DE2362987A1 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
- Publication number
- DE2362987A1 DE2362987A1 DE19732362987 DE2362987A DE2362987A1 DE 2362987 A1 DE2362987 A1 DE 2362987A1 DE 19732362987 DE19732362987 DE 19732362987 DE 2362987 A DE2362987 A DE 2362987A DE 2362987 A1 DE2362987 A1 DE 2362987A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse generator
- inverter
- output signal
- gate
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/354—Astable circuits
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/04—Generating or distributing clock signals or signals derived directly therefrom
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/03—Astable circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Priorität: 4. Juni 1973, Japan, Nr. 61971
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator, insbesondere einen solchen, der sich für integrierte Schaltungen eignet.
Bei neueren elektronischen Tischrechnern werden arithmetische Schaltungen, Steuerechaltungen und ähnliche Schaltkreise in
integrierter Schaltungstechnik.ausgeführt, um niedrige Kosten
und kleine Abmessungen zu erreichen. Ziel ist es, einen elektronischen Tischrechner zu entwickeln, bei dem diese Schaltungen
-auf einem einzelnen Plättchen zusammengebaut sind.
Einige dieser Schaltkreise lassen sich jedoch aus Gründen des
Schaltungsaufbaus nicht in einem Halbleitersubstrat zusammenbauen. Zu diesen Schaltkreisen gehört der Taktimpulsgenerator.
Taktimpulsgeneratoren nach dem Stand der Technik sind gewöhnlich aus einem astabilen Multivibrator aufgebaut, der mit zwei Kondensatoren
arbeitet. Da die Kondensatoren große Kapazitäten haben müssen, lassen sie sich nicht in einem Halbleitersubstrat
herstellen, sondern müssen extern angeschlossen v/erden. Beim astabilen Multivibrator werden die beiden Anschlüsse der Kondensatoren
mit von den Bezugspotentialpunkten, etwa Erde, unterschiedlichen Punkten verbunden. Bei Verwendung eines astabilen
Multivibrators in integrierter Schaltunsstechnik ist es
deshalb erforderlich, vier Anschlüsse zur externen Verbindung
408851/0980
vorzusehen. Genauer gesagt, besteht der astabile Multivibrator
kr eis nach dem Stand der Technik aus zwei Inverterstufen, so daß jeder Kondensator zwischen der Eingangsseite
einer Inverterstufe und der.Ausgangsseite der anderen Inverterstufe
eingeschaltet v/erden muß, damit die Oszilletorwirkung erreicht \\'ird. Wird nun der astabile Multivibrator
in eine integrierte Schaltung eingebaut, so erhöht sich die Anzahl der Anschlüsse für die externe Verbindung auf dem
Halbleiterplättchen. V/erden die verschiedenen Schaltkreise, wie oben erwähnt, auf einem Plättchen hergestellt, so sollte
eine Anzahl von Schal tier eis en auf einer kleinen B'läche enthalten
sein; infolge der großen Anzahl von Anschlüssen ist der Aufbau in integrierter Schaltungstechnik somit schwierig.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator zu schaffen, bei dem Nachteile bekannter
Schaltungen vermieden oder wenigstens abgemildert sind. In Anbetracht des oben erwähnten Standes der Technik kann
die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin gehoben
werden, einen Impulsgenerator zu schaffen, der sich insbesondere zur Ausführung in integrierter Schaltungstechnik
eignet. Zur Aufgabe der· Erfindung gehört es ferner, einen Impulsgenerator vorzusehen, bei dem sich die Anzahl der externen
Anschlüsse bei Ausführung in integrierter Schaltungstechnik gleichzeitig verringern läßt.
Zur Lösung der genannten Aufgabe umfaßt ein Impulsgenerator gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
drei.in Kaskade zu einem geschlossenen Kreis geschaltete Inverter aus HOSFETs, einen zwischen der Eingangsklemme des
zweiten Inverters und einem Bezugspotential eingeschalteten ersten Kondensator sowie einen zwischen einer Eingangsklemme
des dritten Inverters und dem Bezugspotential liegenden zweiten Inverter, wobei das Ausgangssignal an der Ausgangsseite
des dritten Inverters abgenommen wird.
