DE2642431C2 - - Google Patents
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
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- H02M3/06—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider
- H02M3/07—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using resistors or capacitors, e.g. potential divider using capacitors charged and discharged alternately by semiconductor devices with control electrode, e.g. charge pumps
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- G04G19/02—Conversion or regulation of current or voltage
- G04G19/04—Capacitive voltage division or multiplication
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Spannungs
übersetzung einer vorgegebenen Gleichspannung mit Hilfe von
mindestens zwei in Reihe geschalteten und aus einem Kondensator
und einem MOS-FET bestehenden Vervielfacherstufen, entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung dieser Art bekannt
(DE-OS 23 47 404), wobei innerhalb einer Vervielfacherstufe
auch ein Inverter Verwendung findet (Fig. 4A und 7A), welcher
Inverter durch zwei in Reihe liegende komplementäre MOS-FET
verwirklicht sein kann (Seite 34 in Verbindung mit Fig. 37).
Bei der bekannten Schaltungsanordnung, die auch als Booster-
Schaltung bezeichnet wird, können mehrere in Reihenschaltung
angeordnete Stufen Verwendung finden, wobei die Ausgangs
spannung einer Stufe als Versorgungsspannung der nächsten
Stufe genutzt wird. Mit einer bekannten Schaltungsanordnung
dieser Art kann die Anzahl der erforderlichen Dioden ver
ringert werden. Bei Schaltungsanordnungen dieser Art (Fig. 28
und 29) wird noch als nachteilig angesehen, daß eine zusätz
liche Booster-Schaltung (2003 beziehungsweise 3005) hinzuge
fügt werden muß, um eine konstante Ausgangsspannung zu er
halten.
Es sind auch andere Schaltungsanordnungen vergleichbarer
Art bekannt, wobei für spezielle Zielsetzungen nur zusätzliche
MOS-Einrichtungen und Kondensatoren erforderlich sind (GB
12 10 439), so daß die gesamte Anordnung als einheitliche
integrierte Schaltungsstruktur hergestellt werden kann.
Daraus bekannte Spannungsübersetzer dieser Art enthalten
eine Einheit, die eine Diode und einen Kondensator aufweist
(Fig. 3A). Dabei besteht die Schwierigkeit, daß derartige
Schaltungen nicht ohne weiteres als integrierte Schaltungen
herstellbar sind, insbesondere im Hinblick auf eine
wünschenswerte Miniaturisierung. Ferner sind die Kosten
für die erforderlichen Schaltungselemente verhältnismäßig
hoch, was insbesondere bei einer Verwendung in elektroni
schen Uhren oder Taschenrechnern nachteilig ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsan
ordnung zur Spannungsübersetzung der eingangs genannten
Art derart zu verbessern, daß Dioden nicht erforderlich sind
und mit einem möglichst geringen schaltungstechnischen Auf
wand eine miniaturisierte integrierte Schaltung herstellbar
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patent
anspruchs gelöst.
Bei einer derartigen Schaltungsanordnung finden deshalb
MOS-FET zum Schalten der ersten MOS-FETS Verwendung, so daß
es bei einer derartigen Schaltungsanordnung möglich ist,
eine konstante verstärkte Ausgangsspannung ohne Verwendung
einer zusätzlichen Schaltung zu erzielen.
Durch die Erfindung wird vorteilhafterweise eine Spannungs
übersetzungsschaltung kleiner Größe geschaffen, welche bei
Anwendung bei elektronischen Uhren und Rechnern deren Ausmaße
klein halten läßt. Die erfindungsgemäße Spannungsübersetzungs
schaltung verwendet vorteilhafterweise MOS-FET's. Durch die
Verwendung von mehreren Vervielfacherstufen, die in Reihe
geschaltet sind, sowie durch die Benutzung der Ausgangs
spannung der vorangehenden Stufe als Normalspannung für die
nächste Stufe läßt sich eine gewünschte Spannungsübersetzung
erreichen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Er
findung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schaltung zur
Spannungsübersetzung mit
Vervielfacherstufen,
Fig. 2 die Spannungen an bestimmten Abschnitten der Schaltung
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Schaltung zur
Spannungsübersetzung die drei
Stufen enthält,
Fig. 4 eine weitere Schaltung
mit zwei Stufen,
Fig. 5 Spannungsdiagramme bzw. Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Schaltung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Schaltung
mit drei Stufen,
Fig. 7 Spannungsdiagramme bzw. Wellenformen zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Schaltung nach Fig. 6; und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit einer
erfindungsgemäßen Schaltung.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur Spannungsübersetzung läßt
sich in einer elektronischen Uhr oder einem Handrechner verwenden
und soll deshalb als integrierte Schaltung herstellbar
sein.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Spannungsübersetzungsschaltung,
die zwei Stufen 1 und 2
enthält.
Wie aus Fig. 1 weiter hervorgeht, bildet ein P-Kanal-MOS-
Feldeffekttransistor 3 und ein N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
4 einen Inverter für die
Stufe 1, wobei die Gate- und Drain-Elektroden jeweils miteinander
verbunden sind; die Gate-Elektrode ist mit einem
Anschluß 13 verbunden, während die Drain-Elektrode mit der Gate-
Elektrode eines N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 5 verbunden
ist, um die Spannungsübersetzungseinheit 1 zu vervollständigen.
Weiterhin ist die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 3
an einen Anschluß 16 angeschlossen, während die Source-Elektrode
des Feldeffekttransistors 4 mit der Source-Elektrode
des Feldeffekttransistors 5 sowie mit einer Elektrode eines
ersten Kondensators 6 verbunden ist, wodurch die Spannungsübersetzungseinheit
1 gebildet wird. Die Drain-Elektrode des
Feldeffekttransistors 5 ist an einen Anschluß 14 angelegt
und die zweite Elektrode des Kondensators 6 ist mit dem Anschluß
15 verbunden. Zur Bildung des Inverters der weiteren
Stufe (Spannungsübersetzungseinheit) 2 sind ein P-Kanal-MOS-
Feldeffekttransistor 8 und ein N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
9 vorgesehen; die Gate-Elektroden sowie die Drain-
Elektroden letzterer Feldeffekttransistoren sind jeweils
miteinander verbunden; der Gate-Elektrodenanschluß
beiden Feldeffekttransistoren 8, 9 ist an einen Verbindungspunkt 7
zwischen den Drain-Elektroden der Feldeffekttransistoren 3
und 4 der Spannungsübersetzungseinheit 1 angelegt, während
der Drain-Elektrodenanschluß an die Gate-Elektrode des
N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 10 angeschlossen
ist, der ebenfalls in der Spannungsübersetzungseinheit 2 vorgesehen
ist.
Die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 8 der zweiten
Spannungsübersetzungseinheit 2 ist mit einem Anschluß 16
verbunden, während die Source-Elektrode des N-Kanal-MOS-
Feldeffekttransistors 9 an die Source-Elektrode des zweiten
N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 10 angeschlossen sowie
mit einer Elektrode eines Kondensators 11 und einem Anschluß
17 verbunden ist. Die Drain-Elektrode des Feldeffekt
transistors 10 ist mit den Source-Elektroden der Feldeffekt
transistoren 4 und 5 sowie mit einem Verbindungspunkt 20 ver
bunden, der an die eine Elektrode des ersten Kondensators 6
führt; die andere Elektrode des zweiten Kondensators 11 ist
an einen Anschluß 18 angelegt.
Unter Bezugnahme auf die Anschlüsse 13 bis 17 ergibt sich
folgendes:
Die Anschlüsse 16 und 18 sind an einen hohe Spannung aufwei senden Punkt einer Spannungsquelle angeschlossen, wogegen der Anschluß 14 mit einem Punkt mit niedriger Spannung in Verbindung steht. Der Anschluß 13 bil det einen solchen Anschluß, an welchen ein Eingangssignal zur Ansteuerung einer Spannungsübersetzungsschaltung ange legt wird; beispielsweise kann ein Teilersignal einer Oszilla torschaltung als Eingangssignal an den Anschluß 13 angelegt werden. An den Anschluß 15 wird ein Signal angelegt, welches eine Phasendifferenz von 180° gegenüber demjenigen Signal auf weist, das an den Anschluß 13 angelegt wird. Die Klemme 17 bildet den Ausgang der Spannungsübersetzungsschaltung und liefert ein erhöhtes Ausgangssignal.
Die Anschlüsse 16 und 18 sind an einen hohe Spannung aufwei senden Punkt einer Spannungsquelle angeschlossen, wogegen der Anschluß 14 mit einem Punkt mit niedriger Spannung in Verbindung steht. Der Anschluß 13 bil det einen solchen Anschluß, an welchen ein Eingangssignal zur Ansteuerung einer Spannungsübersetzungsschaltung ange legt wird; beispielsweise kann ein Teilersignal einer Oszilla torschaltung als Eingangssignal an den Anschluß 13 angelegt werden. An den Anschluß 15 wird ein Signal angelegt, welches eine Phasendifferenz von 180° gegenüber demjenigen Signal auf weist, das an den Anschluß 13 angelegt wird. Die Klemme 17 bildet den Ausgang der Spannungsübersetzungsschaltung und liefert ein erhöhtes Ausgangssignal.
