DE935393C - Badewanne mit einem von einem Halter umgebenen Fluessigkeitsbehaelter aus nachgiebigem Stoff - Google Patents

Badewanne mit einem von einem Halter umgebenen Fluessigkeitsbehaelter aus nachgiebigem Stoff

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DE935393C
DE935393C DEW12195A DEW0012195A DE935393C DE 935393 C DE935393 C DE 935393C DE W12195 A DEW12195 A DE W12195A DE W0012195 A DEW0012195 A DE W0012195A DE 935393 C DE935393 C DE 935393C
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DE
Germany
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flexible
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bathtub
bathtub according
holder
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Expired
Application number
DEW12195A
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English (en)
Inventor
Paul Wolff
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/06Collapsible baths, e.g. inflatable; Movable baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Bathtub Accessories (AREA)

Description

  • Badewanne mit einem von einem Halter umgebenen Flüssigkeitsbehälter aus nachgiebigem Stoff Insbesondere unter den heutigen beschränkten Wohnverhältnissen ist die Notwendigkeit entstanden; Bademöglichkeiten zu schaffen, die raumsparend sind, hinsichtlich ihrer Anschaffungskosten erschwingbar liegen und die Möglichkeit bieten, sich ohne besonderen Aufwand und Hilfskräfte auf- und abbauen, versetzen und auch aufbewahren zu lassen.
  • Die Erfüllung dieser vielseitigen Forderungen schließt von vornherein starre Behälter aus, wie sie in vielfältiger Ausführungsform seit langem bekannt sind. Die bislang benutzten zusammenlegbaren Behälter aber konnten den verschiedenen Anforderungen nicht genügen. Sie waren entweder zu teuer oder in, ihrer Konstruktion zu kompliziert, oder aber in ihrer Gebrauchsstellung nicht stabil genug, um unter Beibehaltung ihrer Form nennenswerte Wassermengen aufnehmen zu können. Eine ideale Lösung des hier vorliegenden Problems besteht gemäß der Erfindung darin, daß als Halter ein Mantel aus Stahlnetz, z. B. Stahldrahtnetz, dient, gegen den sich die Seitenwandung des nachgiebigen Flüssigkeitsbehälters lediglich bei gefülltem Behälter, jedoch auf ihrer ganzen Ausdehnung anlegt. Derartige Behälter eignen sich auch zur Aufstellung in Gärten u. dgl., z. B. für Kinderheime, Villengrundstücke und auch auf dem Lande, wo sehr oft Bademöglichkeiten überhaupt fehlen.
  • Stahldrahtnetz ist bekanntlich außerordentlich billig, es läßt sich auf jede beliebige Größe der hier in Frage kommenden Ausmaße zuschneiden, und seine Stoßkanten kann man in einfachster Weise ohne besondere Hilfsmittel zuverlässig, gleichzeitig aber auch leicht lösbar miteinander verbinden. Dabei bietet ein solches Stahldrahtnetz einem eingesetzten Behälter einen, ausgezeichneten Halt, so daß dieser aus verhältnismäßig schwachem Material und daher ebenfalls billig hergestellt werden kann. Sowohl das Stahldrahtnetz als auch ein solcher Behälter haben ein verhältnismäßig nur geringes Gewicht, und beide Teile nehmen auch nur wenig Raum in Anspruch, so daß sie sich leicht handhaben und auch aufbewahren lassen. _ Unter bestimmten Voraussetzungen, beispiel§-weise bei Wahl eines besonders dünnwandigen Behälters oder eines besonders weitmaschigen Stahldrahtnetzes oder auch bei besonders großen Abmessungen der Badewanne mit entsprechend hohen Wasserdrücken, kann es zweckmäßig sein, daß zwischen dem nachgiebigen, wasserdichten Behälter und denn Stahldrahtnetzmantel eine steife,' aber biegsame dünne und vorzugsweise leicht herausnehmbare Zwischenschicht eingefügt ist.
  • Eine solche Zwischenschicht kann. aus mehreren zusammengesetzten und gegebenenfalls durchDeckleisten verbundenen Platten bestehen.
  • Der nachgiebige und wasserdichte Behälter kann durch Ösen, Haken, Anpreßringe, z. B. als Metallspreizband, Preßschläuche od. dgl. am Stahldrahtnetzmantel oder an der Zwischenwand leicht lösbar gehalten sein.
  • Diese Befestigungselemente können beispielsweise an Versteifungen des Stahldrahtnetzmantefs, wie Winkelringen, Streben od. dgl., angreifen. Außerdem können sie so. ausgebildet oder-angeordnet sein, daß sie dem aus nachgiebigem, wasserdichtem Stoff bestehenden Behälter eine. gewisse Bewegungsfreiheit gegenüber dem Stahldrahtnetzmantel bzw. der Zwischenwand, insbesondere in senkrechter Richtung, gestatten.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Eine Badewanne besteht aus einem nach oben offenen Behälter a. aus nachgiebigem, wasserdichtem Stoff, z. B. einer plastischen Folie. Dieser ist leicht herausnehmbar, aber anliegend in einen Stahldrahtnetzmantel b eingesetzt. An dessenOberkante ist er beispielsweise -mittels Ösen c oder mittels eines Anpreßringes d gehalten, welch letzterer z. B. aus einem Preßschlauch bestehen oder gemäß der Darstellung als Metallband ausgebildet sein kann, zwischen dessen Enden eine schraubbare Spreizvorrichtung eingesetzt ist.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, kann zwischen dem aus nachgiebigem und wasserdichtem Material bestehenden Behälter a und dem Stahldrahtnetzmantel b eine Zwischenschicht e aus steifem, aber biegsamem und dünnem. Material vorgesehen sein. Diese kann aus einem einzigen Stück oder, wie es ebenfalls aus der Zeichnung ersichtlich ist, aus mehreren Platten bestehen, die durch Deckleisten f miteinander verbunden sein können.
  • In dem dargestellten Beispiel tragen außerdem die Kanten des Stahldrahtnetzmantels b Winkeleisenringe h, i, und zwischen diesen können einfache Streben zur Absteifung oder Spreizelemente, z. B. mit Rechts- und -Linksgewinde versehene Schraubenbolzen k angeordnet sein, die ein Spannen des Stahldrahtnetzmantels in senkrechter .Richtung ermöglichen.
  • ' Schließlich kann der neue Behälter auch mit Füßen versehen sein, die, wie gezeichnet, an dem Stahlnetz b oder z. B. an den Deckleisten f der Zwischenwand befestigt und zur Festlegüng des Behälters in den Boden ein- oder auf diesen aufgesetzt werden können.
  • Die neue Badewanne, die sich auch für andere Zwecke verwenden läßt, kann beispielsweise einen Abflußstutzen tragen.
  • Zur Abstützung des Bodens des nachgiebigen Behälters a kann man zwischen diesem und seiner Aufstellfläche einen starren Zwischenboden, z. B aus Holz-; anordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Badewanne mit einem von einem Halter umgebenen Flüssigkeitsbehälter aus nachgiebigem St6fF, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter ein. Mantel aus Stahlnetz,. z. B. Stahldrahtnetz, dient, gegen den sich die Seitenwandung des nachgiebigenFlüssigkeitsbehälters lediglich bei gefülltem Behälter, jedoch auf ihrer ganzen Ausdehnung anlegt.
  2. 2. -Badewanne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. dem nachgiebigen, wasserdichten Behälter (a) und dem Stahlnetzmantel (b) eine steife, aber biegsame dünne und vorzugsweise leicht herausnehmbare Zwischenschicht (e) eingefügt ist.
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (e) aus mehreren zusammengesetzten und gegebenenfalls durch Deckleisten (f) verbundenen Platten .besteht.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlnetzmantel (b) z. B. an seinenKantenVersteifungselemente, wie Winkelringe, Streben od. dgl. (h, i), trägt.
  5. 5. Badewanne nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch _ gekennzeichnet, daß der aus nachgiebigem,, wasserdichtem Stoff bestehende Behälter (a) durch Ösen, Haken (c), Anpreßringe, z. B. aus einem Metallspreizband, Preßschläuche od. dgl. -(d) am Stahlnetzmantel (b) oder an der Zwischenwand (e) leicht lösbar gehalten ist. Badewanne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (c, d) dem aus nachgiebigem, wasserdichtem Stoff bestehenden Behälter (a) eine gewisse Bewegungsfreiheit gegenüber dem Stahlnetzmantel (b) bzw. der Zwischenwand (e), insbesondere in senkrechter Richtung, gestatten. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 475 775, 2 483 789# 2 567 5 i4, 2 580 942.
DEW12195A 1953-09-25 1953-09-25 Badewanne mit einem von einem Halter umgebenen Fluessigkeitsbehaelter aus nachgiebigem Stoff Expired DE935393C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2846694A (en) * 1957-04-12 1958-08-12 Hettrick Mfg Co Supporting framework for swimming pools
US2939153A (en) * 1957-05-01 1960-06-07 Doughboy Ind Inc Bathing pools
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US2567514A (en) * 1948-11-09 1951-09-11 Hoffman Charles Arthur Bed bath
US2580942A (en) * 1950-04-14 1952-01-01 Murad B Bill Portable wading pool

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