DE2363195C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /in Durchführung
der Gegenflußisotachophorese, insbesondere ein Verfahren zur Stabilisierung einer Probe in einer vorbestimmten
Stellung bei dieser Isotachophorese.
Bei der Gegenflußisotachophorese wird die Trennung einer ionisierten Probe, weiche Ionen einer bestimmten
Polarität aufweist, dadurch erhalten, indem man die Probe in eine Säule, die zwischen zwei Elektroden
angeordnet ist, einbringt. Außerdem wird in die Säule ein Leitelektrolyt, der Ionen der gleichen
Polarität wie die Probe, jedoch mit höherer Beweglichkeit, aufweist, in die Säule zwischen die Probe und
die Elektrode eingebracht, zu der die Ionen wandern, wenn an die Elektroden eine Spannung gelegt wird.
Außerdem wird ein Endelektrolyt in die Säule eingebracht, der Ionen mit der genannten Polarität aufweist,
die jedoch eine geringere Beweglichkeit nahen als die Ionen der Probe. Der Endelektrolyt wird zwischen
die Probe und die andere Elektrode eingebracht. Der Leitelektrolyt wird unter Druck in die
Säule eingebracht, so daß der Elektrolyt in Richtung der Probe fließt. Die Isotachophorese ist im einzelnen
in Analytica Chemica Acta 38 (1967), Seiten 233 bis 237, unter der Bezeichnung »Displacement electrophoresis«
sowie in der schwedischen Patentschrift 340376 beschrieben. Wie aus diesen Veröffentlichungen
hervorgeht, weist die herkömmliche Isotachophorese den Nachteil auf, daß. wenn die Ionenkonzentration
niedrig ist und die Unterschiede bezüglich der Beweglich!·eil der Ionen der Probe gering
sind, man eine sehr lange Säule benötigt, und daß man zur Erzielung einer ausreiCuCiiucn elektrischen
Feldstärke in der Säule hohe Spannungen benötigt. Die Länge der Säule kann jedoch wesentlich verringert
werden, wenn man einen sogenannten Gegenfluß des Leitelektrolyten erzeugt, d. h. dieser Leitelektrolyt
wird in eine Richtung entgegengesetzt /.ur Richtung der Ionen der Probe gepumpt (Preets und Pfeifer.
Analytica Chemica Acta 3<S (1%7), Seiten 255 bis 260). Bei einer derartigen Isotachophorese ist es möglich,
eine Trennung zu erhalten, ohne daß die Grenzt5
fläche zwischen der Probe und dem Leitelektroiyten in der Säule bewegt wird. Man erzielt hierbei eine
Verringerung der Länge der Säule, und die erwünschte elektrische Feldstärke kann durch Anlegen beträchtlich
niedrigerer Spannungen erhalten werden.
ao Schwierigkeiten bereitet es jedoch, die Amplitude des
Gegenflusses und den elektrischen Strom in der Säule so zu bemessen, daß die Prolie im wesentlichen eine
festgelegte bzw. fixierte Position einnimmt, bis die Trennung beendet ist und ein Gleichgewicht sich ein-
gestellt hat. Um diese Schwierigkeiicn /u lösen, kann
man die Grenzschicht zwischen dem LeitelcktroKten
und der ersten Zone der Probe beobachten und den
Gegenfluß ständig von Hand einstellen, so daß diese Grenzschicht in einer festgelegten Position gehalten
wird. Hieraas ergibt sich jedoch, daß die Vorrichtung von Hand während der gesamten Trennung gesteuert
bzw. geregelt werden muß. Darüber hinaus ist es au
ßerst schwierig, von Hand die nur sehr geringen Änderungen
des Gegenflusses durchzuführen, so daß
keine Störung der Trennung sich ergibt. Aus der schwedischen Patentschrift 340376 ist es des weiteren
bekannt, die Einstellung mittels eines Detektors, der die Grenzschicht erfaßt, automatisch vorzunehmen.
Wenn sich hierbei die Grenzschicht bewegt, wird diese
Bewegung durch Änderung der Amplitude des Gegenflusses kompensiert. Der Nachteil dieses Verfahrens
ist es, daß ein gesonderter Detektor und ein elektronischer Schaltkreis zur Steuerung des Gegenflusses
notwendig sind. Hierdurch wird die Vorrichtung sehr aufwendig und auch teuer. Darüber hinaus ist es erwünscht,
die Grenzschicht scharf zu markieren bzw. zu bestimmen, da diese Grenzschicht der Parameter
ist, von dem aus die Regulierung bzw. Steuerung erfolgt. Da die Gegenflußisotachophorese hauptsächlich
dann verwendet wird, wenn die Komponenten der Probe schwer zu trennen sind, ist die Grenzschicht
zumindest beim Anfang des Trennvorganges ziemlich verschwommen bzw. diffus, wodurch die Steuerung
unsicher wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur automatischen Steuerung des Gegenflusses und der
Spannung, welche an die Säule gelegt ist, zu zeigen, bei dem die Probe ohne das Erfordernis von einem
gesonderten Detektor und einem dazugehörigen elektronischen Schaltkreis die Probe in einer festen
Position gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird beim Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spannung und der Gegenfluß auf konstante Werte eingestellt werden, so daß die aus dem Gegenfluß herrührende
Kraft sich an der gewünschten Stelle für die Fixierung der Probe kompensieren.
