DE2362576B1 - Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte bei einem Tintenspritz-Schreibwerk - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte bei einem Tintenspritz-Schreibwerk

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DE2362576B1
DE2362576B1 DE19732362576 DE2362576A DE2362576B1 DE 2362576 B1 DE2362576 B1 DE 2362576B1 DE 19732362576 DE19732362576 DE 19732362576 DE 2362576 A DE2362576 A DE 2362576A DE 2362576 B1 DE2362576 B1 DE 2362576B1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16505Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out
    • B41J2/16508Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out connected with the printer frame
    • B41J2/16511Constructions for cap positioning

Description

Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebssicherheit von Tintenspritzvorrichtungen zu erhöhen. Hierbei soll vor allen Dingen ein konzentrischer und gleichmäßiger Tintentröpfchenabriß über eine längere Zeit gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Vorteile
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Betriebssicherheit der Tintenspritzvorrichtungen mit wenigen und einfachen Mitteln sehr erhöht Durch die vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 2 ist es möglich, die beim Abheben der Kappe von der Stirnfläche des Spritzkopfes mit den Austrittsöffnungen die Saugwirkung mitgenommener Schmutzteilchen durch eine Klopf- oder Abstreifvorrichtung wieder leicht zu entfernen.
Durch den Gegenstand des Anspruchs 3 wird der Tropfenabriß noch weiter verbessert und erleichtert.
Hierdurch wird der Benetzungsgrad der aus den Austrittsöffnungen austretenden Tinte auf der schmalen Stirnfläche zwischen den Austrittsöffnungen und den Versenkungen noch weiter verringert. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht ein sauberes Schriftbild, da die zu Streuungen der ausgestoßenen Tintentröpfchen führenden Störungen der bekannten Einrichtungen vermieden werden.
Erläuterung der Erfindung
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines bewegbaren Spritzkopfes mit in einer Reihe angeordneten Austrittsöffnungen,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. t und
F i g. 3 die Oberflächenstruktur des Kissens der Kappe.
In F i g. 1 ist ein Spritzkopf 1 zum Erzeugen von Schriftzeichen aus Tintentröpfchen auf einem Aufzeichnungsträger 7 mit mehreren z. B. sieben Schreibeinheiten dargestellt, der auf einer Achse 3 verschiebbar gelagert und mittels einer Gewindespindel 5 längs des Aufzeichnungsträgers 7 transportierbar ist. Die Gewindespindel 5 ist z. B. mittels eines Schrittmotors 9 antreibbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Spritzkopf 1 fest anzuordnen und den Aufzeichnungsträger 7 entsprechend zu transportieren.
Der Spritzkopf 1 weist eine Abdeckplatte 11 mit in einer Ebene liegenden, gegen den zu bedruckenden Aufzeichnungsträger 7 gerichteten Austrittsöffnungen 13 von Düsen 14 auf. Diesen Düsen 14 wird Tinte durch einen Zulaufkanal aus einem Tintenvorratsbehälter in bekannter Weise zugeführt. Ein Beaufschlagen der im Spritzkopf 1 angeordneten Druckerzeuger für jede Schreibeinheit werden einzelne Tintentröpfchen aus den Austrittsöffnungen 13 zum Drucken auf dem Aufzeichnungsträger 7 getrieben. In der Ausgangsstellung steht der Spritzkopf 1 in der in der F i g. 1 gestrichelt dargestellten Lage. Bei abgeschalteter Maschine wird die Abdeckplatte 11 mit den Austrittsöffnungen 13 durch eine Kappe 15 abgedeckt. Diese Kappe 15 weist ein Kissen 17 aus einem gummielastischen und geschlossen feinzelligen Schaumstoff auf, das gegen die Austrittsöffnungen 13 der Abdeckplatte gedrückt wird. Hierdurch wird auf einfachste Weise ein Lufteinsaugen in die Austrittsöffnungen beim Transport der Maschine verhindert. Auch werden ein Verschmutzen dieser Austrittsöffnungen 13 und ein Eintrocknen der Tinte in den Austrittsöffnungen 13 vermieden. Ebenfalls ist ein Austreten der Tinte bei abgeschalteter Maschine aus den Austrittsöffnungen 13 nicht mehr möglich. Der Schaumstoff des Kissens 17 hat eine wabenförmige Struktur, wodurch beim Abheben der Kappe 15 eine Saugwirkung in den geschlossenen Zellen erzeugt wird. Durch diese Saugwirkung werden die an den Stirnflächen mit den Austrittsöffnungen 13 anhaftenden Schmutzteilchen mitgenommen. Da das Kissen 17 aus einem antielektrostatischen Werkstoff besteht, können die Schmutzteilchen in der abgehobenen Lage der Kappe 15 durch eine Klopf- oder Abstreifervorrichtung von dem Kissen entfernt werden.
Beim Anlegen des Kissens 17 gegen die Austrittsöffnungen 13 verhindern die kleinen Luftpolster in den einzelnen wabenförmigen und geschlossenen Zellen eine Benetzung der Stirnfläche der Abdeckplatte 11 mit den Austrittsöffnungen 13. Das in den einzelnen Waben des Kissens 17 gebildete kleine Luftpolster entspricht nur einem Bruchteil des Flüssigkeitsvolumens in der Austrittsöffnung 13. Das wabenförmige Kissen verhindert also eine einseitige Benetzung und eine Verschmutzung der Austrittsöffnungen 13.
Der für eine gute Schreibqualität erforderliche konzentrische Tintentropfenabriß wird außerdem noch dadurch unterstützt, daß die Austrittsöffnungen 13 in einem nahen Abstand ringsum laufende, grabenförmig ausgebildete Ausnehmungen 27 aufweisen. Diese Ausnehmungen 27 können eine konkave oder auch eine andere beliebige Form aufweisen. Durch diese dicht um die Austrittsöffnungen 13 angeordneten Ausnehmungen 27 wird ein weiterer Widerstand gegen die Benetzung der aus den Austrittsöffnungen 13 sich ausbreitenden Tinte geschaffen, wenn die Kappe 15 in Arbeitslage gebracht wird. Hierbei dient die in den Ausnehmungen 27 komprimierte Luft als Sperre. Durch die Ausnehmungen 27 wird also eine sehr genaue Bestimmung des Benetzungskreises unter Berücksichtigung der Oberflächenspannung der Tinte gewährleistet.
Die Kappe 15 wird mittels einer Führungsstange 25 parallel geführt und durch eine Steuervorrichtung 23 in und außer Arbeitslage gebracht Die Steuervorrichtung 23 kann z. B. über eine Fotozelle und einen Zeilenschalter gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprache:
1. Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte aus den ÄustrittsöffaungeB der Düsen eines Spritzkopfes bei einem Tlnteiospritz-Schreibwerk für Schreib- oder ähnliche Böromaschinen, welche eine die Austrittsöffnungen bei ausgeschalteter !Maschine abdeckende Kappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (15) ein Kissen (17) zum Abdecken der Austrittsöffnungen (13) aufweist, welches aus einem geschlossen feinzelligen und gummielastischen Schaumstoff besteht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (17) aus einem antielektriostatischen Schaumstoff mit wabenförmiger Struktur besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Tinte durch einen Zuiaufkanal aus einem Tintenvorratsbehälter mehreren in einer Ebene liegenden, gegen den zu bedruckenden Aufzeichnungsträger gerichteten Austrittsöffnungen von Düsen zugeführt und aus diesen als Tintentropfen zum Drucken ausgetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (13) in nahem Abstand ringsum verlaufende, grabenförmig ausgebildete Ausnehmungen (27) aufweisen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Austretens von Tinte bei einem Tintenspritz-Schreibwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Durch die deutsche Auslegeschrift 2 164 614 ist ein Tintenspritz-Schreibwerk bekannt, bei dem die beim Ausstoßen und Ansaugen von Flüssigkeiten entstehenden Strömungszustände zusammen mit den Massenkräften und den Oberflächenspannungen in den Austrittsöffnungen eine Anordnung ergeben, die im Prinzip wie eine ventillose Pumpe funktioniert. Ein Spritzen von einzelnen Tintentröpfchen ist hierbei nicht mehr möglich, wenn Luft durch die Austrittsöffnungen in die Kompressionskammern eingesaugt wird. Aus diesem Grund sind die Abmessungen der Kanäle und damit die Oberflächenspannung und die Kapillarkräfte der flüssigen Materie in der Auslaßdüse so groß zu wählen, daß keine Luft in das System eindringen kann und daß nur ein Nachsaugen aus dem Vorratsbehälter erfolgt. Durch diese Maßnahme wird ein Lufteinsaugen der Spritzvorrichtung an einem bestimmten Arbeitsplatz vermieden. Wird nun die Maschine aber zu einem anderen Arbeitsplatz oder vom Hersteller zum Kunden transportiert, so ist ein Strömen der Flüssigkeit zwischen dem Spritzkopf und dem Vorratsbehälter nicht zu vermeiden. Durch dieses Strömen der Flüssigkeit kann es daher vorkommen, daß Luft in die Kammer der as ventillose Pumpe arbeitenden Spritzvorrichtung ei igesaugt wird. Dieses führt dazu, daß eine Benutzung des Gerätes an einem anderen Arbeitsplatz oder beim Kunden plötzlich nicht mehr möglich ist. Aus diesem Grunde muß dann der Spritzkopf ausgetauscht oder zum Hersteller zum Nachfüllen geschickt werden. Dieses Lufteinsaugen wird bei einem älteren Vorschlag durch ein über einen Betriebsein- und -ausschalter steuerbares Ventil derart vermieden, daß im ausgeschalteten Zustand keine Flüssigkeit zwischen dem Tintenspritzkopf und dem Vorratsbehälter fließen kann.
Durch diese vorgeschlagene Anordnung wird aber ein Verschmutzen der Düsenaustrittsöffnungen nicht vermieden, welche zu ungenauen Tropfenbildungen beim Spritzvorgang führen. Ein zentrischer und gleichmäßiger Abriß der Tintentröpfchen ist hierbei nicht gewährleistet Außerdem kann nach längerem Nichtbrauch des Spritzkopfes die Tinte in den Austrittsöffnungen sogar eintrocknen. Auch dann ist die Betriebssicherheit nicht mehr gewährleistet Diese Nachteile werden bei einem älteren Vorschlag durch eine zusätzliche Abdeckeinrichtung für die Austrittsöffnungen des Spritzkopfes vermieden. Durch diese Anordnung werden die Austrittsöffnungen zwar von der umgebenden Luft abgeschlossen, aber es ist noch ein kleines Luftvolumen zwischen den Austrittsöffnungen und der Kappe vorhan- den. Ein Flüssigkeitsaustritt aus den Austrittsöffnungen wird bei einem Schwingen der Flüssigkeitssäule im Spritzkopf auch nicht gänzlich vermieden. Hierbei können die Austrittsöffnungen einseitig benetzt werden, was bei einem darauffolgenden Spritzvorgang zu einem ungenauen und unsauberen Tropfenabriß führen kann.
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