DE2362858A1 - Behaeltnis zum umhuellen und transport radioaktiver materialien - Google Patents

Behaeltnis zum umhuellen und transport radioaktiver materialien

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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/10Heat-removal systems, e.g. using circulating fluid or cooling fins

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Description

J06» #5025
DIPL-PHYS. WILLY LORENZ, PATENTANWALT 8035GA1JTING, HUBERTUSSTRASSE 83V» ·
17. Dezember 1973 Meine Akte; r 92-j,DT
ROBATEL S.L.P.I.
Genas, Rhone (Frankreich)
Behältnis zum Umhüllen und Transport radioaktiver Materialien
Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zum Umhüllen und Transport radioaktiver Materialien, mit einem Außenmantel, der zwischen zwei an seinen Enden befestigten Ringflanschen angebrachte Flügel, Stifte oder andere Kühlorgane aufweist, und einem an diesen Ringflanschen befestigten abnehmbaren, dichten Überzug, der die Gesamtheit der Kühlorgane umgibt, wobei der zwischen dem Überzug und dem Außenmantel bestehende Ringraum über einander gegenüberliegende Zu- und Abflußöffnungen mit einem Wasserkreislauf in Verbindung steht.
Bei Behältnissen,die zur Aufnahme von eine große Wärmemenge freisetzenden radioaktiven Elementen dienen, werden bekanntlich am äußeren Metallmantel des Behältnisses Kühlorgane an-
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gebracht, die aus.Flügeln, Stiften od.dgl. bestehen und im allgemeinen zwischen μ/όπι Außenmantel abstehenden Ringflanschen vorgesehen sind. Zur Vermeidung der schwierigen Reinigung dieser Kühlorgane nach dem Eintauchen in die Be- und Entladebecken wurde bereits vorgeschlagen, auf diesen Flanschen einen dichten Überzug abnehmbar zu befestigen, der jede Berührung der erwähnten Organe mit dem Wasser verhindert. Dieser Überzug begrenzt einen ringförmigen Raum, der durch einen Wasserumlauf von niedriger Temperatur gekühlt werden muß; dieser Umlauf erfolgt über einander gegenüberliegende Zu- und Abflußöffnungen.
Wenn das mit seinem Überzug versehene Behältnis in das Becken getaucht wird, übt das in letzterem befindliche Wasser auf den Überzug einen verhältnismäßig großen Druck aus, wodurch die Gefahr besteht, daß der Überzug beim Berühren der verjüngten Enden der Kühlorgane zerreißt. Dies hat auch dazu geführt, daß der vom Überzug begrenzte Ringraum bereits vorher vollständig gefüllt wird, was von unten nach oben geschieht, um jede Blasenbildung zu vermeiden; bei Behältnissen mit großen Abmessungen handelt es sich dabei jedoch um einen Vorgang, der eine beträchtliche Menge gekühlten Wassers erfordert und außerdem das Be- und Entladen der Behältnisse erheblich verlangsamt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine an den Flanschen angebrachte, durchbrochene, längsverlaufende Wand als starre Innenstütze für den Überzug dient und die Zuflußöffnung, die sich an dem beim Be- und Entladen im Becken nach oben gerichteten Ende des Ringraumes befindet, eine Bewässerungsrampe aufweist, welche die Kühlorgane mit Druckwasser besprüht.
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Selbstverständlich beeinträchtigt eine derartige durchbrochene Wand in keiner Weise die Kühlung des Behältnisses, wenn, der Überzug entfernt ist; sie verhindert wirksam ein Zerreißen des letzteren, trotz der Tatsache, daß der von ihm begrenzte Ringraum nicht völlig mit Wasser gefüllt ist. Zur Kühlung des Behältnisses, die mittels eines das zerstäubte Wasser austreibenden Druckluftstrahls verbessert werden kann, ist nur eine geringe Wassermenge erforderlich und die Be- und Entladevorgänge werden praktisch nicht verlangsamt.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die schematische Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Behältnis;
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt dieses Behältnisses in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende'Ansicht nach dem Anbringen des Schutzüberzuges.
Bei der nachfolgenden Beschreibung wurde von einem Behältnis herkömmlicher Art ausgegangen, das einen äußeren Metallmantel 1 mit einer Reihe von Kühlorganen aufweist; letztere bestehen aus radialen Stiften 2, die zwischen zwei Ringflanschen 3, 4 vorgesehen sind. Diese Ringflanschen bilden auf diese Weise zwei Endansätze 5.
Erfindungsgemäß sind die Flanschen 3 und 4 untereinander durch eine durchbrochene, auf geeignete Weise, z.B. mit-
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teils Schweißens, befestigte Wand 6 verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, umfängt diese Wand 6 mit geringem Spiel die Kühlorgane 2, kann jedoch auf Grund ihrer Durchbrechungen die Kühlung des Behältnisses nicht beeinträchtigen. Zugleich wirkt die Wand 6 auch als Schutz, denn sie verhindert, daß eine Bedienungsperson im Falle eines zufälligen Stoßes oder Streifens durch die Kühlorgane, d.h. die Stifte 2, verletzt wird.
Am Ringflansch 3, der bei den Be- und Entladevorgängen im Becken oben sein muß (es handelt sich hier praktisch um den am offenen Ende des Behältnisses vorgesehenen Flansch), sind drei Steckteile 7, 8 und 9 dreier üblicher Schnellkupplungen fest angebracht. Das Teil 7 ist über eine innere Leitung 10 an einen aufweitbaren Balg 11 angeschlossen, der in einer Ausnehmung 4a im unteren Flansch 4 gelagert ist; eine Abzweigleitung 10a speist einen aufweitbaren Balg 12, der auf die gleiche Weise in einer Ausnehmung 3a im oberen Flansch 3 ruht. Jeden der Flansche 3, 4 umgibt ein Bundring 13» der durch Stege 13a nebst dazugehöriger Befestigungsmuttern 13b am jeweiligen Flansch angebracht ist.
Das Kupplungsteil 8 steht mit einer am oberen Flansch 3 angesetzten Bewässerungsrampe 14 in Verbindung, welche Öffnungen 14a aufweist, so daß das durch das Teil 8 fließende Wasser die Kühl organe 2 bespritzt. Dieses Wasser wird itiitteils einer im Flansch 4 vorgesehenen Abflußöffnung 4b aufgefangen, welch letztere mit einem Kupplungs-Steckteil 15 verbunden ist.
Das Kupplungsteil 9 steht mit dem zwischen dem Außenmantel 1 und der durchbrochenen Wand 6 befindlichen Ringraum in Verbindung und ist dazu bestimmt, an eine Leitung ange-
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schlossen zu werden, die Druckluft oder ein anderes Druckmittel führt, um das durch die Rampe 14 abgegebene Wasser durch das Kupplungsteil 15 zu treiben.
Bei der Erläuterung der Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung wird zunächst angenommen, daß ein heißes Behältnis entladen werden soll. Vor dem Eintauchen in das Becken muß das Behältnis gekühlt werden; zu diesem Zweck genügt es, eine Wasserzuleitung an das Kupplungsteil 8 und eine Abflußleitung an das untere Kupplungsteil 15 anzuschließen. Das durch die Rampe 14 verspritzte Wasser rieselt auf die Stifte 2, welche auf diese Weise kräftig abgekühlt werden; das verwendete Wasser kann übrigens behandelt werden, damit es eine verhältnismäßig niedrige Temperatur aufweist. Bemerkenswert ist dabei, daß infolge des Rieselns die benutzte Wassermenge gering ist.
Sobald das Behältnis eine annehmbare Temperatur erreicht, wird die Wasserzufuhr zur Rampe 14 augenblicklich gestoppt, damit ein abnehmbarer Schutzüberzug, wie in Fig. 3 bei 16 dargestellt, aufgebracht werden kann. Ein derartiger Überzug kann aus einem dichten Kunststoff sehr leicht in Form eines Mantels oder einer Hülse hergestellt werden, der bzw. die vom Flansch 3 bis zum Flansch 4 des Behältnisses reicht. Die beiden Bundringe 13 werden abgenommen, damit die freien Ränder des Überzugs 16 eingeführt werden können; nachdem die Bundringe 13 wieder montiert sind, genügt es, das Kupplungsteil 7 an eine Druckluftleitung anzuschließen. Die Verformung der Balge 11 und 12 bewirkt die dichte Befestigung des Überzugs auf dem Behältnis; diese Befestigung kann mittels Haftbänder 17 verstärkt werden, die in geeigneten Abständen über die ganze Höhe des Überzugs vorgesehen sind.
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Wenn der überzug 16 auf diese Weise am Behältnis angebracht ist, wird die Wasserzufuhr zur Rampe 14 wieder aufgenommen, das Kupplungsteil 9 an eine Druckluftleitung angeschlossen und so verfahren, daß die mit dem Kupplungsteil 15 verbundene Abflußleitung an der Wasseroberfläche des Beckens mündet Dann beginnt das Versenken des Behältnisses in das Becken; der Wasserdruck des letzteren sucht den Überzug 16 nach innen zu pressen, der sich nun gegen die durchbrochene Wand abstützt, welche jeglicher Verformung widersteht. Je nach dem Versinken des Behältnisses erhöht man den Druck der durch das Teil 9 eingeführten Luft, so daß das gesamte Kühlwasser zur Oberfläche hin zurückgedrängt wird.
Nun kann das Entladen vorgenommen werden. Während dieses ganzen Vorgangs wird das Behältnis durch das Luft-Wasser-Gemisch, das die Stifte 2 umspült, wirksam gekühlt, wobei letztere jedoch infolge des Vorhandenseins des Überzugs 16 in keinem Fall mit dem verunreinigten Wasser des Beckens in Berührung kommen können. Nach Beendigung des Entladens wird das Behältnis wieder herausgehoben, wonach das Entfernen des Überzugs 16 sowie der mit den Kupplungsteilen 7,8,9 und 15 verbundenen Leitungen unverzüglich erfolgen kann. Es genügt, die Endansätze 5 des Behältnisses sowie die Flanschen 3, 4 zu reinigen, wobei dieser Vorgang keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt, da lediglich praktisch glatte Flächen zu behandeln sind.
Das Beladen eines Behältnisses im kalten Zustand erfolgt erfindungsgemäß im wesentlichen unter den gleichen Bedingungen, in dem Sinne, daß der Überzug vor dem Eintauchen in das Becken aufgebracht wird. In einem solchen Fall ist es jedoch nicht unerläßlich, die lühlorgane oder -stifte 2 zu kühlen, da ja das Behältnis kalt ist. Nach dem Heraus-
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heben aus dem Becken wird der Überzug 16 entfernt und die Kühlung des Ganzen erfolgt durch die Außenluft, wobei die durchbrochene Wand 6 in keiner Weise hindernd wirkt.
Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung die Schaffung eines Behältnisses, das in verhältnismäßig kurzer Zeit be- oder entladen werden kann, was zum Teil auf die Wirksamkeit der durchgeführten Kühlung und zum Teil auf die geringe Menge des zu dieser Kühlung benötigten Wassers zurückzuführen ist.
Patentansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ( 1 .J Behältnis zum umhüllen und Transport radioaktiver Materialien, mit einem Außenmantel, der zwischen zwei an seinen Enden befestigten Ringflanschen angebrachte Flügel, Stifte oder andere Kühlorgane aufweist, und einem an diesen Ringflanschen befestigten abnehmbaren, dichten Überzug, der die Gesamtheit der Kühl organe umgibt, wobei der zwischen dem Überzug und dem Außenmantel bestehende Ringraum über einander gegenüberliegende Zu— und Abflußöffnungen mit ein ein Wasserkreislauf in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine an den Flanschen (3,4) angebrachte, durchbrochene, längsverlaufende Wand (6) als starre Innenstütze für den Überzug (16).dient und die Zuflußöffnung, die sich an dem beim Be- und Entladen im Becken nach oben gerichteten Ende des Ringraumes befindet, eine Bewässerungsz'ampe (14) aufweist, welche die Kühl organe (2) mit Druckwasser besprüht»
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die in den Ringraum Druckluft einführen, so daß das Sprühwasser, das auf die Kühlorgane (2) rieselt, durch die untere Abflußöffnung (4b) ausgetrieben wird.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringflansch (3,4) einen aufweitbaren Balg (11,12) aufweist, der unter der Wirkung des ihm zugeführten Druckmittels den Überzug (16) gegen einen am jeweiligen Flansch angebrachten Bundring (13) drückt.
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