Der vorstehend erläuterte Schaltungsaufbau der erfindungs
gemäßen Spannungsübersetzungsschaltung arbeitet wie folgt:
Die Spannung der Speisequelle beträgt 1 V, wobei an der Klemme 16 eine Spannung von 0 V auftritt; die Spannung am Anschluß 14 beläuft sich auf - 1 V und die Spannung am An schluß 18 beträgt 0 V. Die Spannung am Anschluß 17 beträgt etwa - 1 V auf Grund der Ladung des Kondensators 11 über eine parasitäre Diode, welche durch die Feldeffekttransisto ren 5 und 10 gebildet ist; in ähnlicher Weise beträgt die Spannung am Verbindungspunkt 18 etwa - 1 V. Wenn bei Vor liegen dieser Bedingungen eine Spannung am Eingang 13 - 1 V wird, wenn außerdem eine Spannung am Eingang 15 0 V wird, dann wird der Feldeffekttransistor 3 in den EIN-Zustand ge schaltet, sobald dessen Schwellenspannung VTP kleiner als 1 V ist, und der Feldeffekttransistor 4 wird in den AUS-Zu stand, d. h. Sperrzustand geschaltet, sobald die Speise spannung der Spannungsquelle gleich der Gate-Spannung ist. Die Spannung am Verbindungspunkt 7 wird demzufolge gleich 0 V und der Feldeffekttransistor 5 wird in den EIN-Zustand verbracht, wenn dessen Schwellenspannung VTN kleiner als 1 V ist. Außerdem gelangt bei Vorliegen einer Spannung von 0 V am Verbindungspunkt 7 der Feldeffekttransistor 8 in den AUS- Zustand und der Feldeffekttransistor 9 in den EIN-Zustand. Die Source- und Gate-Spannungen des Feldeffekttransistors 10 sind gleich, wodurch der N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor ge sperrt wird.
Die Spannung der Speisequelle beträgt 1 V, wobei an der Klemme 16 eine Spannung von 0 V auftritt; die Spannung am Anschluß 14 beläuft sich auf - 1 V und die Spannung am An schluß 18 beträgt 0 V. Die Spannung am Anschluß 17 beträgt etwa - 1 V auf Grund der Ladung des Kondensators 11 über eine parasitäre Diode, welche durch die Feldeffekttransisto ren 5 und 10 gebildet ist; in ähnlicher Weise beträgt die Spannung am Verbindungspunkt 18 etwa - 1 V. Wenn bei Vor liegen dieser Bedingungen eine Spannung am Eingang 13 - 1 V wird, wenn außerdem eine Spannung am Eingang 15 0 V wird, dann wird der Feldeffekttransistor 3 in den EIN-Zustand ge schaltet, sobald dessen Schwellenspannung VTP kleiner als 1 V ist, und der Feldeffekttransistor 4 wird in den AUS-Zu stand, d. h. Sperrzustand geschaltet, sobald die Speise spannung der Spannungsquelle gleich der Gate-Spannung ist. Die Spannung am Verbindungspunkt 7 wird demzufolge gleich 0 V und der Feldeffekttransistor 5 wird in den EIN-Zustand verbracht, wenn dessen Schwellenspannung VTN kleiner als 1 V ist. Außerdem gelangt bei Vorliegen einer Spannung von 0 V am Verbindungspunkt 7 der Feldeffekttransistor 8 in den AUS- Zustand und der Feldeffekttransistor 9 in den EIN-Zustand. Die Source- und Gate-Spannungen des Feldeffekttransistors 10 sind gleich, wodurch der N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor ge sperrt wird.
Wenn am Anschluß 15 eine Spannung von 0 V vorliegt, wird der
Kondensator 6 über den Feldeffekttransistor 5 im EIN-
Zustand aufgeladen und die Spannung am Verbindungspunkt 20
wird gleich -1 V, wodurch der Kondensator 6 eine derartige
Ladung erhält, die dem Potentialabfall von 1 V ent
spricht.
Wird das Eingangssignal invertiert und beträgt die Spannung
am Anschluß 13 - 0 V und am Anschluß 15 - 1 V, wodurch der Feld
effekttransistor 3 in den Sperr- oder AUS-Zustand geschal
tet wird, dann wird der Feldeffekttransistor 4 in den EIN-
Zustand verbracht. Die Source- und Gate-Spannungen des Feld
effekttransistors 5 sind demzufolge gleich, wodurch dieser
Feldeffekttransistor 5 in den AUS-Zustand geschaltet wird.
Der erste Kondensator 6 wird nicht plötz
lich entladen, wodurch die Spannung am Anschluß 18 auf - 2 V abfällt,
wenn die Spannung am Anschluß 15 auf - 1 V geändert wird.
Die Spannung am Anschluß 7 ergibt sich zu - 2 V und demzu
folge schaltet der Feldeffekttransistor 8 in den EIN-Zustand,
wogegen der Feldeffekttransistor 9 in den AUS-Zustand ge
schaltet wird. Die Spannung am Verbindungspunkt 12 wird
demzufolge gleich 0 V, so daß der N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor
10 in den EIN-Zustand geschaltet wird.
Der zweite Kondensator 11 wird über den Feldeffekttransistor
10 geladen, so daß dieser im EIN-Zustand gehalten wird und
die Spannung am Anschluß 17 wird kleiner als - 1 V. Zu diesem
Zeitpunkt entlädt sich der erste Kondensator 6.
Wenn das Eingangssignal invertiert ist, liegt am Anschluß 13
eine Spannung von - 1 V vor. Wenn am Anschluß 15 eine Spannung
von 0 V auftritt, lädt sich der Kondensator 6 um eine Fehlladung
auf. Bei invertiertem Eingangssignal wird eine Ladung
zum zweiten Kondensator 11 übertragen.
Gemäß vorstehender Erläuterung wird der Kondensator 11 langsam
aufgeladen, so daß eine zweifache Spannung der Speise
spannungsquelle am Anschluß 17 erzeugt wird. Zwischen die
Anschlüsse 16 und 17 wird eine Last gelegt und der Kondensator
11 wird durch eine wiederholte Schalttätigkeit trotz
der Entladung des zweiten Kondensators 11 geladen, wodurch
die Ausgangsspannung auf einem konstanten Wert gehalten wird.
Fig. 2 zeigt die Spannungsformen während des Normalzustands.
Gemäß der Erfindung läßt sich jeder Feldeffekttransistor
einfach in logischen, integrierten Schaltungen und integrierten
Rechenschaltungen anordnen, die bei einer elektronischen
Uhr und einem Handrechner verwendet werden sollen,
wobei nur der Kondensator als unabhängiges, zusätzliches
Element erforderlich ist; der Raum- bzw. Platzbedarf der
Spannungsübersetzungsschaltung für eine elektronische Uhr
und einen Rechner wird demzufolge erheblich reduziert und
die Kosten werden gesenkt. Außerdem ist es möglich, mehr als
eine zweifache Spannungsübersetzung bzw. Spannungserhöhung
durch eine kontinuierliche Verbindung mehrerer Spannungs
übersetzungseinheiten zu erhalten.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, in welcher
eine dreifache Spannungsübersetzungsschaltung vorgesehen
ist, die eine dritte Spannungsübersetzungseinheit 19 auf
weist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird eine weitere Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Schaltung dargestellt. Fig. 4
zeigt eine Schaltung zur zweifachen Spannungsübersetzung.
Mit 40 ist eine Spannungsübersetzungseinheit, mit 41 eine
zweite Spannungsübersetzungseinheit bezeichnet. Die erste
Spannungsübersetzungseinheit 40 weist einen P-Kanal-MOS-
Feldeffekttransistor 42 als Schaltelement auf, dessen Source-
Elektrode mit einem hohe Spannung aufweisenden Punkt 50
einer Standard-Speisespannungsquelle verbunden ist. Ein
Eingangsimpuls Φ₁ wird an den Feldeffekttransistor 42 an
gelegt; die Drain-Elektrode eines N-Kanal-MOS-Feldeffekt
transistors 43 ist an die Drain-Elektrode des Feldeffekt
transistors 42 angeschlossen und die Source-Elektrode eines
N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 44 ist mit der Source-
Elektrode des Feldeffekttransistors 43 verbunden. Die Feld
effekttransistoren 43 und 44 werden im folgenden als erste
bzw. zweite Feldeffekttransistoren bezeichnet. Die Drain-
Elektrode des Feldeffekttransistors 44 steht mit einem
Punkt 45 für eine niedrige Spannung der Standard-Speise
quelle in Verbindung, an den auch die Gate-Elektrode des
Feldeffekttransistors 43 angeschlossen ist; die Source-
Elektrode des Feldeffekttransistors 44 ist - ebenso wie die
Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 43 - an einen
gemeinsamen Verbindungspunkt 46 angeschlossen. Ein inver
tiertes Signal des Eingangsimpulses Φ₁ wird über einen In
verter 48 und einen Kondensator 47 an den Verbindungspunkt
46 angelegt. Die zweite Spannungsübersetzungseinheit 2 ent
hält einen P-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor 49, dessen
Source-Elektrode an einen Punkt 50 hoher Spannung der Spei
sespannungsquelle angeschlossen ist, und zwar in ähnlicher
Weise, wie dies bei der ersten Spannungsübersetzungseinheit
angedeutet ist. Ein gegenüber dem Eingangsimpuls Φ₁ inver
tiertes Signal wird über den Inverter 48 an die Gate-Elek
trode eines P-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 49 angelegt;
die Gate-Elektrode eines als erster Feldeffekttransistor
bezeichneten N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 51 der zwei
ten Spannungsübersetzungseinheit 41 ist an die Drain-Elek
trode des Feldeffekttransistors 49 angeschlossen, während
die Drain-Elektrode eines als zweiter Feldeffekttransistor
bezeichneten N-Kanal-MOS-Feldeffekttransistors 52 mit der
Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 49 verbunden ist.
Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 51 ist zusam
men mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 52
an den gemeinsamen Verbindungspunkt 46 des ersten und zwei
ten Feldeffekttransistors 44 bzw. 43 der ersten Spannungs
übersetzungseinheit 40 angeschlossen; die Source-Elektrode
des Feldeffekttransistors 51 ist zusammen mit der Source-
Elektrode des Feldeffekttransistors 52 mit der Klemme 53
verbunden. Die eine Elektrode eines Kondensators 54 ist an
den Ausgang 53 angeschlossen - die andere Elektrode des Kon
densators 54 liegt an dem eine hohe Spannung aufweisenden
Punkt 50 einer Standard-Spannungsspeisequelle an -, wodurch
eine Spannung zwischen dem Ausgangsanschluß 53 und dem
Punkt 50 übersetzt bzw. erhöht wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf das Spannungsdiagramm
nach Fig. 5 die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Spannungs
übersetzungsschaltung erläutert. Gemäß Fig. 5 wird ein Ein
gangsimpuls Φ₁ an die Gate-Elektrode des Feldeffekttran
sistors 42 der ersten Einheit 40 angelegt; der invertierte
Impuls der vom Inverter 48 erzeugt wird, gelangt zum
Feldeffekttransistor 49 der zweiten Spannungsübersetzungs
einheit 41 und zum Kondensator 44. In dem oben erläuterten
Zustand wird unter der Voraussetzung, daß die Spannung am
Punkt 50 der Speisequelle 0 V beträgt
und die Spannung am Punkt 45 - 1 V beträgt, der Feld
effekttransistor 42 bei einer Spannung von - 1 V des Eingangs
impulses Φ₁ in den EIN-Zustand verbracht; der Feldeffekt
transistor 44 gelangt in den EIN-Zustand, wodurch die Span
nung am Anschluß 46 - 1 V wird, wobei zu diesem Zeitpunkt die
Spannung am Kondensator 47 und demzufolge an der Ausgangs
seite des Inverters 48 0 V ist. Wenn die Spannung des Ein
gangsimpulses Φ₁ auf 0 V geändert wird, wird der Feldeffekt
transistor 42 in den AUS-Zustand geschaltet und die Spannung
am Anschluß 46 wird auf - 2 V erniedrigt, und zwar entsprechend der geän
derten Spannung von - 1 V am Kondensator 47 an der Ausgangs
seite des Inverters 48. Der Feldeffekttransistor 44 gelangt
in den AUS-(Sperr-)Zustand und der Feldeffekttransistor 43
wird in den EIN-Zustand geschaltet. Wenn die Spannung des
Eingangsimpulses Φ₁ auf - 1 V geändert wird, gelangt der Feld
effekttransistor 42 und der Feldeffekttransistor 44 in den
EIN-Zustand, wodurch die Spannung am Anschluß 46 auf - 1 V
entsprechend dem AUS-Zustand des Feldeffekttransistors 43
geändert wird. Fig. 5 zeigt die Spannungsänderung am An
schluß 46 durch die mit 8 a bezeichnete Wellenform. Wenn die
Spannung des invertierten Eingangsimpulses an der Gate-
Elektrode des Feldeffekttransistors 49 - 1 V beträgt, werden
der in der zweiten Einheit 41 angeordnete Feldeffekttran
sistor 49 in den EIN-Zustand und der Feldeffekttransistor 51
ebenfalls in den EIN-Zustand geschaltet. Die Spannung am
Ausgang 53 wird zu - 2 V, wobei zu diesem Zeitpunkt die Span
nung am Anschluß 46 - 2 V beträgt. Wenn anschließend die Span
nung des invertierten Eingangsimpulses 0 V wird, werden
der Feldeffekttransistor 49 und 51 in den AUS-Zustand und
der Feldeffekttransistor 52 in den EIN-Zustand geschaltet.
Bei Vorliegen obiger Bedingung wird keine elektrische Lei
stung am Ausgang 53 abgegeben, jedoch hält der Ausgang 53
eine Spannung von - 2 V aufrecht, und zwar durch die Ladung
des Kondensators 54. Fig. 5 veranschaulicht weiterhin eine
Wellenform 15 a, welche die Spannung am Ausgang 53 repräsen
tiert. Auf diese Weise ist es möglich, eine zweifach über
setzte bzw. erhöhte Spannung dadurch zu erhalten, daß die
erste Spannungsübersetzungseinheit 40 in Serie zur zweiten
Spannungsübersetzungseinheit 42 geschaltet wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, mit
welcher eine um das Dreifache erhöhte Spannung erhalten wer
den kann. Mit 50′ ist eine erste Spannungsübersetzungseinheit,
mit 51′ eine zweite und mit 52′ eine dritte derartige Einheit
bezeichnet. Die erste Einheit 50′ enthält einen P-Kanal-Feld
effekttransistor als Schaltelement, dessen Source-Elektrode
an einen eine hohe Spannung aufweisenden Punkt 54′ einer
Standard-Spannungsspeisequelle angeschlossen ist. Ein Ein
gangsimpuls Φ₂ wird an die Gate-Elektrode eines P-Feldeffekt
transistors 53′ angelegt und die Gate-Elektrode eines N-Feld
effekttransistors 55′ als einem ersten MOS-Feldeffekttran
sistor ist an die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors
53 angeschlossen; eine Drain-Elektrode eines als zweitem
MOS-Feldeffekttransistor verwendeten N-Kanal-Feldeffekt
transistors 56 ist mit der Drain-Elektrode des P-Feld
effekttransistors 53′ verbunden. Die Drain-Elektrode des
Feldeffekttransistors 55 ist an einen Punkt 56′ niedriger
Spannung der Standard-Speisespannungsquelle zusammen mit
der Gate-Elektrode des N-Feldeffekttransistors 56 ange
schlossen, während die Source-Elektrode des Feldeffekt
transistors 55′ zusammen mit der Source-Elektrode des Feld
effekttransistors 56 an einem gemeinsamen Anschluß 57 ange
schlossen ist. Ein durch einen Inverter 58 invertierter
Eingangsimpuls wird über einen Kondensator 59 an den
Anschluß 57 gelegt.
Die zweite Spannungsübersetzungseinheit 51′ enthält einen P-
Feldeffekttransistor 60 als Schaltelement, dessen Source-
Elektrode an den Punkt 54′
angeschlossen ist. Ein Eingangs
impuls Φ₂ wird über einen Inverter 58 an die Gate-Elektrode
des Feldeffekttransistors 60 angelegt; die Gate-Elektrode ei
nes als erster MOS-Feldeffekttransistor vorgesehenen N-Feld
effekttransistors 61 der zweiten Spannungsübersetzungsein
heit 51′ ist an die Drain-Elektrode des P-Feldeffekttransistors
60 angeschlossen, während die Drain-Elektrode eines als zwei
ter MOS-Feldeffekttransistor vorgesehenen N-Feldeffekttran
sistors 62 mit der Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors
60 verbunden ist. Die Drain-Elektrode eines N-Feldeffekt
transistors 61 ist zusammen mit der Gate-Elektrode des
N-Feldeffekttransistors 62 an eine gemeinsame Verbindung 57
zwischen dem ersten und zweiten N-Feldeffekttransistor 55′
und 56 der ersten Spannungsübersetzungseinheit 50′ angeschlos
sen; die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 61 liegt
ebenso wie die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 62
am Anschluß 63 an. Der Eingangsimpuls Φ₂ wird über Inverter
64 und 65 sowie einen Kondensator 66 an den Anschluß 63 an
gelegt.
Die dritte Einheit 52 ist ähnlich der zweiten Einheit und
weist als Schaltelement einen P-Feldeffekttransistor 67 auf,
dessen Source-Elektrode an den Punkt 54′
angeschlossen ist. Ein vom
Inverter 65 erzeugtes Impulssignal wird an die Gate-Elek
trode des Feldeffekttransistors 67 angelegt und die Gate-
Elektrode eines als erster MOS-Feldeffekttransistor der
dritten Einheit 52′ vorgesehenen N-Feldeffekttransistors 68
ist mit der Drain-Elektrode des P-Feldeffekttransistors 67
verbunden; die Drain-Elektrode eines als zweiter MOS-Feld
effekttransistor vorgesehenen N-Feldeffekttransistors 69
ist an die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 67 an
geschlossen. Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 68
ist ebenso wie die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors
69 an den Anschluß 63 der zweiten Spannungsübersetzungsein
heit angelegt, während die Source-Elektrode des Feldeffekt
transistors 68 zusammen mit der Source-Elektrode des Feld
effekttransistors 69 an den Ausgang 70 angelegt ist. Eine
Elektrode eines Kondensators 71 ist an den Punkt 54 hoher
Spannung der Speisequelle angeschlossen, während die andere
Elektrode dieses Kondensators mit dem Ausgang 70 verbunden
ist, wodurch eine übersetzte bzw. erhöhte Spannung zwischen
dem Ausgang 70 und dem Punkt 54′ erhalten werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird nunmehr die Arbeitsweise
der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung erläutert:
Ein mit Φ₂ bezeichneter Eingangsimpuls, dessen
Wellenform in Fig. 7 dargestellt ist, wird an die Gate-
Elektrode des P-Feldeffekttransistors 53′ der Einheit 50′ angelegt;
ein zur Wellenform gleichphasiger Impuls wird
an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 67 der
zweiten Einheit 52′ und an den Kondensator 66 angelegt. Ein
durch die Wellenform ₂ angedeuteter, durch den Inverter 58
invertierter Eingangsimpuls wird an den Feldeffekttransistor
60 und den Kondensator 59 der zweiten Einheit 51′ angelegt.
Wenn unter vorstehender Bedingung die Spannung am Punkt 54′
0 V beträgt und die Spannung am Punkt 56 -1 V beträgt, wird
das durch die Wellenform 24 a veranschaulichte Signal am Anschluß
57 durch den Eingangsimpuls Φ₂ erzeugt, wobei der
Impuls Φ₂ sequentiell bei 0 V und -1 V liegt. Dieses Signal
wird an die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 61
und die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 62 der
zweiten Einheit 51′ angelegt, so daß der Feldeffekttransistor
60 in den EIN-Zustand geschaltet wird, wenn die Spannung des
invertierten Impulses Φa₂ -1 V beträgt; der Feldeffekttransistor
61 wird ebenfalls in den EIN-Zustand geschaltet. Die
Spannung am Anschluß 57 beträgt - 2 V, wodurch die Spannung
am Anschluß 63 einen Wert von - 2 V aufweist.
Wenn die Spannung des invertierten Eingangsimpulses auf
0 V geändert wird, wenn die Feldeffekttransistoren 60 und
61 in den AUS-Zustand und der Feldeffekttransistor 62
in den EIN-Zustand geschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ändert
sich die Spannung am Ausgang des Inverters 65 von 0 V auf
- 1 V, wodurch die Spannung am Anschluß 63 sich über den
Kondensator 66 von - 2 V auf -3 V ändert. Die Spannungsände
rung am Anschluß 63 wird durch die Wellenform 30 a verdeut
licht. Die Spannungsänderung am Anschluß 63 wird an die
Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 68 und an die
Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 69 der dritten
Einheit 52 weitergegeben, wenn der Eingangsimpuls Φ₂, der
an die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 67 angelegt
wird, - 1 V aufweist, wodurch der Feldeffekttransistor 67 in
den EIN- und der Feldeffekttransistor 68 in den EIN-Zustand
geschaltet werden, woraufhin eine Spannung von - 3 V am An
schluß 63 zum Ausgang 70 geführt wird. Die Spannung am An
schluß 63 wird durch den Kondensator 71 beibehalten. Wenn
die Spannung des Eingangsimpulses, der an den Feldeffekt
transistor 67 angelegt wird, sich auf 0 V ändert, gelangen
der Feldeffekttransistor 67 und 68 in den AUS-Zustand und
die Spannung am Ausgang 70 wird auf - 3 V beibehalten, wie
dies durch die Wellenform 38 a veranschaulicht ist. Es ist
somit möglich, eine dreimal erhöhte Spannung dadurch zu er
halten, daß die drei Spannungsübersetzungseinheiten 50′, 51′
und 52′ miteinander verbunden werden.
Die Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen
Uhr mit der erfindungsgemäßen Spannungsübersetzungsschal
tung bzw. Spannungserhöhungsschaltung. Mit 80 ist eine
Oszillatorschaltung mit einem Quarzelement bezeichnet; durch
eine Teilerschaltung 81 wird ein Normalimpuls mit 1 Hz er
halten und an eine Einrichtung 82 zur Änderung des Pegels
bzw. Wertes angelegt; ein Teilsignal, welches von einer
speziellen Teilerstufe erzeugt wird, wird als Eingangs
signal an eine Spannungsübersetzungsschaltung 86 angelegt.
Diese Spannungsübersetzungsschaltung erzeugt von der Normal
spannung eine dreimal erhöhte bzw. übersetzte Spannung ge
genüber der Normalspannung. Diese erhöhte Spannung wird an
die Pegeländerungseinrichtung 82, eine Zeitmeßeinrichtung 83,
eine Treiberschaltung 84 und eine Anzeigeeinrichtung 85 an
gelegt. Die Einrichtung 82 verschiebt den Pegel des Standard
impulses der Teilerschaltung 81 und legt dieses Signal an
die Zeitmeßschaltung 83 an. Die Zeitmeßschaltung 83 erzeugt
ein Zählsignal, welches der Zeit entspricht und legt dieses
Signal an die Treiberschaltung 84 an, nachdem das Zählsignal
in ein bevorzugtes Signal verändert wurde, um die Anzeige
einheit 85 anzusteuern, wobei dieses Signal ein Anzeige-
Signal für 7 Segmente sein kann. Die Treiberschaltung 84
verstärkt das Signal, bevor es an die Wiedergabeeinheit 85
angelegt wird.
Die erfindungsgemäße Spannungsübersetzungsschaltung besteht
aus einer Vielzahl von Übersetzungseinheiten, die jeweils
einen MOS-Feldeffekttransistor enthalten, wodurch es mög
lich ist, eine Übersetzungseinheit kleiner Größe gegenüber
konventionellen derartigen Schaltungen zu erhalten, wobei
die konventionellen Schaltungen Dioden aufweisen. Außerdem
ist es möglich, die Übersetzungseinheit auf dem gleichen
Chip anzuordnen. Die Spannung von miteinander verbundenen
Source-Elektroden des ersten und zweiten MOS-Feldeffekt
transistors wird als Standard- oder Normal-Spannung für die
nächste Spannungsübersetzungseinheit verwendet, so daß es
möglich ist, leicht eine gewünschte Erhöhung bzw. einen ge
wünschten Erhöhungswert dadurch zu erhalten, daß mehrere
derartige Spannungsübersetzungseinheiten miteinander ver
bunden werden.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Spannungsübersetzung einer vorgegebenen Gleichspannung mit Hilfe von mindestens zwei in Reihe ge schalteten und aus einem Kondensator und einem MOS-FET bestehenden Vervielfacherstufen, in denen der MOS-FET der ersten Vervielfacherstufe zwischen dem einen Anschluß des zugehörigen Kondensators und dem einen Anschluß einer Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und in seinem leitenden Zustand diese beiden Anschlüsse miteinander ver bindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß des Kon densators (11) einer folgenden Vervielfacherstufe (2) mit einem zweiten Anschluß (18) der Gleichspannungsquelle verbunden ist, welcher ein höheres Potential als der erste Anschluß (14) der Gleichspannungsquelle aufweist, daß der MOS-FET (10) der folgenden Vervielfacherstufe (2) zwischen dem einen Anschluß (20) des Kondensators (6) der voran gehenden Vervielfacherstufe (1) und dem anderen Anschluß (17) des Kondensators (11) der folgenden Vervielfacher stufe (2) angeschlossen ist und in seinem leitenden Zustand diese Anschlüsse (20, 17) der beiden Kondensatoren (6, 11) miteinander verbindet, und daß jede Vervielfacherstufe (1, 2) zum Schalten der ersten MOS-FET (5, 10) einen zweiten MOS-FET (3, 8) aufweist, der eine mit dem zweiten Anschluß der Gleichspannungsquelle verbundene Source-Elektrode hat, welcher zweite Anschluß ein höheres Potential als der erste Anschluß (14) aufweist, sowie einen dritten MOS-FET (4, 9) aufweist, dessen Source-Elektrode mit der Source-Elektrode des ersten MOS-FET (5, 10) verbunden ist, und dessen Drain- Elektrode mit der Drain-Elektrode des zweiten MOS-FET (3, 8) verbunden ist, daß die miteinander verbundenen Drain-Elektroden jeder Stufe mit der Gate-Elektrode des ersten MOS-FET (5, 10) jeder Stufe verbunden sind, daß die miteinander verbundenen Drain-Elektroden in der vorangehenden Vervielfacherstufe (1) gemeinsam auch mit den Gate-Elektroden des zweiten und des dritten MOS-FET (8, 9) in der folgenden Vervielfacherstufe (2) verbunden sind, daß ein erstes Pulssignal über einen Anschluß (13) gemeinsam den Gate-Elektroden des zweiten (3) und dritten (4) MOS-FET in der vorhergehenden Ver vielfacherstufe (1) zuführbar ist, und daß ein zweites Pulssignal, dessen Phase umgekehrt im Vergleich zu dem ersten Pulssignal ist, dem anderen Anschluß (15) des Kondensators (6) der vorhergehenden Vervielfacherstufe (1) zuführbar ist.
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