4098 5 1/0980
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnunren näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators;
Fig.2a bis 2c Impulsdiagramme zur Erläuterung der
Arbeitsweise verschiedener Teile der Schaltung nach Fig.- 1 ;
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Anwendungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
;
Fig. 4c bis 4i Impulsdiagramrne zur Erläuterung der * Vorgänge an verschiedenen Stellen der Schaltung
nach Fig. 3; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines weiteren Außfüh-Eungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Impulsgenerators.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Impulsgenerators arbeitet mit MOS-Feldeffekttransistoren,
die im Folgenden kurz als MOSFETs bezeichnet werden.· In Fig. sind mit 11 bis 13 drei Inverter bezeichnet, die in Ks.skade
zu einem geschlossenem Kreis geschaltet sind. Zwischen einem Eingang des zweiten Inverters 12 und Erde liegt ein Kondensator
C1, während zwischen einem Eingang des dritten Inverters 13 voiu. Erde ein Kondensator C2 eingeschaltet ist. To ist die
an den Ausgang des dritten Inverters 13 angeschlossene Ausgangsklemme.
Mit T1 bis Τβ sind MOSFETs bezeichnet, von denen die Transistoren T1, T3 und T5 als Lastwiderstände arbeiten,
4098 5 1/0980
während die Transistoren T2, T4 und T6 als Inverter-Transistor en eingesetzt sind. Der Inverter H ist aus P-Kanal-Feldeffekttransistoren
T1 und T2 aufgebaut, deren Ausgangselektroden in Serie geschaltet sind. Der Transistor T2 ist
auf einer Seite geerdet oder an ein gemeinsames Bezugspotential angeschlossen, während der Transistor T1 an einer Seite mit
einer Versorgungsquelle -VDD verbunden ist. Die Gate-Elektrode
des Transistors T1 ist ferner an den Verbindungspunkt zwischen den Ausgangselektroden der Transistoren T1 und T2 angeschlossen.
Die übrigen Inverter 12 und 13 sind ähnlich aufgebaut wie der
Inverter 11.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 1 soll anhand von Fig. 2a bis 2c erläutert werden.
Wie in den Impulsdiagramnien dargestellt, sei angenommen, daß
während einer Zeitperiode ti der Transistor T6 leitend ist und am Verbindungspunkt c eine Spannung erzeugt, deren Absolutwert
kleiner ist als die Schwellenspannung des Transistors T2, während der Transistor T4 nicht-leitend ist und der Kondensator
C2 mit dem durch den Transistor T3 fließenden Strom aufgeladen wird. Ferner sei angenommen, daß in der Zeitperiode ti der
erste Kondensator C1 zu laden beginnt, da der Transistor T2
nicht-leitend ist.
Wird in diesem Zustand in einer Zeitperiode t2 die Ausgangsspannung
des Transistors T2 am Verbindungspunkt a zwischen den Ausgangselektroden der Transistoren T1 und T2 gemäß
Fig. 2a in ihrem Absolutwert größer als die Schwellenspannung des Transistors T4, so wird dieser leitend. Dann beginnt die
in dem zweiten Kondensator C2 gespeicherte Ladung sich über den Transistor T4 zu entladen.
Wird anschließend in einer Zeitperiode t3 die Ausgangsspannung
des Transistors TA an Verbindungspunkt zwischen den Ausgangselektroden
der Transistoren T3 und T4 gemäß Fig. 2b in ihren
409851/0980
Absolutwert kleiner als die Schwellenspannung des Transistors
T6, εο wird dieser nicht-leitend. Da der Transistor Τβ ausgangsseitig
im Gegensatz zu den Kondensatoren C1 und C2 keine
große Kapazität enthältj ändert sich die Ausgangsspannung
am Verbindungspunkt c zwischen den Ausgangselektroden der
Transistoren T5 und Τδ gemäß Fig, 2c rasch. Wird daher in einer Zeitperiode t4 die Ausgnngsspannung des Transistors T5
am Verbindungspunkt c in ihrem Absolutwert größer als die Schwellenspannung des Transistors T2, so wird dieser leitend.
Wird ferner die Ausgangsspannung des Transistors T2 ara Punkt a
in einer Zeitperiode t5 kleiner als die Schwellenspannung des Transistors T4, so wird dieser nicht-leitend. Dabei ändert
der Transistor To seinen Leitungszustand nicht. Übersteigt
nun in einer Zeitperiode t5 die Ausgangsspannung des Transistors
T4 am Verbindungspunkt b die Schwellenspannung des Transistors T6, so wird der Transistor T6.leitend, und die
Ausgangsspannung am Punkt c ändert sich sofort auf Erdpotential.
Sinkt die Ausgangsspannung des Transistors T6 in einer Zeitperiode
t7 unter die Schwellenspannung des Transistors T2, so wird dieser wieder nicht-leitend, und die Spannung an
Punkt a nimmt allmählich zu. Die vorstehend genannten. Vorgänge wiederholen sich periodisch.
Der dritte Inverter 13 gibt somit ausgangseeitig an die Ausgangsklemme
To das in FIg. 2c gezeigte Signal als Ausgangssignal des Impulsgenerators ab.
Bei dem obigen Schaltungsaufbau sind die beiden Kondensatoren C1 und C2 jeweils mit einer Seite geerdet, so daß bei Ausführung
des Impulsgenerators in integrierter Schaltungstechnik
nur zwei zusätzliche Anschlüsse zur Verbindung mit den Kondensatoren
CI und C2, die externe Schaltungselemente bilden, erforderlich sind. Die Erdanschlüsse der Kondensatoren können
mit denen der Schaltung gemeinsam benützt werden.
409851/0980
Zur Änderung des Tastverhältnisses oder der Periode werden
die Kapazitäten der beiden Kondensatoren geändert.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
die vorliegende Erfindung auf einen Taktimpulsgenerator zur Erzeugung der■Taktsignale 01 und 02 eines elektronischen
Tischrechners angewandt ist. In Fig. 3 ist mit PG der erfindungsgemäße
Impulsgenerator und mit PS ein Koinzidenzsieb bezeichnet. Im vorliegenden Fall bildet das Koinzidenzsieb PS
eine bekannte Schaltung dieser Art, die aus sechs NuR Gattern NOR 1 bis NOR 6 aufgebaut ist. Dabei sind die Gatter NOR 1
und NOR 2 sowie die Gatter NOR 5 und NOR 6 jeweils zu R-S-Flip-Flops
zusammengeschaltet, während die Gatter NOR 3 und NOR 4 zu einem R-S-Flip-Flop und einem ODER-Gatter zusammengeschaltet
sind.
Die Arbeitsweise des Taktimpulsgenerators soll anhand von
Fig.4c bis 4i erläutert werden.
Es sei zunächst angenommen, daß der Impulsgenerator PG ein
Ausgangssignal c abgibt. Ferner sei angenommen, daß im ursprünglichen Zustand das Ausgangssigna1 d des Gatters NOR
gleich "Oir ist, das Aus gangs signal e des Gatters NOR 2 gleich
n1", das Ausgangssignal f des Gatters NOR 3 gleich "0" und.
das Ausgangssignal g des Gatters NOR 6 gleich "1".
Bleibt in diesem Zustand das Ausgangssignal c des Impulsgenerators während einer Zeitperiode t11 auf "0", so ändern
die Jeweiligen NOR-Gatter ihre Zustände nicht. D.h., das Aus gangs signal d des Gatters NOR 1 bleibt auf 11O", das Ausgangssignal e des Gatters NOR 2 auf "1", das Ausgangssignal f
des Gatters NOR 3 auf "0", das Ausgangs signal h des Gatters
NOR 4 ist gleich "0", das Ausgangs signal i des Gatters MOR
gleich "0", und das Ausgangssignal g des Gatters HOR 6 bleibt
auf "1".
409851/0980
Ändert sich anschließend für eine Zeitperiode t12 das Ausgangssignal
c des Impulsgenerators PG von "0" auf "1", so ändert sich das Ausgangssignal e des Gatters NOR 2 auf "0".
Infolgedessen werden beide Eingänge des Gatters NOR 1 zu "0", und das Ausgangssignal d des Gatters NOR 1 ändert sich auf "1".
Die Ausgänge der übrigen NOR-Gatter ändern sich nicht.
Ändert sich dann für eine Zeitperiode t 13 das *Ausgangssignal c
des Impulsgenerators PG von "1" wieder auf "0", so ändert sich
das Ausgangssignal f des Gatters NOR 3 auf"1", da sämtliche
Eingänge dieses Gatters gleich "0" sind. Infolgedessen ändert sich das Ausgangssignal g des Gatters NOR 6 auf "0", und das
Ausgangssignal i des Gatters NOR 5 verändert sich von "0" zu "1".
Ändert sich anschließend für eine Zeitperiode t 14 das Ausgangssignal
c des Impulsgenerators PG von "0" wieder zu "1", so ändert sich das Ausgangssignal f des Gatters NOR 3 zu "0".
Aus diesem Grund ändert sich das·Ausgangssignal h des Gatters
NOR 4 von "0" auf "1", und das Ausgangssignal d des Gatters
NOR 1 wird zu "0". ' -
Wird nun in einer Zeitperiode t15 das Ausgangssignal c des
Impulsgenerators PG wiederum von "1I! auf "0" geändert, so
ändert sich das Ausgangssignal e des Gatters NOR 2. von "0" auf "1". Infolgedessen ändert sich das Ausgangssignal i des
Gatters NOR 5 von "1" auf "0", das Ausgangssignal g des Gatters
NOR 6 von "0" auf "1" und das Ausgangssignal h des Gatters NOR 4 von "1" auf "0". Das bedeutet, daß die Arbeitsweise der
Schaltung in der Zeitperiode t 15 genau dieselbe ist wie in der Zeitperiode t 11.
Danach wiederholen sich die genannten Vorgänge periodisch. Die Ausgangssignale gemäß Fig. 4e und Fig. 4f verden als
zweiphasige Taktimpulse 01 und 02 mit voneinander verschiedener
4 098 5 1/0980
Phase abgenommen.
In dem obigen Ausführungsbeispiel liegt der erste Kondensator C1 zwischen dem Eingang des zweiten Inverters 12 und Erde;
vie in Fig. 5 gezeigt, kann der Kondensator C1 jedoch auch zwischen dem Eingang und dem Ausgang des zweiten Inverters
12 liegen. In diesem Fall bilden der zweite Inverter 12 und
der erste Kondensator C1 einen Miller-Integrator. Bei einen derartigen Aufbau läßt sich die Anzahl der externen Anschlüsse
ebenfalls verringern.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden als Last jeweils MOSFETs verwendet; stattdessen können auch gewöhnliche Widerstände
eingesetzt werden.
Die Polarität der Versorgungsquelle beschränkt sich nicht auf die in dem obigen Ausführungsbeispiel beschriebene; sie kann
auch umgekehrt sein. Ferner sind die beiden Kondensatoren C1 und C2 in dem Beispiel nach Fig..1 auf eine Seite geerdet;
jedoch kann auch ein anderes Bezugspotential gewählt werden.
Wenn auch in dem obigen Ausführungsbeispiel drei Inverter in Kaskade geschaltet sind, kann die Zahl der Inverter erhöht
werden, solange eine ungerade Anzahl von Invertern verwendet wird.
Wie oben dargelegt, ist bei dem erfindungsgemäßen Impulsgenerator eine Seite jedes Kondensators mit dem Bezugspotential
verbunden, so daß die Anzahl der Anschlüsse zur externen Verbindung der Kondensatoren bei einer integrierten Schaltung
höchstens zwei wird, während nach dem Stand der Technik vier erforderlich sind. Damit wird es leichter, den Impulsgenerator
in Form einer integrierten Schaltung auszuführen.
Wird die vorliegende Erfindung beispielsweise bei einem elek-
409851/0980
trono-schen Tischrechner angewandt, so kann die Anzahl der
Anschlüsse selbst dann auf ein Minimum beschränkt werden,
wenn der Impulsgenerator zusammen mit einer arithmetischen Schaltung, einer Steuerschaltung und dergleichen auf einem
einzelnen Plättchen enthalten ist. Die Herstellung der Schaltungen auf einem einzelnen Plättchen v/ird somit erleichtert.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die beiden Kondensatoren
extern vorgesehen; sie können jedoch auch in die integrierte Schaltung eingebaut wrerden, indem die Widerstände
der Feldeffekttransistoren T1 und T3 eingestellt werden. In diesem Fall können auch die Gate-Kapazitäten der Feldeffekttransistoren
Τ4 und T6 benützt werden.
4098B1/0980
Claims (3)
1. Impulsgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Inverter (H, 12,13) zu einem geschlossenen
Kreis in Kaskade geschaltet sind, daß zwischen einem Eingang (a) des zweiten Inverters (12) und einem Bezugspotential
ein erster Kondensator (C1) und zwischen einem Eingang (b) des dritten Inverters (13) und dem Bezugspotential ein zweiter
Kondensator (C2) liegt, wobei am Ausgang (c) des dritten Inverters (13) ein Ausgangssignal ableitbar ist. .
2. Impulsgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Inverter (H, 12, 13) zu einem geschlossenen
Kreis in Kaskade geschaltet sind, daß zwischen Eingang und Ausgang des zweiten Inverters (12) ein erster Kondensator
(C1) und zwischen einem Eingang des dritten Inverters (13)
und einem Bezugspotential ein zweiter Kondensator (C2) liegt, wobei am Ausgang des dritten Inverters (13) ein Aus gangs signal
ableitbar ist.