An Hand der Figuren soll an einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher crlaujcrt
werden. Es zeigt
Fig. 1 schematisch das Verfahren der lonenirennung
bei der Isotachophorese,
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung Uiid
Fig. 3 Kurvendarstellungen, welche das Arbeitsprinzip der Vorrichtung gemäß der Fig. 2 verdeutlichen.
In der Fig. 1 ist eine Säule 1 dargestellt, in der eine
Anode 5 und eine Kathode 4 vorgesehen sind. Es sei angenommen, daß die Probe, die getrennt werden soll,
in den Teil der Säule eingebracht ist, der mit 5 bezeichnet ist. Die Probt enthält zwei verschiedene Anionen
C1 und C2", von denen C1 eine höhere Beweglichkeit
besitzt als CV . Der Teil der Säule, der mit L bezeichnet ist, ist mit dein eingangs erwähnten
Leitelektrolyten angefüllt, der aus Anionen A , weicheeine höhere Beweglichkeit als die gesamten Anionen
der Probe aufweist, besteht. Der Teil der Säule, der mit T bezeichnet ist und welcher sich an die Kathode
anschließt, ist mit einem Elektrolyten angefüllt, der ein Anion B enthält, dessen Beweglichkeit geringer
ist als die Beweglichkeit der Anionen der Probe. Wenn eine Gleichspannung an die Elektroden 4 und
5 gelegt wird, wandern die Anionen in Richtung auf die Anode 5. Da die Anionen unterschiedliche Beweglichkeiten
aufweisen, erhält man einen zonenweise bzw. bereichsweise und schrittweise anwachsenden
Spannungsgradienten in den Zonen L, S und T. Der Spannungsgradient entlang der Zone S bedeutet
jedoch, daß die Ionen innerhalb dieser Zone gemäß ihrer Beweglichkeit getrennt werden, so daß
die Ionen C1 , weiche die höhere Beweglichkeit aufweisen,
nahe dem Leitelektrolyten angeordnet sind und daß die Ionen C2 mit der geringeren Beweglichkeit
nahe dem Endelektrolyten angeordnet sind. Wenn an die Säule eine Spannung gelegt wird, werden
demgemäß die Anionen der Probe getrennt, und nach der Trennung wandern die verschiedenen Zonen der
Säulen in Richtung auf die Anode 5 mit einer Geschwindigkeit, die von der Beweglichkeit der Ionen
A' abhängt. Entlang der Säule wird ein zonenweise anwachsendes elektrisches Potential erhalten.
Die so geformten Zonen sind sehr stabil, da bei der Diffusion eines Anions von einer Zone, d. h. von der
ursprünglichen Zone in eine Zone, welche vor dieser Zone liegt, das Anion auf Grund des geringeren Potentialgradienten
in der davor I. Agenden Zone eine verringerte Geschwindigkeit erhält und in die ursprüngliche
Zone zurückgebracht wird. Wenn in der gleichen Weise ein Anion in eine Zone hinter der ursprünglichen
Zone diffundiert, wird dieses Anion in die ursprüngliche Zone zurückgebracht, da der Potentialgradient
in der hinteren Zone höher ist. Um nun die verschiedenen Zonen und deren Längen zu erfassen,
verwendet man bevorzugt das schrittweise wachsende Potential. Man kann beispielsweise die schrittweise
anwachsende Temperatur an der Außenseite der Säule messen oder eine direkte Messung des Potentials
in einem oder verschiedenen Punkten der Säule vornehmen. Natürlich ist es auch möglich, mittels
Elektroden die Leitfähigkeit der Zonen, welche durch einen bestimmten Punkt gelangen, zu messen,
und wenn die getrennten Substanzen UV-absorbierend sind, kann man auch in herkömmlicher Weise
die UV-Absorption messen.
Wie eingangs jedoch schon erwähnt, liegt ein Nachteil des vorstehend beschriebenen Trennverfahrens
darin, daß insbesondere dann, wenn der Unterschied bezüglich der Beweglichkeit zwischen den verschiedenen
Ionen der Probe sehr gering ist, eine äußerst lange
Säule benötigt wird, um die Trennung durchzuführen
Um nun eine ausreichende Feldstärke /u c!halten,
muß eine sehr hohe Spannung an die Elektroden angelegt werden, wora-is sich ein komplizierter Aufbau
und auch Sichcrheitsprohleme er gelten. Die Länge der
ίο Säule könnte jedoch wesentlich ve: ringen werden,
wenn während der Trennung der Leiielektrolvt in die Säule als Gegenfluß eingebracht wird. Die Amplitude
des Ciegenflusses kann dann bevorzugt so ausgewählt werden, daß die Grenzschicht zwischen den Zonen L
und S in einer festgelegten Position gehalten wird. Wie eingangs schon erwähnt, kann man die Steuerung
des Gegenflusses entweder manuell bei gleichzeitiger
Beobachtung der Zonengrenzschicht durchführen. Hierbei erhöht man oder verringert man den Gegen-
ao flußdruck, wenn sich die Grenzschicht bewegt. Die Steuerung kann auch automatisch mittels eines zusätzlichen
Detektors durch Regulierung des C iegenflusses durchgeführt werden. Der Detektor erlaßt die
Zonengrenzschicht, und in Abhängigkeit von den Bewegunge.i dieser Grenzschicht steuert er den Gegenflußdruck.
Hierbei ist es jedoch erforderlich, daß die Zonengrenzschicht genau definiert Ivw. genau bestimmbar
ist, was normalerweise im Falle einer geringen Probenkonzentration und bei geringen Unterschieden
bezüglich der Beweglichkeit der Ionen nicht möglich ist. Demgemäß soll mit Hilfe der Erfindung
ein Verfahren gezeigt werden, bei dem die Zonengrenzschicht automatisch an einem festen Ort gehalten
wird, ohne daß hierzu ein besonderer Steuerdetcktor oder Überwachungsdetektor notwendig ist.
In der Fig. 2 ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung einer Gegenflußisotachophorese gemäß
der Erfindung dargestellt. In der Fig. 2 ist die
Trennsäule 1 gezeigt, in die die Probe über eine Einlaßöffnung 3 zwischen den End- und den Leitelektrolyten
Tund Leingebracht werden kann. An die Säule
und die Elektrolyte kann mittels eine: Spanniingsquelle
2 eine Spannung gelegt werden, wobei die Spannungsquelle 2 mit den Elektroden 4 und S verbundcn
ist, wobei die Probe S in der Säule wandert. Die Spannungsquelle 2 ist so ausgestaltet, daß entweder
eine einstellbare konstante Spannung oder ein einstellbarer konstanter Strom an die Säule gelegt
werden kann. Des weiteren ist die Spannungsquelle mit einem Stromdifferenzierer versehen, der die
Schwankungen des Stromes bezüglich der Zeit anzeigt. Ein Gefäß, das den l.eitclektrolytcn enthält, ist
getrennt von der Säule mittels einer semipermeablen Membran 14, damit es möglich ist. die Säule ohne
Einfluß auf den Inhalt des Behälters zu befluten. Die Säule ist des weiteren mit einer weiteren Einlaßöffnung
13 versehen, durch die ein Gegenfluß des Leitelektrolyten erzeugt werden kann. Hienu dient eine
Spritze 15, welche von einem Motor 16 angetrieben
wird. Des weiteren ist die Säule mit einem ersten Detektor 10 versehen zur Erfassung der getrennten Zonen.
Dieser Detektor ist mit einem Schreiber 12 über einen Verstärker 11 verbunden. Die Vorrichtung
weist des weiteren einen zweiten Detektor 7 auf. der zur Stabilisierung der Orte der Zonen verwendet werden
kann. Dieser Detektor ist in entsprechender Weise über einen Verstärker 8 mit einem Schreiber 9
verbunden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der
Fig. 2 soll nun im einzelnen beschrieben werden, wobei
auf die Kurvcndarstcllungcn in den Fig. 3a bis
3c Bezug genommen wird. Die I ig. 3a zeigt den Strom, der durch eine Säule gemäß der Fig. 2 hindurchfließt,
wenn ein konstanter Strom an die Elektroden gelegt wird. Dieser Strom ist als Funktion nach
der Zeit aufgetragen. Außerdem ist die Lage der Probe S in der Säule 1 während des Verfahrens angezeigt.
Wenn die Spannung angelegt wird, sei angenommen, daß die Probe S an das untere Ende der
Säule verlagert wird. Die Säule ist hierbei vollständig mit dem Leitelektrolyten gefüllt. Dieser Leitelektrolyt
hat die höchste Leitfähigkeit. Während des Verfahrens wandert die Probe unter Trennung ihrer Komponenten
entlang der Säule. Wenn eine konstante Spannung I1, an die Säule gelegt ist. nimmt der Strom
aufeinanderfolgend ab, da der inhalt des Leitelektrolyten der Säule allmählich abnimmt, während der Inhalt
des Endelektrolyten, d. h. eine Komponente mit geringerer Leitfähigkeit, anwächst. Wenn nun die
Probe den Boden der Säule erreicht, ist die Säule vollständig mit dem Endelektrolyten angefüllt. Der Strom
hat dann einen konstanten Wert. An einem bestimmten Punkt, zur Zeit f0, hat dann der Strom einen bestimmten
Wert /0, welcher die Position Sn der Probe
in der Säule definiert. Wenn nun in der Säule einer von einer Anzahl verschiedenen Gegenflüssen CfI.
Cf2 und Cf3, wobei Cfl>Cß>Cß, erzeugt wird,
ergeben sich entsprechende Stromkurven, wie sie in der Fig. 3b dargestellt sind. Für eine bestimmte Position
der Probe Sl0, S2„ und S3,, bei den verschiedenen
Gegenflüssen kompensiert der Gegenfluß die vorwärtstreibende Wirkung, und der Strom, der durch
die Säule fließt, wird somit konstant. Wenn die Spannung Vn erhöht wird auf einen Wert V}
> V„, wandern diese Positionen der Probe entlang der Säule nach unten,
d. Ii. die Spannung treibt die Probe weiter in der Säule. Wenn somit für eine bestimmte Probe und einen
bestimmten Leitelektrolyten sowie einen bestimmten Endelektrolyteii der Gegenfluß und die
Spannung, bei denen die Probe in einer bestimmten Stellung festgehalten wird, bekannt sind, können diese
Spannungswerte und Gegenflußwerte beim Beginn des Versuchs eingestellt werden, so daß die Probe zur
vorbestimmten Position wandert und dann in dieser Position festgehalten wird, da sich dann ein Gleichgewicht
einstellt.
Häufig sind diese Parameter exakt bekannt. Wenn
ίο diese Parameter nicht bekannt sind, kann man die
Tatsache ausnützen, daß bei Gleichgewicht der Strom konstant ist und man kann dann die entsprechenden
Einstellungen vornehmen. Hierbei wird dann die Probe mit einem geeigneten Abstand in die Säule ohne
Anwendung eines Gegenflusses eingebracht, woraufhin dann die Spannung und auch der Gegenfluß verändert
werden, so daß man einen konstanten Strom erhält, der vom Stromdifferenzierer der Spannungsquelle 2 empfangen wird und ermittelt wird. Die Posiao
iion der Probe kann hierbei entweder durch da/. Auge oder mittels eines geeigneten Detektors bestimmt
werden. Als Detektor eignen sich beispielsweise ein Thermodetektor oder ein Potentialdetektor oder ein
Leitfähigkeitsdetcktor (Bezugszeichen 7 in der
»5 Fig. 2).
Das wesentliche Prinzip der Erfindung besteht darin, daß bei Anwendung eines konstanten Gegenflusses
und eines konstanten Gegenstromes in der Säule es möglich ist. die Probe zu fixieren. Es herrscht
dann ein Gleichgewicht, bei dem der durch die Säule hindurchfließende Strom konstant ist. Um nun die geeigneten
Werte für den Gegenfluß und die Spannung auszuwählen, kann man einen Stromdifferenzierdetektor
oder andere herkömmliche Detektoren, welche entlang der Säule angeordnet sind, verwenden. Gemäß
der Erfindung erhält man dann ein Verfahren, bei dem auf sehr einfache Weise und mit wenij;
Aufwand die Probe an einer vorbestimmten Stelle während einer beliebigen Zeit gehalten werder
kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Fixierung einer Probe in einer
bestimmten Position bei der Gegenflußisotachophorcse.
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung und der Gegenfluß auf konstante Werte eingestellt werden, bis die aus dem elektrischen
Feld resultierende Kraft und die aus dem Gegenfluß herrührende Kraft sich an der gewünschten
Stelle, an der die Probe fixiert werden soll, kompensieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines
Stromdifferentialdetektors die Werte des Gegenflusses und der Spannung so eingestellt werden,
daS die Abteilung des elektrischen Stromes null wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Gegenflusses und
der Spannung mittels Anzeigeeinrichtungen, welche entlang der Säule vorgesehen sind, eingestellt
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung ein
Thermodetektor verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung ein
UV-Detektor verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Anzeigeeinrichtung ein Leitfähigkeitsdetektor verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeeinrichtung ein Potentialdetektor
verwendet wird.
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