DE2841565C2 - Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen

Info

Publication number
DE2841565C2
DE2841565C2 DE19782841565 DE2841565A DE2841565C2 DE 2841565 C2 DE2841565 C2 DE 2841565C2 DE 19782841565 DE19782841565 DE 19782841565 DE 2841565 A DE2841565 A DE 2841565A DE 2841565 C2 DE2841565 C2 DE 2841565C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercury
zeolite
silver
gases
zeolites
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782841565
Other languages
English (en)
Other versions
DE2841565A1 (de
Inventor
Lothar Dipl.-Chem. Dr. Puppe
Gerhard Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Reiß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19782841565 priority Critical patent/DE2841565C2/de
Publication of DE2841565A1 publication Critical patent/DE2841565A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2841565C2 publication Critical patent/DE2841565C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/02Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/16Alumino-silicates
    • B01J20/18Synthetic zeolitic molecular sieves
    • B01J20/186Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
  • Separation Of Gases By Adsorption (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Quecksilber aus Gasen mit Hilfe von Zeolithen, die neben Übergangsmetallionen noch in geringen Mengen Silber enthalten.
Wasserstoff, wie er z. B. bei der Chloralkalielektrolyse anfällt, enthält nach der Reinigung noch ca. 5-30 ppm Quecksilber. Für bestimmte Anwendungen, wie z. B. Hydrierung von für die menschliche Ernährung bestimmten Fetten oder Hydrierungen, deren Katalysatoren gegenüber Quecksilber empfindlich sind, ist dieser Restgehalt an Quecksilber zu hoch. Außerdem ist es unwirtschaftlich, derart große Meng; ι an Quecksilber nicht wiederzugewinnen. Zur Feinreinigung des Wasserstoffs sind mehrere Verfahren bekannt So lassen sich beispielsweise die Quecksilberanteile durch Tiefkühlung des Wasserstoffs auf Temperaturen von -40 bis -500C weitgehend entfernen.
Auch adsorptive Verfahren lassen sich zur Quecksilberentfernung aus den verschiedensten Gasen, wie z. B. Methan, Luft, Stickstoff, Sauerstoff einsetzen. Eine besonders wichtige Anwendung ist die Entfernung des Quecksilbers aus Abgasen. Mit Jod bzw. Chlor imprägnierte oder auch mit Kupfer oder Silber beladene Aktivkohlen sind dafür geeignet Allerdings ist die Regenerierung derartiger Aktivkohlen nur mit großen Schwierigkeiten verbunden, was ihren breiten technischen Einsatz bisher noch nicht ermöglicht hat
Neben einer Reihe von ähnlichen mit amalgambildenden Metallen imprägnierten Trägermaterialien wie z. B. Kieselerden, AI2O3, Silikaten oder auch Alumosilikaten wurden außerdem Zeolithe vorgeschlagen, um Quecksilber aus Gasen zu entfernen.
Ferner wird die Adsorption von dampfförmigem Quecksilber bei hohen Temperaturen an wasserfreien Molekularsieben beschrieben. Die zeolithischen Molekularsiebe werden hierbei in der Natriumform verwendet (J. Chem. Soc (A) 1967, S. 19).
Der Einsatz von mit Cu, Τε, Hg, Ag, Pd und Au ausgetauschten Zeolithen zur Adsorption von Quecksilber bei niedrigen Temperaturen und in der nicht aktivierten Form wird in der DE-OS 24 09 687 beschrieben.
Es ist auch bekannt, die Adsorption von Quecksilber aus Wasserstoff so vorzunehmen, daß das Silber und Kupfer in metallischer hochdisperser Form im zeolithischen Molekularsieb zum Einsatz kommen (Z. prikl. chem. 48 [1975] 11, S. 2433).
In der DE-OS 22 03 033 wird die Verwendung von feinverteilten Metallen auf anorganischen Trägern wie Silikaten oder Alumosilikaten zur Adsorption von dampfförmigem Quecksilber vorgeschlagen.
Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß die mit den verschiedenen Metallen versehenen Träger jeweils deutlich untereinander abgestufte Wirksamkeiten auf weisen.
So zeigen z. B. die mit Silber in kationischer bzw. in metallischer Form versehenen Träger die höchste Wirksamkeit bei der Entfernung von Quecksilber aus Gasen. Derartige Träger sind allerdings sehr teuer bzw. lassen sich nur mit großem Aufwand regenerieren.
Die mit Kupfersalzen getränkten bzw. ausgetauschten Träger, die eventuell auch reduziert worden sind, sind zwar kostengünstiger, aber ihre Wirksamkeit ist auch im Vergleich zu den silberhaltigen Trägern deutlich geringer.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das es erlaubt, Quecksilber aus Gasen zu entfernen und das dadurch gekennzeichnet ist daß zur Adsorption modifizierte Zeolithe eingesetzt werden, die in der ionenausgetausch ten Form neben den Übergangsmetallionen wie z.B. Cu2+, Zn2+, Cd2+ oder auch Ni2+, Pd2+, Au+ noch zusätzlich kleine Mengen an Ag+ enthalten.
Als Zeolith-Material eignen sich synthetische und natürliche Zeolithe gleichermaßen. Bevorzugt werden
jo Zeolith A, Zeolith L, Zeolith X, Zeolith Y, Chabasit Erionit Mordenit oder auch Clinophtolith. Ganz besonders bevorzugt wird Zeolith A und Zeolith X bzw. Zeolith Y eingesetzt Der Anteil an Silber in den Adsorptionsmitteln beträgt von 0,01 bis 5 Gew.-%.
j5 Zeolithe mit Kombinationen von zwei oder mehreren Übergangsmetallen — neben dem Silber — sind für das erfindungsgemäße Verfahren ebenso gut geeignet
Überraschenderweise hat sich nun gezeigt, daß die neben Übergangsmetallionen noch kleine Mengen an
■to Silber enthaltenden Zeolithe eine deutlich bessere Wirkung hinsichtlich der Entfernung des Quecksilbers aus Gasen zeigen als aus der Summe der Einzelkomponenten zu erwarten gewesen wäre. So lassen sich beispielsweise bei Raumtemperatur mit einem Zeolith X, bei 8% Cu in Form von Cu2+-Ionen enthält und der bei 200° C im Stickstoffstrom aktiviert worden ist 30 Liter Gas pro Gramm Zeolith reinigen. Das Gas, das vor Adsorber-Eintritt eine Quecksilber-Konzentration von 3 mg/m3 aufweist enthält nach
•ι Passieren der Adsorbens-Schüttung nur noch 1,2 · 10"3 mg/m3 (l^y) Quecksilber als Restkonzentration (Schlupf). Wird ein Zeolith X verwendet der 0,5% Silber in Form von Ag+-Ionen enthält so können damit nur 5 Liter Gas mit einer Quecksilber-Konzentration 6 mg/m3 gereinigt werden. Der Schlupf beträgt hierbei 0£γ Quecksilber.
Wie aus F i g. 1 und F i g. 2, die zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen, ersichtlich ist werden mit zunehmender Konzentration an Über gangsmetallionen im ausgetauschten Zeolith die gerei nigten Gas-Mengen pro Gewichtseinheit Zeolith größer und die Restkonzentrationen im gereinigten Gas geringer. Die gemäß F i g. 1 und F i g. 2 eingesetzten Adsorptionsmittel entsprechen den Proben gemäß Tabelle 1. Fig. 1 stellt die Entfernung von Quecksilber aus Wasserstoff dar, während F i g. 2 die Hg-Entfernung aus einem Luft/Nj/CHrGemisch zeigt Dabei wird auf der Ordinate die Konzentration beim Austritt in
lO-3mg=)>Hg/m3 Gas und auf der Abszisse die gereinigte Gasmenge in dmVg Zeolith angegeben. Die Ziffer der Kurven entsprechen den Proben gemäß Tabelle 1.
Die Wirksamkeit der einzelnen Übergangsmetalle weist deutliche Unterschiede auf. So haben z. B. bei gleichen Ionenaustauschgrad a. silberausgetauschte Zeolithe einen
Mol Na3O vor Austausch - Mol Na2O nach Austausch Mo! Na1O vor Austausch
geringeren Schlupf und eine größere Reinigungskapazität als kupferausgetauschte Zeolithe. Der Austausch- ι ο grad beträgt im allgemeinen 0,1 bis 1,0.
Wird nun zur Reinigung von quecksilberhaltigen Gasen ein Zeolith verwendet, der neben 5% Cu noch 0,5% Silber enthält, so können bei einer Ausgangskonzentration von 6 mg Hg/m3 jetzt 60 Liter Gas pro Gramm Zeolith auf eine Restkonzentration von 0,2 γ aufgebracht werden.
Durch die Kombination von beispielsweise Kupfer mit geringeren Mengen an Silber ist es möglich geworden, fast die hohe Reinigungswirkung der hochausgetauschten Silberzeolithe zu erreichen.
25
Tabelle 1
Probe 1 Al2O3 mit 15% Cu
Probe 2 Zeolith X mit 2,5% Cu
Probe 3 Zeolith X mit 8% Cu
Probe 4 Zeolith X mit 0,5% Ag
Probe5 Zeolith X mit 10% Ag
Probe 6 Zeolith X mit 5% Cu und 0,1 % Ag
Probe 7 Zeolith X mit 5% Cu und 0,5% Ag J"
Probe 8 Zeolith X mit 6% Cu und 1% Ag
Probe 9 Zeolith X mit 4% Cu und 3% Ag
Alle Zeolith-Proben wurden in granulierter, bindemittelfreier Form mit einer Korngrößenfraktion von 1 —4 mm verwendet. Die Zeolith-Granulate wurden vor dem Versuch jeweils mit trockenem Stickstoff bei 200°C 8 Stunden lang aktiviert. Die Herstellung des Zeolithgranulats erfolgte gemäß DE-AS 11 65 562 und der Ionenaustausch wurde gemäß DE-AS 13 02 402 durchgeführt
Es ist ebenfalls möglich, die Aktivierung des Zeoliths für das erfindungsgemäße Verfahren mit Hilfe von Wasserstoff bei Temperaturen bis zu 350° C vorzunehmen. Hierbei erhält man naturgemäß die reduzierte Form der mit Übergangsmetallen ausgetauschten Zeolithe.
Die Adsorption des Quecksilbers erfolgte mit den getrockneten Gasen wie z. B. Wr^erstoff, Luft, Stickstoff oder auch Methan. Vor ccr Adsorption wurden die Gase zur definierten Beladung mit Hg erst durch eine mit Quecksilber gefüllte Waschflasche geleitet und anschließend die mit den ionenausgetauschten Zeolith-Granalien gefüllte Adsorptionssäule geleitet
Die Konzentration an Quecksilber im Gas vor Eintritt in die Adsorptionsapparatur betrug zwischen 2 — 6 mg Hg/m3 Gas. Die Adsorption erfolgte bei Raumtemperatur und die Verweilzeit betrug 5 Sekunden.
Bei der technischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in den üblichen, thermisch regenerierten AdsöYptionsanlagen gearbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Quecksilberhaltigen Gasen mit Hilfe von Molekularsiebzeolithen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Quecksilber-haltige Gas mit modifizierten Molekularsiebzeolithen, die in der ionenausgetauschten Form neben Übergangsmetallionen zusätzlich Silber enthalten, in Kontakt bringt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Obergangsmetalle Kupfer, Zink, Cadmium, Mangan und/oder Nickel vorliegen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeolithe Silber in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% enthalten.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Obergangsmetall und Silber in reduzierter Form vorliegen.
DE19782841565 1978-09-23 1978-09-23 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen Expired DE2841565C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841565 DE2841565C2 (de) 1978-09-23 1978-09-23 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782841565 DE2841565C2 (de) 1978-09-23 1978-09-23 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2841565A1 DE2841565A1 (de) 1980-04-03
DE2841565C2 true DE2841565C2 (de) 1982-09-30

Family

ID=6050311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782841565 Expired DE2841565C2 (de) 1978-09-23 1978-09-23 Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2841565C2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4474896A (en) * 1983-03-31 1984-10-02 Union Carbide Corporation Adsorbent compositions
JPH0729049B2 (ja) * 1987-04-30 1995-04-05 三菱重工業株式会社 燃焼排ガス中の砒素化合物除去方法
US4917711A (en) * 1987-12-01 1990-04-17 Peking University Adsorbents for use in the separation of carbon monoxide and/or unsaturated hydrocarbons from mixed gases
US4892567A (en) * 1988-08-15 1990-01-09 Mobil Oil Corporation Simultaneous removal of mercury and water from fluids
US5075084A (en) * 1989-01-21 1991-12-24 Bayer Aktiengesellschaft Process for the removal of iodine and iodine compounds from hydrogen-containing gases and vapors
DE4212071A1 (de) * 1992-04-10 1993-10-14 Berlin Consult Gmbh Reinigungsstufe für Pyrolysegase
EP0775518A3 (de) * 1995-11-22 1997-08-06 Degussa Siliciumreicher Zeolith
DE19731639A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-28 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Abtrennung von Quecksilber aus Gasen, Adsorptionsmittel zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens
US6962617B2 (en) 2003-07-03 2005-11-08 Lehigh University Method of removing mercury from exhaust gases

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
DE2841565A1 (de) 1980-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60004382T2 (de) Zeolithische adsorbentien,verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum entfernen von co2 aus gasströmen
DE69836159T2 (de) Druckwechseladsorptionsverfahren zur Wasserstoffreinigung
DE60217429T2 (de) Verfahren zur Verminderung des Kohlendioxidgehaltes in einer Gasmischung
DE3841114C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Adsorptionsmittels zur Abtrennung und Gewinnung von CO
DE2420304C2 (de) Festes Adsorptionsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0332964B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Iod und Iodverbindungen aus Gasen und Dämpfen mit silberhaltigem Zeolith X
DE4116890A1 (de) Verfahren zum abtrennen von quecksilber aus einem abfallstrom und verfahren zur herstellung eines adsorptionsmittels hierfuer
DE1544130B1 (de) Verfahren zum Reinigenvon durch Quecksilber verunreinigten Gasen
DE2352790C2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden und/oder Stickstoffoxiden aus Abgasen
DE2264512C3 (de) Verfahren zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen
DE2841565C2 (de) Verfahren zum Entfernen von Quecksilber aus Gasen
DE69720772T2 (de) Verfahren zur gewinnung von schwefelhexafluorid
EP0379895A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Jod und Jodverbindungen aus wasserstoffhaltigen Gasen und Dämpfen
EP1105204A1 (de) Auftrennung von sf 6 enthaltenden gasen
DE1519990A1 (de) Verfahren zur Reinigung von gasfoermigen Gemischen durch selektive Adsorption von Alkinen
EP2265695A1 (de) Verfahren zur abtrennung von quecksilber aus kohlenwasserstoffströmen
DE1911670A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen
EP0570835A1 (de) Sorption von NH3 mit dotierten oxidischen Sorbenzien
DE2829703C2 (de) Verfahren zur Entfernung von NO aus sauerstofffreien Gasen mittels Zeolithen
DE3311751A1 (de) Verfahren zur reinigung von fluorkohlenwasserstoffen
DE4305386A1 (de) Katalysator und Verfahren zur Reinigung von Kohlendioxid
EP0203408B1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Sauerstoff und Schwefelverbindungen enthaltenden Gasstroms
DE19731639A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Quecksilber aus Gasen, Adsorptionsmittel zur Durchführung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens
DE19528784C1 (de) Verfahren zur Reinigung von Inertgasen mittels Sorbenzien
DE4140969A1 (de) Verfahren zur abtrennung und gewinnung von quecksilber und quecksilberverbindungen aus gasen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee