DE2363965A1 - Fassungstraeger fuer eine lampe - Google Patents
Fassungstraeger fuer eine lampeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S41/196—Wire spring attachments
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/10—Construction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. F. Weickmann, .<■-, r~--m
Dipl. ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F.A. Wsickmann, DipI.Chem.B. Huber
8 München 27, Mölilstr. 22
DUCELLIER et Cie.
23, Rue Alexandre-Dumas
F-75 Paris XIe
Frankreich
Fassungsträger für eine Lampe
Die Erfinduna -betrifft einen Fassungsträger für eine Lampe, der
es ermöglicht, daß ein optisches Svstem, insbesondere ein Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, mit verschiedenen Lampentypen
ausgestattet wird.
Die bisher bekannten optischen Svsteme zur Erzeugung von Lichtkegeln
gemäß der Straßenverkehrsordnuna bestehen grundsätzlich aus einem Glas, das an die Eigenschaften der verwendeten Lampe
angepaßt ist, aus einem Reflektor/ der einen bestimmten Halsteil auf^.tfeist, um den Sockel einer Lampe mit zwei Glühfäden aufzunehmen,
und aus der Lampe des i'vps E. -Es sind jedoch neue Lampentypen
auf dem Markt erschienen, mit denen die Scheinwerfer ausgerüstet v/erden sollen, weil ihre Leuchteigenschaften besser
sind als die Leuchteigenschaften der Lampen des Typs 3, mit de-
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'. i i ι
nen die Scheinwerfer bisher ausgestattet sind. Diese neuen Lampen,
die unter der Bezeichnung H4 bekannt sind, besitzen nicht den gleichen Lampensockel .wie die vorgenannten Lampen, so daß
sich das Problem ergibt, wie die neuen Lampen in einem Reflektor
herkömmlicher Art gehalten werden können.
Es sind sicher Träger für Lampenfassungen bekannt, die das
Spiel zwischen dem Reflektorhalsteil und dem Lampensockel ausgleichen,
wobei die Träger in Form einer Scheibe oder eines Ringes ausgebildet sind und eine sehr komplexe Kontur auf v/eisen.
Es ist auch bekannt, neue Reflektoren mit anderen Halsteilen herzustellen, die an die Lampensockel der neuen Lampen angepaßt
sind. Diese letztere Lösung erfordert jedoch, daß die bereits existierenden Installationen ersetzt werden müssen. Es ist daher
notwendig, eine einfache und technisch vorteilhafte und wirtschaftliche Zwischenlösung zu finden, damit die Investitionen,
die durch die Verwendung der neuen Lampen bedingt sind, durch den Einsatz der bisher schon bekannten Reflektoren niedrig
gehalten werden.
Die Erfindung betrifft daher einen Lanpenträger für eine mit zwei Glühfäden ausgestattete Ilalogenlampe eines optischen Systems,
das einen Reflektor aufweist, dessen innerer Halsdurchmesser an den Durchmesser des Lampensockels einer bestimmten
Lampe des Typs Ξ angepaßt ist, v/elcher größer als der Außendurchmesser
des Lampensockels der Halogenlampe vom Typ H4 ist,
die einen zvlindrischen Lampensockel mit einer Abflachung aufweist
und an deren Umfang drei sich in radialer Richtung erstreckende Halter angeordnet sind, die gegen eine von dem Rand
des Reflektorhalses gebildete Bezugsfläche .zur Anlage kommen,
und der Fassungsträger ist dadurch gekennzeichnet, daß er von
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einem gegen die Innenseite des Reflektorhalses anliegenden
Metallband gebildet wird, das eine Vieleckform besitzt und an dem Reflektor an wenigstens drei Punkten, die drei Scheitelpunkten
des Vieleckes entsprechen, derart befestigt ist, daß die Lampe gegenüber den Reflektor und damit gegenüber dem
Glas des optischen Systems ausgerichtet ist, daß eine Seite des Vieleckes derart ausgebildet ist, daß sie gegen eine Abflachung
des Lampensockels zur Anlage kommt, und daß die anderen Seiten des Vieleckes an einen Innenkreis tangieren, dessen
Durchmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen Teiles des
Lampensockels entspricht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich -aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 ein optisches Svstem im Querschnitt mit einem
erfindungsgemäßen Träger für die Lampenfassung;
Fig.2 eine Vorderansicht des in dem Reflektorhals angeordneter.
Trägers für die Lampenfassung.
Das in der Zeichnung dargestellte optische System v/eist in bekannter Gleise einen Reflektor 1 auf, dessen Halsteil 2 einen
bestimmten Durchmesser besitzt um den Sockel einer Lampe mit zwei Glühfaden des Typs Σ zu umschließen, wobei die Lampe auf
der Bezugsebene 3 des Halsteiles 2 mittels einer an dem Reflektor 1 befestigten Arretierung 4 in ihrer Lage gehalten wird.
Ferner weist das optische Svstem ein speziell ausgebildetes Glas 5 auf, das in Verbindung mit einer Lampe mit zwei Glühfaden
6 des neuen Typs H4 Vervendung findet.
Diese Lampe H4, die einen kleineren Sockeldurchmesser besitzt
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als die Lampe des Typs E, weist deshalb nur einen losen Sitz
in dem Halsteil 2 auf, so daß es notwendig ist, bei der Verwendung eines Reflektors 1 das Spiel zwischen der Lampe 6
und dem Halsteil 2 auszugleichen.
Gemäß der Erfindung wird das Spiel durch einen Träger 9 für die Lampenfassung ausgeglichen, der aus einem Fetallband geringer
Stärke besteht und zu einem Vieleck geformt ist, wobei er mit dem Halsteil 2 z.B. durch ein Verlöten, durch ein Verklemmen
oder einen Paßsitz oder irgendein anderes bekanntes Mittel an wenigstens drei Punkten 11 mit der Innenseite des
Halsteiles 2 fest verbunden ist. Die Form des Trägers 9 für
die Lampenfassung ist so gewählt, daß der Durchmesser des den Träger umschreibenden Kreises dem Durchmesser des Halsteiles
2 entspricht, daß die Seite 10 als Anlagefläche für die flache Seite 7 des Lampensockels dient und daß die anderen Seiten
des Vieleckes einen Kreis mit einem solchen Durchmesser beschreiben, daß der zylindrische Teil des Lampensockels der
Lampe 6 einbeschrieben wird.
Der Teil 12 der sich überdeckenden Enden des Metallbandes kann entweder unverbunden bleiben oder verlötet werden.
Wenn der Träger 9 für die Lampenfassung fertiggestellt ist,
dann erfolgt der Zusammenbau der Einzelteile folgendermaßen:
Zunächst erfolgt eine mechanische Ausrichtung des Lampenfassunqsträgers,
damit der Winkel -Γ\. eingestellt ist, der für
die beste Ausrichtung der Lampe in dem optischen System erwünscht ist. Der Träger für die Lampenfassung wird dann in
dem Halsteil. 2 festgelegt, wobei darauf geachtet wird, daß
der vordere Rand 3 des Halsteiles 2 als Bezugsfläche dient.
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Dann wird das Glas 5 in den Reflektor 1 eingesetzt. Die in den Halsteil 2 eingreifende Lampe 6 wird dann in Radialrichtung
ausgerichtet, indem die flache Seite 7 gegen den Teil des Trägers 9 zur Anlage kommt, und in Axialrichtung, indem
die radiale Halterung gegen die Bezugsfläche 3 gelegt wird,
und schließlich wird der Träger für die Lampenfassung mittels
der Arretierung 4 in geeigneter Weise am.Reflektor festgelegt, wobei als Arretierung Federn dienen können.
Das erfindungsgemäße optische System kann sehr einfach hergestellt
werden, wobei zur Herstellung herkömmliche Einrichtungen verwendet werden können.
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Claims (1)
- PatentansnruchFassungsträger für eine mit zwei Glühfäden ausgestattete Halogenlampe eines optischen Systems, das einen Reflektor aufweist, dessen innerer Halsdurchmesser an den Durchmesser des Lampensockels einer bestimmten Lampe des Typs E angepaßt ist, welcher größer als der Außendurchmesser des Lampensockels der Halogenlampe vom Typ H4 ist, die einen zylindrischen Lampensockel mit einer Abflachung aufweist und an deren Umfang drei sich in radialer Richtung erstreckende Halter angeordnet sind, die gegen eine von dem Rand des Reflektorhalses gebildete Bezugsfläche zur Anlage kommen, dadurch ge k e η η ζ e i c hnet, daß der Fassunrrsträger (9) von einem gegen die Innenseite des Reflektorhalses anliegenden Metallband gebildet wird, das eine Vieleckform besitzt und an dem Reflektor (1) an weniastens drei Punkten (11) , die drei Scheitelpunkten des Vieleckes entsprechen, derart befestigt ist, daß die Lampe (6) gegenüber dem Reflektor und damit gegenüber dem Glas des optischen Svstens ausgerichtet ist, daß eine Seite (10) des Vieleckes derart ausgebildet ist, daß sie gegen eine Abflachung des Lampensockels zur Anlage kommt, und daß die anderen Seiten des Vieleckes an einen Innenkreis tangieren, dessen Durchmesser dem Außenäurchmesser des zylindrischen Teiles des Lamoensockels entsoricht.- 6 409828/0772OfHGiNAL IMS^ECTED
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1974-01-08 ES ES1974199368U patent/ES199368Y/es not_active Expired
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Also Published As
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NL7316294A (de) | 1974-07-11 |
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