3. Verwendung des Inverters nach Anspruch 1 oder 2 zur Erzeugung von Taktimpuls en,, insbesondere für einen elektronischen
Tischrechner.
4098 51/0980
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48061971A JPS5011737A (de) | 1973-06-04 | 1973-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362987A1 true DE2362987A1 (de) | 1974-12-19 |
Family
ID=13186558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732362987 Withdrawn DE2362987A1 (de) | 1973-06-04 | 1973-12-18 | Impulsgenerator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5011737A (de) |
DE (1) | DE2362987A1 (de) |
FR (1) | FR2199230B1 (de) |
GB (1) | GB1475724A (de) |
IT (1) | IT1009564B (de) |
NL (1) | NL7403051A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5150641A (ja) * | 1974-10-30 | 1976-05-04 | Hitachi Ltd | Parusuhatsuseikairo |
US3978431A (en) * | 1975-07-03 | 1976-08-31 | Motorola, Inc. | Temperature compensated oscillator |
JPS52117544A (en) * | 1976-03-30 | 1977-10-03 | Sharp Corp | Oscillation circuit |
JPS5318368A (en) * | 1976-08-03 | 1978-02-20 | Nippon Pureshijiyon Saakitsuto | Voltage controlled oscillating circuit |
US4536720A (en) * | 1983-11-14 | 1985-08-20 | International Business Machines Corporation | Programmable oscillator with power down feature and frequency adjustment |
US5066868A (en) * | 1990-08-13 | 1991-11-19 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Apparatus for generating phase shifted clock signals |
-
1973
- 1973-06-04 JP JP48061971A patent/JPS5011737A/ja active Pending
- 1973-12-18 DE DE19732362987 patent/DE2362987A1/de not_active Withdrawn
- 1973-12-27 FR FR7346494A patent/FR2199230B1/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-01-15 IT IT1942074A patent/IT1009564B/it active
- 1974-03-06 NL NL7403051A patent/NL7403051A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-05-22 GB GB2297674A patent/GB1475724A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2199230B1 (de) | 1976-10-08 |
GB1475724A (en) | 1977-06-01 |
FR2199230A1 (de) | 1974-04-05 |
JPS5011737A (de) | 1975-02-06 |
NL7403051A (de) | 1974-12-06 |
IT1009564B (it) | 1976-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2541131C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Konstanthalten der Schaltverzögerung von FET-Inverterstufen in einer integrierten Schaltung | |
DE2812908C2 (de) | ||
DE2642431C2 (de) | ||
DE69333353T2 (de) | Spannungswandlerschaltung und mehrphasiger Taktgenerator | |
DE1537263B2 (de) | Treiberschaltung mit mos feldeffekttransistoren | |
DE2109936A1 (de) | Mehrphasentaktsignalgenerator unter Ver Wendung frequenzbezogener und phasengetrenn ter Signale | |
DE2406662B2 (de) | Frequenzteilerschaltung | |
DE2343128C3 (de) | R-S-Flip-Flop-Schaltung mit komplementären Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren | |
DE2639555A1 (de) | Elektrische integrierte schaltung in einem halbleiterchip | |
DE2359647A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer kompensierten steuerspannung | |
DE2158127A1 (de) | Teilerschaltung | |
DE1474388A1 (de) | Speicheranordnung mit Feldeffekttransistoren | |
DE2638638C2 (de) | Spannungsversorgungsschaltung für die Ansteuerschaltung einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung | |
DE2620187B2 (de) | Monostabile Multivibratorschaltung | |
DE3042323C2 (de) | Schwingkreis | |
DE2362987A1 (de) | Impulsgenerator | |
DE2417994A1 (de) | Kompensationseinrichtung fuer elektronische schaltungen | |
DE2301855A1 (de) | Pegelumsetzer | |
DE2422123A1 (de) | Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung | |
DE2704756A1 (de) | Digital-analog-umsetzer | |
DE3144513C1 (de) | Schaltungsanordnung in MOS-Technik zur Erzeugung eines Nachfolgetaktes aus mindestens einem Setztakt | |
EP1033814B1 (de) | Integrierte Schaltung zur Erzeugung zweier Ausgangstakte mit zeitlich nicht überlappenden Pegeln | |
DE2548191B2 (de) | Impulsgeneratorschaltung | |
DE2639554A1 (de) | Spannungsvervielfacherschaltung | |
DE3531599C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |