalter 20 und eine Alarmlampe 21 in der Alarmschaltung 8 vorgesehen (F i g. 1).
Die oben beschriebene Alarmvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn der Luftdruck im Luftreifen 2 die normale Höhe für normale Wagengeschwindigkeit hat, wird das magnetische Kurzschlußglied 12 mit dem Magneten 11 unter dessen Anziehung im Kontakt gehalten und zwar so lang, als der Kraftwagen mit normaler Geschwindigkeit fährt, da der unmittelbar auf die Membran 14 einwirkende Luftdruck entgegen der Druckfeder 15 die axiale Bewegung des magnetischen Kurzschlußgliedes 12 und der Membran zum Magnet U hin bewirkt und zwar in einem solchen Ausmaß, daß der Magnet 11 in den Stand gesetzt wird, selbst das magnetische Kurzschlußglied 12 anzuziehen. Mit anderen Worten, der Magnet 11 wird durch das an ihm anliegende magnetische Kurzschlußglied 12 magnetisch kurzgeschlossen gehalten und übt nur eine verringerte magnetische Kraft aus, die nicht imstande ist, den Schalter 7 der Alarmschaltung 8 zu schließen, so daß dieser in seiner normalen, offenen Lage verbleibt. Die Alarmlampe 19 bleibt hiernach so lange in ihrem ausgeschalteten Zustand, als der Kraftwagen mit normaler Geschwindigkeit läuft.
Wenn jedoch der Luftdruck im Luftreifen 2 unter den Normalwort sinkt, z. B. durch eine Luftleckage durch Eindringen eines Nagels in den Luftreifen, läßt der verringerte Luftdruck die Ausdehnung der Druckfeder 15 zu, die dabei die Anziehungskraft des Magneten 11 auf das magnetische Kurzschlußglied 12 überwindet. Auf diese Weise läßt der verringerte Luftdruck das Abheben des magnetischen Kurzschlußgliedes 12 vom Magneten 11 zu, das sodann an dem ringförmigen Anschlagflansch 16 anliegt, wie dies in der F i g. 2 dargestellt ist.
Wenn demzufolge die von dem Magneten 11 auf den magnetisch betätigten Schalter 7 ausgeübte magnetische Kraft vergrößert wird, wird die Alarmschaitung 8 geschlossen und die Lampe 8 leuchtet auf.
Die Alarmvorrichtung bewirkt nicht nur dann ein Alarmsignal, wenn bei üblicher Geschwindigkeit des Kraftwagens der Luftdruck in dem Luftreifen aus irgendeinem Grund unter den kritischen Wert gesunken ist, sondern sie zeigt auch jeden Fehlbetrag des Luftdruckes in dem Luftreifen an, der auftritt, wenn der Kraftwagen, in dessen Luftreifen der für übliche Fahrgeschwindigkeiten erforderliche Luftdruck vorhanden ist, fortlaufend mit einer solchen erhöhten Geschwindigkeit fährt, daß der zugehörige kritische Luftreifendruck den tatsächlich vorhandenen Luftreifendruck übersteigt. Wenn der Kraftwagen fortlaufend mit einer solchen erhöhten Geschwindigkeit fährt, übersteigt die auf das magnetische Kurzschlußglied 12 einwirkende Fliehkraft die Summe der magnetischen Anziehungskraft des Magneten 11 und den auf das magnetische Kurzschlußglied 12 über die Membran 14 ausgeübten Luftdruck. Dies hat zur Folge, daß das magnetische Kurzschlußglied 12 vom Magneten Ii wegbewegt wird. so daß der Magnet mit seiner nunmehr verstärkten magnetischen Kraft den magnetischen Schalter 7 und damit die Alarmschaltung 8 schließt, so daß die Alarmlampe 21 aufleuchtet.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß das mit der Membran 14 zwecks axialer Bewegung in Abhängigkeit vom Luftreifendruck verbundene magnetische Kurzschlußglied 12 von der schraubenförmigen Druckfeder 15 getragen und geführt wird und in keiner gleitenden Berührung mit den umgebenden Bauteilen, einschließlich der inneren Umfangswand des Gehäuses 9 des Druckanzeigegeräts 5, steht. Daher ist das magnetische Kurzschlußglied nicht nur ohne jeden Reibungswiderstand axial beweglich, sondern es hat auch eine wesentliche Freiheit in der seitlichen Bewegung. Dies bedeutet, daß das magnetische Kurzschlußglied 12 in Übereinstimmung mit dem auf die Membran 14 ausgeübten pneumatischen Druck in jeder Richtung frei beweglich ist und daher auf Änderungen des Luftreifendruckes hochempfindlich in der Form der jeweiligen Größe der Bewegung reagiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Alarmvorrichtung für den Reifendruck eines Kraftwagens, mit einem am Rad befestigten und mit ihm umlaufenden Gehäuse, in dem sich ein Magnet und eine vom Reifendruck entgegen dem Druck einer Feder beaufschlagte Membran befinden, die ein zu dem Magnet gehörendes, magnetisches Kurzschlußglied steuert, ferner mit einer an einem ortsfesten Teil des Kraftwagens angebrachten elektrischen Alarmvorrichtung, die von einem dem Magneten gegenüberliegenden, magnetisch betätigten Schaher ein- und ausgeschaltet wird, wobei bei zu kleinem Reifendruck das magnetische Kurzschlußglied von dem Magneten abgehoben wird, wodurch der Schalter geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Kurzschlußglied (12) außer durch den Reifendruck im Sinn des Kurzschließer des Magneten (11) durch die Fliehkraft im umgekehrten Sinn beeinflußt wird.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Kurzschlußglied (12) in dem Gehäuse (9) gegenüber dem Magneten (11) etwa radial geführt ist und daß es in an sich bekannter Weise einerseits mit seinem einen Ende mit der unter dem Einfluß des Luftreifendrukkes stehenden Membran (14) verbunden ist und andererseits mit seinem anderen Ende auf der als Führung für seine Bewegung wirksamen Druckfeder (15) aufliegt.
DE19732363972 1972-12-26 1973-12-21 Alarmvorrichtung für den Reifendruck eines Kraftwagens Expired DE2363972C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12950772 1972-12-26
JP47129507A JPS4989583A (de) 1972-12-26 1972-12-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2363972A1 DE2363972A1 (de) 1974-07-11
DE2363972B2 true DE2363972B2 (de) 1976-02-05
DE2363972C3 DE2363972C3 (de) 1976-09-30

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728043C1 (en) * 1987-08-22 1989-02-09 Bosch Gmbh Robert Sensor for determining pressure and temperature of the air in a vehicle tyre
DE4016207A1 (de) * 1990-05-19 1991-11-21 Werner Seider Druckmessvorrichtung zur ueberwachung des luftdruckes in fahrzeugreifen

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DE3728043C1 (en) * 1987-08-22 1989-02-09 Bosch Gmbh Robert Sensor for determining pressure and temperature of the air in a vehicle tyre
DE4016207A1 (de) * 1990-05-19 1991-11-21 Werner Seider Druckmessvorrichtung zur ueberwachung des luftdruckes in fahrzeugreifen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2363972A1 (de) 1974-07-11
FR2211701B1 (de) 1982-03-05
GB1455880A (en) 1976-11-17
FR2211701A1 (de) 1974-07-19
US3873787A (en) 1975-03-25
JPS4989583A (de) 1974-08-27
IT1002548B (it) 1976-05-20

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