DE2363867B2 - Verfahren zur reinigung von chlorcyan - Google Patents

Verfahren zur reinigung von chlorcyan

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/004Halogenides of cyanogen

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Chlorcyan, das durch Umsetzung von Cyanwasserstoff mit Chlor, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser, hergestellt worden ist, vor Eintritt des Chlorcyans in einen Reaktor zur Trimerisierung zu Cyanurchlorid in Gegenwart von Aktivkohle.
Ein derartiges Verfahren ist nach der DT-PS 8 42 067 bekannt. Zur Reinigung des Chlorcyans wird dort Chlorcalcium verwendet. Der große Nachteil dieses Trockenmittels liegt darin, daß es für einen kontinuierlichen Betrieb ungeeignet ;st, da es nicht auf einfache Weise regeneriert werden Kann.
Die Trimerisierung von Chlorcyan zu Cyanurchlorid ist seit langem bekannt, s. U11 m a η η, Enzyklopädie der Technischen Chemie, Band 5, 1954, Seite 624. Eines der bekanntesten großtechnischen Verfahren stellt die Trimerisierung von Chlorcyan an Aktivkohle als Katalysator dar, und zwar bei Temperaturen zwischen 300 und 4500C (DT-PS 8 33 490 und 11 47 592).
Es ist bekannt, daß der bei der Trimerisierung von gasförmigem Chlorcyan verwendete Aktivkohlekatalysator nur eine begrenzte Standzeit von 4-8 Wochen besitzt. Diese Standzeit wurde bisher auf den Feuchtigkeitsgehalt des CHorcyans zurückgeführt.
Um die Standzeit der Aktivkohle zu erhöhen, wurde daher Chlorcyan, das bei seiner Herstellung normalerweise wassergesättigt anfiel, vor Eintritt in den Trimeriiierungsreaktor getrocknet, und zwar entweder mit Hilfe von Phosphorpentoxid (DT-OS 20 45 786) oder von Calciumsulfat (DT-OS 20 45 823).
Die Fachwelt stand weiter auf dem Standpunkt, daß andere als Trockenmiuel bekannte Stoffe wie Silikagel, aktivierte Tonerde, konzentrierte Schwefelsäure, Polyphosphorsäuren oder Molekularsiebe entweder mit Chlorcyan reagieren oder sonstige unerwünschte Nebenreaktionen hervorrufen und deshalb für einen Trockenprozeß nicht in Frage kämen.
Zeolithische Molekularsiebe, d. h. Aluminiumsilikate, wurden dagegen sogar anstelle von Aktivkohle zur Trimerisierung des Chlorcyans empfohlen (DT-OS 21 59 040).
Trotz der obengeschilderten Maßnahmen zur Herab- ft° setzung der Feuchtigkeit des Chlorcyans wurde die Lebensdauer der Aktivkohle zwar verlängert, aber eine Erneuerung der Aktivkohle war nach spätestens 6 — 9 Monaten notwendig, wobei die Aktivität der Aktivkohle schon erheblich nachgelassen hatte. 6S
Da nach eigenen Untersuchungen das Chlorcyan neben Wasser noch weitere Verunreinigungen teils bekannter, teils unbekannter Natur enthält, die auch bei einer Behandlung mit Phosphorpentoxid oder Calciumsulfat in den Trimerisierungsreaktor gelangen und dort den Aktivkohlekatalysator schädigen, waren also auch Phosphorpentoxid und Calciumsulfat fur eine wirklich Same Reinigung des Chlorcyans unbefriedigend.
Es wurde festgestellt, daß die bei Verwendung dieser Substanzen genannten Standzeiten noch nicht einmal erreicht warfen, wenn das Chlorcyan noch zusätzlich durch kleine Mengen von Aromaten verunreinigt ist Ein derartiges Chlorcyan fällt immer dann an, wenn zu seiner Herstellung ein aromatenhalt.ger Cyanwasserstoff - wie er beispielsweise bei der Akrylnitriiherstellung anfällt-verwendet wird.
Es wurde deshalb auch schon versucht, die Standzeit des Aktivkohlekatalysators dadurch zu erhöhen, daß der zur Herstellung von Chlorcyan verwendete Cyanwasserstoff wenn er aromatenhaltig war, einer aufwendigen Reinigung unterzogen wurde (DT-PS 12 71 091 und
12 82 625). . ., , .
Des weiteren wurde durch eigene Versuche festgestellt daß schon geringste Mengen Blausäure im Chlorcyan ebenfalls zu einer beträchtlichen Verkürzung der Standzeit des Aktivkohlekatalysators führen.
Demgegenüber wurde nun im Gegensatz zum Stand der Technik gefunden, daß alle diese Schwierigkeiten umgangen und die Lebensdauer des Aktivkohlekatalysators außerordentlich verlängert werden kann, wenn das durch Umsetzung von Cyanwasserstoff mit C hlor ggfs in Gegenwart von Wasser, hergestellte Chlorcyan, das gegebenenfalls chlorhaltig ist, vor Eintritt in den Trimerisierungsreaktor über granuliertes y-Aluminiumoxid mit einem Alkali- oder gegebenenfalls F.rdalkaligehalt von Null bis ansteigend auf 3 Gew.-% bei 20- 1000C. vorzugsweise bei 30-60°C, geleitet wird.
Der Alkali- gegebenenfalls Erdalkaligehalt liegt vorzugsweise bei 0-1 Gew.-%. Von den in Frage kommenden Metallen Lithium, Natrium, Kalium und gegebenenfalls Magnesium, Calcium, Barium, ist Natrium besonders bevorzugt.
Chlorhaltiges Chlorcyan liegt immer dann vor, wenn Cyanwasserstoff und Chlor nicht in äquimolaren Mengen, sondern mit einem Chlorüberschüß zur Reaktion gebracht worden sind.
Es läßt sich beweisen, daß neben Adsorptionsvorgängen auch noch chemische Reaktionen beim Überleiten des Chlorcyans über y-A!uminiumoxid katalysiert werden, aufgrund deren das ^-Aluminiumoxid mehr Wasser aus dem Chlorcyan entfernen kann, als seiner Trocknungskapazität entspricht.
Derartige katalytische Reaktionen können aber beim Überleiten von feuchtem Chlorcyan über Calciumsulfat oder Phosphorpentoxid nicht nachgewiesen werden.
Die Korngrößen des y-Aluminiumoxids sind unkritisch. Sie sollten jedoch so gewählt werden, daß kein unwirtschaftlich hoher Staudruck beim Durchieiten von Chlorcyan durch den y-Aluminiumoxidturm entsteht.
Die Verweilzeit kann in weiten Grenzen variiert werden. Es läßt sich jede Verweilzeit zwischen 1 und 600 Sekunden einstellen; aus wirtschaftlichen Gründen werden Verweilzeiten von 1 -60 Sekunden gewählt.
Das nach dem Durchleiten anfallende Chlorcyan hat keinerlei schädigende Einflüsse mehr auf die Aktivkohle. Demnach sind alle hierfür in Frage kommenden Stoffe durch Adsorption oder chemische Reaktion entfernt worden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat außerdem den Vorteil, daß sich verbrauchtes y-Aluminiumoxid auf einfache Weise und beliebig oft regenerieren läßt und
zwar durch Erhitzen auf 200-6000C, vorzugsweise auf 350-4000C, und gleichzeitiges Luftdurchleiten.
Selbst nach 12monatigem Betrieb konnte bei Reinigung des Chlorcyans durch das erfindungsgemäße Verfahren noch keine Verminderung der Aktivität des S Aktivkohlekatalysators beobachtet werden.
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt also darin, daß durch eine technisch einfache Vorreinigung des Chlorcyans, das durch Chlorierung von Blausäure ggfs. in Gegenwart von ι ο Wasser hergestellt war, die Standzeit des Aktivkohlekatalysators im Trimerisierungsreaktor auf eine bisher nicht bekannte Höhe vergrößert wurde. Außerdem ist das so erhaltene Chlorcyan nicht nur für die Trimerisierung, sonderen auch für alle bisher bekannt- ι s gewordenen Umsetzungen verwendbar.
Beispiel 1
Ein gläsernes Reaktionsrohr mit einer lichten Weite von 9 mm und einer Länge von 250 mm wurde mit 12 g y-Aluminiumoxid (m2/g = 250, Porgengröße 90 A, Alkaligehalt 0,05 Gew.-%, Körnung 2-3 mm) beschickt, auf 6O0C erwärmt und stündlich 18 g eines Chlorcyangases durchgeleitet, das 0,7 Gew.-% Wasser, 0,08 Gew.-% Cyanwasserstoff, 0,1 Gew.-% Benzol und 5,0 Gew.-% Chlor enthielt.
Das behandelte Chlorcyan wurde kondensiert und anschließend analysiert
Zur Bestimmung des Wassergehaltes wurden jeweils 10 ml kondensiertes Chlorcyan in 85 ml Tetrachlorkohlenstoff gelöst und die Lösung so tief gekühlt, bis eine Trübung auftrat Die Analysen ergaben bei einer Temperatur von -400C noch keine Trübung, d. h. daß der Wassergehalt <0,02 Gew.-% betrug. Durch Gaschromatographie kcnten weder Benzol noch Cyanwasserstoff nachgewiesen werden.
Nach einer Reinigung von jeweils 350 g Chlorcyan wurde das γ-Aluminiumoxid im Luftstrom bei 4000C regeneriert und anschließend erneut eingesetzt Selbst nach 17maligem Einsatz zeigte das /-Aluminiumoxid noch keinen Aktivitätsverlust
Beispiel 2
Zur Durchführung eines Dauerversuches wurden zwei parallelgeschaltete 50 mm weite und 2000 mm lange, beheizbare Reinnickel-Rohre mit je 2,8 kg ^-Aluminiumoxid (m2/g = 360, NV=40cm3/100g Alkaligehalt 0,6 Gew.-°/o, Körnung 5 bis 7 mm) beschickt Zur Reinigung von technischem Chlorcyan wurde jeweils eines der beiden Rohre auf 35°C erwärmt und stündlich 2,6 kg Chlorcyan mit 0,2 bis 03 Gew.-% Wasser, 0,05 bis 0,06 Gew.-°/o Benzol und 3 bis 33 Gew.-% Chlor durchgeleitet Nach jeweils 72 Stunden wurde auf das zweite Rohr umgeschaltet und das erste Rohr durch Aufheizen auf 350 bis 40O0C und Durchblasen von Luft innerhalb von 2 Stunden regeneriert
Das so gereinigte Chlorcyan wurde kontinuierlich in einem nachgeschalteten Reaktor bei 350° C an Aktivkohle trimerisiert Selbst nach einer Betriebszeit von 12 Monaten war noch keine Abnahme der Trimerisierungsaktivität der Aktivkohle festzustellen (MV = Mikroporenvolumen).
Beispiel 3
Man verfährt gemäß Beispiel 1, verwendet aber ein Chlorcyangas, das anstelle von Benzol 0,1 Gew.-°/o eines Gemisches aus Benzol, Chlorbenzol, 1 ^-Dichlorbenzol und 1,2,4-Trichlorbenzol enthält Die Analysen ergaben, daß das mit y-Aluminiumoxid behandelte Chlorcyan weniger als 0,02 Gew.-% Wasser und weder nachweisbare Mengen Cyanwasserstoff noch die ursprünglich vorhandenen Aromaten enthielt Selbst nach 17maliger Regenerierung und anschließendem erneutem Einsatz zeigte das y-Aluminiumoxid noch keinen Aktivitätsverlust.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Reinigung von Chlorcyan, das durch Umsetzung von Cyanwasserstoff mit Chlor, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser, hergestellt worden ist, vor Eintritt des Chlorcyans in einen Reaktor zur Trimerisierung zu Cyanurchlorid in Gegenwart von Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, daß das Chlorcyan über granuliertes y-Aluminiumoxid mit einem Alkali- oder gegebenenfalls Erdalkaligehalt von 0 bis ansteigend auf 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0—1 Gewichtsprozent, bei 20 bis 1000C geleitet wird.
DE19732363867 1973-12-21 1973-12-21 Verfahren zur Reinigung von Chlorcyan Expired DE2363867C3 (de)

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