DE2363972A1 - Alarmvorrichtung fuer den luftreifendruck - Google Patents

Alarmvorrichtung fuer den luftreifendruck

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/02Signalling devices actuated by tyre pressure
    • B60C23/04Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre
    • B60C23/0408Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver
    • B60C23/0422Signalling devices actuated by tyre pressure mounted on the wheel or tyre transmitting the signals by non-mechanical means from the wheel or tyre to a vehicle body mounted receiver characterised by the type of signal transmission means
    • B60C23/0425Means comprising permanent magnets, e.g. Hall-effect or Reed-switches

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Description

Honda G-iken Kogyo Kabushiki Kaisha, 5, 5-chome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokyo / Japan
.Patentanmeldung
Alarm Vorrichtung für den Luftreifendruok
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung für den Luftreifendruck, die einen Fehlbetrag des Luftdrucks in dem Luftreifen anzeigt und ein Alarmsignal verursacht.
Bekannte "Vorrichtungen dieser Art, die den Abfall des Luftreifendruckes unter einen vorbestimmten kritischen Wert anzeigen, betätigen eine geeignete Signalvorrichtung in der Nähe des Sitzes des Fahrers und haben die Aufgabe, ein Platzen oder andere Unglücksfälle des Luftreifens zu verhüten, wenn der Luftdruck in dem Luftreifen übermässig abgefallen ist. ' .
Andererseits steigt der in den Luftreifen erforderliche Druck mit der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens. In den Fällen, wenn ein Kraftwagen fortlaufend mit einer höheren Geschwindigkeit fährt, als normal, kann es vorkommen, dass der tatsächlich in den Luftreifen vorhandene Luftdruck
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unter dem mit der Fahrgeschwindigkeit ansteigenden kritischen Luftdruck liegt, selbst dann wenn der tatsächlich in den Luftreifen vorhandene Luftdruck für normale Fahrgeschwindigkeiten ausreichend ist. Unter diesen Umständen waren die "bekannten Alarmvorrichtungen unbefriedigend, da sie nicht imstande waren, einen "bei höheren Fahrgeschwindigkeiten auftretenden Fehlbetrag des Luftdruckes in den Luftreifen anzuzeigen.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Druckluft-Alarmvorrichtung für Luftreifen zu schaffen, die den oben beschriebenen Mangel der bekannten Vorrichtungen nicht aufweist und die stets dann ein geeignetes Alarmsignal abgibt, wenn der Luftdruck in den Luftreifen knapp an dem kritischen Wert für diej vorhandene Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens liegt, unabhängig davon, ob diese Fahrgeschwindigkeit die normale ist oder höher liegt. ■
Eine andere Aufgabe, der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Alarmvorrichtung der oben beschriebenen Art, die hochempfindliche, druckbetätigte Glieder enthält, die frei von Reibung oder anderen die Bewegung beschränkenden Faktoren sind und die die Höhe des Luftdruckes in den Luftreifen mit einer maximalen Genauigkeit anzeigen.
Zur. Losung dieser Aufgaben schlägt die Erfindung vor, dass bei einer Alarmvorriolfeunfe für den Luftreifendruck, mit einem an eiaea Had eines Kraftwagens angebrachten Druokanzeigegerät, das ein Alarmsignal betätigt, gegenüber dem Druckanzeigegerät an einem ortsfesten (Teil des Kraftwagens eine elektrische Alarmschaltung mit einem magnetisch betätigten Schalter vorgesehen ist j wobei das Druekanseigegerät aus einem an dem Kraftwagenrad befestigten Gehäuse "bestehts in dem ein Magnet, eine Druckfeder und ein magnetisches Kurzschlussglied, vorgesehen ■ sind, das durch den Lu ft reifendruck in der Richtung zu dem Magneten hin und in der' entgegengesetzten Richtung von dem Magneten weg durch, die kombinierte Wirkung der Druckfeder und
der auf das mit dem Kraftwagenrad rotierende magnetische Kurzschlussglied wirksamen !Fliehkraft "bewegt wird und wobei der Magnet dann, wenn das magnetische Kurzschlussglied von ihm getrennt ist,den magnetisch betätigten Schalter und damit die elektrische Al arm se haltung schliesst.
Weiterhin schlägt die Erfindung vor, dass das magnetische Kurzschlussglied in dem Gehäuse des Druckanzeigegeräts gegenüber dem Magneten schwebend angeordnet ist und dass es mit seinem einen Ende mit einer unter dem Einfluss des Luftreifendruckes stehenden Membran verbunden ist und mit seinem anderen Ende auf der als Führung für die Bewegung des magnetischen Kurzschlussgliedes wirksamen Druckfeder aufliegt»
Die Erfindung betrifft hiernach ein Alarmgerät, das anzeigt, wenn der Luftreif en druck unter seinem kritischen Wert liegt, ohne Rücksicht darauf, dass der kritische Luftreifendruck von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens abhängt. Das Alarmgerät enthält unter anderem ein an einem Kraftwagenrad angeordnetes, von dem Luftreifen druck und der Fliehkraft beeinflusstes magnetisches Kurzsehlusßglied, das von einer Druckfeder schwebend frei von Reibung getragen wird.
Die Alarmvorrichtung für den Luftreifendruck nach der Erfindung trägt zur Erhöhung der Fahrsicherheit bei und hat die folgenden vorteilhaften Eigenschaften:
Vor allem veranlasst die Alarmschaltung nicht nur dann ein Alarmsignal, wenn der Luftdruck in dem Luftreifen während der Fahrt des Kraftwagens bei normaler Geschwindigkeit unter den kritischen Wert gefallen ist, sondern auch dann, wenn der mit der angestiegenen Fahrgeschwindigkeit angestiegene kritische Wert des Luft reif en druckes den in dem Luftreifen tatsächlich vorhandenen Luftdruck übersteigt. Mit anderen Worten ist " die Alarmvorrichtung jederzeit imstande, einen gegenüber dem kritischen Wert vorhandenen Fehlbetrag des Luftreifendruckes anzuzeigen und ein Alarmsignal auszulösen und zwar unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Kraftwagens. Dadurch wird die
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Fahr sicherheit gesteigert, unabhängig von der Tatsache, dass der kritische Wert des Luftreifendruckes von der Fahrgeschwindigkeit abhängig ist.
Des weiteren wird das in dem Gehäuse des Druckanzeigegeräts angeordnete magnetische KurzSchlussglied von einer Druckfeder schwebend mit einer wesentlichen Freiheit in der seitlichen Bewegung getragen- Mittels einer Membran wird das magnetische Kurzschlussglied in Abhängigkeit vom Luftreifendruck bewegt und dabei von der Druckfeder unter Vermeidung eines gleitenden
, Kontaktes mit den umgebenden Bauteilen und daher frei von jedem Reibungswiderstand geführt. Ein solches magnetisches Kurzschlussglied ist für Änderungen des Luftreifendruckes hoch
j empfindlich und reagiert daher genau und ohne Verzögerung mit seiner Verlagerung und Abgabe eines Alarmsignals.
Obwohl nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann klar ersichtlich, dass an dieser Ausführungsform verschiedene j Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dass der Erfindungsgedanke und der Schutzumfang der Patentansprüche verlassen werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen bruehstückartigen, teilweise schematischen Axialschnitt durch ein Kraftwagenrad mit einer Ausführungsform der Alarmvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 zeigt im vergrösserten Masstab die Seitenansicht des Druckanzeigegeräts, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Kraftwagenrad, das aus einem Luftreifen 2, einer Felge 3 und einer an dieser befestigten Radscheibe 4- besteht. Mit der Felge 3 ist
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ein Druckanzeigegerät 5 verbunden, das einen wesentlichen Teil der Alarmvorrichtung nach der Erfindung bildet. Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein magnetisch betätigter elektrischer Schalter bezeichnet, der von einem ortsfest am !fahrzeug befestigten Bauteil, z. B. von einem Bremsbock 6 in einer dem Druckanzeigegerät gegenüberliegenden Lage getragen wird. Wie dies dargestellt ist, ist der Schalter 7 mit einer Alarmsohaltung 8 verbunden.
Im folgenden wird die Konstruktion des Druckanzeigegeräts 5 unter hauptsächlicher Bezugnahme auf die iig. 2 beschrieben. Das Gehäuse 9 ist an der Radfelge 3 befestigt und ragt mit seinem einen Ende in das Innere des Luftreifens 2 hinein und steht durch eine am einen Ende des Gehäuses vorhandene öffnung ;10 mit der Druckluft des Luftreifens in Verbindung.
Am Boden des Gehäuses 9 ist ein Magnet 11 befestigt und im In-'-nern des Gehäuses befindet sich ausserdem ein magnetisches . Kurzsohlussglied 12, das unter der Wirkung der bei der Rotation des Rades 1 auftretenden Fliehkraft vom Magnet 11 weg und zu ihm hin bewegt wird. Das magnetische Kurzschlussglied 12 hat im allgemeinen die Form einer Scheibe und es besteht mit einem axial vorspringenden Zapfen 13 aus einem Stück. Ein durch Druck verlagertes Teil, z. B. eine Membran 14 ist mit seinem Rand quer in dem Gehäuse 9 gelagert und mit seinem Mittelteil am Ende des Zapfens 13 verankert. Auf diese Weise befindet sich die Membran gegenüber der Endöffnung 10 des Gehäuses 9» die mit dem Innern des Luftreifens 2 in Gasverbindung steht. Daher wird die Membran durch den innerhalb des Luftreifens herrschenden Luftdruck axial verschoben. In dem Gehäuse befindet sich zwischen dem magnetischen Kurzschlussglied 12 und dem Gehäuseboden, an dem der Magnet 11 befestigt ist, eine schraubenlinienförmige Druckschraube 15, die das magnetische Kurzschlussglied 12 entgegen dem mittels der Membran 14· auf das Kurzschlussglied wirsamen Luftdruck nach oben drückt. Ein an der Innenwand des Gehäuses 9 vorgesehener, ringförmiger Anschlagflansch 16 begrenzt die Aufwärtsbewegung des magnetischen Kurzschlussgliedes.
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Das magnetische Kurzschlussglied 12 hat auf seinem Umfang eine ringförmige Schulter, die eine zylindrische Oberfläche 17von begrenzter axialer Länge aufweist, an der das obere Ende der Druckfeder 15 anliegt. Ferner bildet die ringförmige Schulter einen ringförmigen Sitz 18 für das Ende der Druckfeder. Bei dieser Anordnung dient die Druckfeder 15 zum Tragen des magnetischen Kurzschlussgliedes und zu seiner Führung bei seiner axialen Bewegung.
Wieder bezugnehmend auf die Fig. 1 bezeichnen dort die Bezugszeichen 19, 20 und 21 eine elektrische Kraftquelle, einen Hauptschalter und eine Alarmlampe in der Alarmschaltung 8.
Die oben beschriebene Alarmvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: ;
Wenn der Luftdruck im Luftreifen 2 die normale Höhe für nor- j male Wagengeschwindigkeit hat, wird das magnetische Kurzschluss-'
' glied 12 mit dem Magneten 11 unter dessen Anziehung im Kontakt J gehalten und zwar so lang als der Kraftwagen mit normaler Ge- ) schwindigkeit fährt, da der unmittelbar auf die Membran 14-einwirkende Luftdruck entgegen dem Druck der Feder 15 die axiale Bewegung nea magnetischen Kürzschlussgliedes 12 und der Membran zum Magnet 11 hin bewirkt und zwar in einem solchen Ausmass, dass der Magnet 11 in den Stand gesetzt wird, selbst das magnetische Kurzschlussglied 12 anzuziehen. Mit anderen Wor-j ten, der Magnet 11 wird durch das an ihm anliegende magnetische j Kurzschlussglied 12 magnetisch kurzgeschlossen gehalten und übt j
rnur eine verringerte magnetische Kraft aus, die nicht imstande i ist, den Schalter 7 der Alarmschaltung 8 zu schliessen, so dass i dieser in seiner normalen, offenen Lage verbleibt. Die Alarmlampe 19 bleibt hiernach so lange in ihrem ausgeschalteten Zustand, als der Kraftwagen mit normaler Geschwindigkeit läuft.
Wenn jedoch der Luftdruck im Luftreifen 2 unter den Normalwert sinkt, z. B. durch eine Luftleckage durch Eindri ngen eines Nagels in den Luftreifen, lässt der verringerte Luftdruck die
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Ausdehnung der Druckfeder 15 zu, die dabei die Anziehungskraft - des Magneten 11 auf das magnetische Kurzschlussglied 12 über- ; windet» Auf diese Weise lässt der verringerte Luftdruck das ! Abheben des magnetischen Kurz Schlussgliedes 12 vom Magneten 11 j zu, das sodann an dem ringförmigen Anschlagflansch 16 anliegt, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
j Wenn demzufolge die von dem Magneten 11 auf den magnetisch betätigten Schalter 7 ausgeübte magnetische Kraft vergrössert wird, wird die Alarmschaltung 8 geschlossen und die Lampe 8 leuchtet auf. :
Die Alarmvorrichtung bewirkt nicht nur dann ein Alarmsignal, wenn bei üblicher Geschwindigkeit des Kraftwagens der Luftdruck in dem Luftreifen aus irgendeinem Grund unter den kritischen Wert gesunken ist, sondern sie zeigt auch jeden Fehlbetrag des Luftdruckes in dem Luftreifen an, der auftritt, wenn der Kraftwagen, in dessen Luftreifen der für übliche Fahrgeschwindigkeiten erforderliche Luftdruck vorhanden ist, fortlaufend mit einer solchen erhöhten Geschwindigkeit fährt, dass der zugehörige kritische Luftreifendruck den tatsächlich vorhandenen Luftreifendruck übersteigt. Wenn der Kraftwagen fortlaufend mit einer solchen erhöhten Geschwindigkeit fährt, übersteigt die auf das magnetische Kurzschlussglied 12 einwirkende Fliehkraft die Summe der magnetischen Anziehungskraft des Magneten 11 und den auf das magnetische Kurzschlussglied 12 über die Membran 14 ausgeübten Luftdruck. Dies hat zur Folge, dass das magnetische Kurzsohlussglied 12 vom Magneten 11 wegbew.egt wird, so dass der Magnet mit seiner nunmehr verstärkten magnetischen Kraft den magnetischen Schalter 7 und damit die Alarmschaltung 8 schliesst, so dass die Alarmlampe 21 aufleuchtet.
Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass das mit der Membran 14 zwecks axialer Bewegung in Abhängigkeit vom Luftreifendruck verbundene magnetische Kurz Schlussglied 12 von der schraubenförmigen Druckfeder 15 getragen und geführt wird und in keiner
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gleitenden Berührung mit den umgebenden Bauteilen, einschliesslich der inneren Umfangswand des Gehäuses 9 des Druckanzeigegeräts 5» steht. Daher ist das magnetische Kurzschlussglied nicht nur ohne jeden Reibungswiderstand axial beweglich, sondern es hat auch eine wesentliche Freiheit in der seitlichen Bewegung. Dies bedeutet, dass das magnetische Kurzschlussglied 12 in Übereinstimmung mit dem auf die Membran 14 ausgeübten pneumatischen Druck in jeder Richtung frei beweglich ist und daher auf .Änderungen des Luftreifendruckes hochempfindlich in der Form der jeweiligen G-rösse der Bewegung reagiert.
-Ansprüche: 409828/0312

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Alarmvorrichtung für den Luftreifendruck, mit einem an einem Rad eines Kraftwagens angebrachten Druckanzeigegerät, das ein Alarmsignal betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Druckanzeigegerät (5) an einem ortsfesten Teil des Kraftwagens eine elektrische Alarmschaltung (8) mit einem magnetisch betätigten Schalter (7) vorgesehen ist, wobei das Druckanzeigegerät aus einem, an dem Kraftwagenrad (i) befestigten Gehäuse (9) besteht, in dem ein Magnet (11), eine Druckfeder (.15) und ein magnetisches Kurzschlussglied (12) vorgesehen sind, das durch den Luftreifendruck in der Richtung zu dem Magneten hin und in der entgegengesetzten Richtung von dem Magneten weg durch die kombinierte Wirkung der Druckfeder und der auf das mit dem Kraftwagen- ! rad rotierende magnetische KurzSchlussglied wirksamen Fliehkraft bewegt wird und wobei der Magnet dann, wenn das magnetische Kurzschlussglied von ihm getrennt ist, den magnetisch betätigten Schalter und damit die elektrische Alarmschaltung schliesst.
    Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetische Kur_schlussglied (12) in dem Gehäuse (9) des Druckanzeigegeräts (5) gegenüber dem Magneten (11) schwebend angeordnet ist und dass es mit seinem einen Ende mit einer unter dem Einfluss des Luftreifendruokes stehenden Membran (14) verbunden ist und mit seinem anderen Ende auf der als Mihrung für die Bewegung des magnetischen Kurzschlussgliedes wirksamen Druckfeder (15) aufliegt.
    Der Patentanwalt
    I.
    409828/0312
    Jo
    Leerseite
DE19732363972 1972-12-26 1973-12-21 Alarmvorrichtung für den Reifendruck eines Kraftwagens Expired DE2363972C3 (de)

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DE2363972B2 DE2363972B2 (de) 1976-02-05
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FR2211701A1 (de) 1974-07-19
US3873787A (en) 1975-03-25
JPS4989583A (de) 1974-08-27
IT1002548B (it) 1976-05-20
DE2363972B2 (de) 1976-02-05

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