DE2912926A1 - Abdeckvorrichtung von duesenaustrittsoeffnungen eines spritzkopfes in tintenspritz-schreibwerken - Google Patents

Abdeckvorrichtung von duesenaustrittsoeffnungen eines spritzkopfes in tintenspritz-schreibwerken

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DE2912926A1
DE2912926A1 DE19792912926 DE2912926A DE2912926A1 DE 2912926 A1 DE2912926 A1 DE 2912926A1 DE 19792912926 DE19792912926 DE 19792912926 DE 2912926 A DE2912926 A DE 2912926A DE 2912926 A1 DE2912926 A1 DE 2912926A1
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Germany
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spray head
cover
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nozzle outlet
lever
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Manfred Herbst
Fred Ing Grad Johannsen
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Olympia AG
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16505Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out
    • B41J2/16508Caps, spittoons or covers for cleaning or preventing drying out connected with the printer frame
    • B41J2/16511Constructions for cap positioning

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung von Düsenaus-
  • trittsöffnungen eines Spritzkopfes in Tintenspritz-Schreibwerken der im Oberbegriff des Paten.tanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Durch die deutschen Offenlegungsschrift.en .2 132 082 und 2 164 614 sind Vorrichtungen zum Spritzen von Flüssigkeitstropfen bekannt, bei denen einzelne Tropfen durch eine schlagartige Volumenveränderung einer Flüssigkeitskammer aus Düsenaustrittsöffnungen eines Spritzkopfes gespritzt werden. Ein Spritzen von Tintentröpfchen ist bei diesen bekannten Anordnungen nicht mehr möglich, sobald Luft durch die Auslaßdüse in die Kammer eingesaugt wird. Aus diesem Grunde sind die Abmessungen der Kanäle und damit die Oberflächenspannung und die Kapillarkräfte der Flüssigkeit in der Auslaßdüse so zu wählen, daß keine Luft in das System eindringen kann und daß nur ein Nachsaugen aus dem Vorratsbehälter erfolgt.
  • Andererseits besteht bei .Spritzköpfen in Tintenspritz-Schreibwerken das Problem des Eintrocknens von Tinte in den Düsen und an den Düsenrändern und des Verschmutzens des Düsenbereiches im Nicht-Betriebszustand. Es'ist nicht ausgeschlossen, daß Spritzköpfe nach längeren Stillstandsphasen nicht erneut anspritzen.
  • In der DE-AS 23 62 576 ist eine Abdeckung für den Spritzkopf in dessen Ruhestellung beschrieben, die kissenförmig ausgebildet ist und aus einem gummielastischen Schaumstoff mit feinen, geschlossenen Zellen besteht. Das Kissen wird zum Abdecken entgegenaesetzt zur Spritzrichtung gegen die Düsenöffnungen geführt. Wenn die Abdeckung hierbei durch Federkraft in Arbeitsstellung gebracht wird, dann führt sie mehrere Prellbewegungen unter nochmaligem Abheben von den Düsenaustrittsöffnungen aus, bevor sie dann zur Ruhe kommt. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß Luft in die Austrittsöffnungen hineingedrückt wird, wodurch ein Spritzen von Tintentröpfchen nicht mehr möglich ist.
  • Dieses Lufteindrücken wird bei dem Gegenstand der deutschen Patentschrift 25 19 160 dadurch vermieden, daß die Abdeckung quer zur Spritzrichtung der Düsenaustrittsöffnungen bewegt wird. Durch diese Anordnung wird zwar die-Düsenaustrittsoberfläche abgewischt, wobei Staub von dieser Oberfläche entfernt wird. Hierbei wird aber nicht vermieden, daß Staub oder sonstige Schmutzteilchen in die Düsenaustrittsöffnungen hineinoedrückt werden. Einzelne Düsen fallen dadurch aus.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Betriebsicherheit der bekannten Tintenspritzvorrichtungen noch weiter zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
  • Vorteile Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Betriebssicherheit der Tintenspritzvorrichtungen sehr erhöht. Die Abdeckung wird gedämpft in die Arbeitsstellung gebracht und unter leichtem Andruck in dieser Stellung gehalten. Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht selbst bei langer Lebensdauer ein sauberes Schriftbild, da die zu Streuungen der ausgestoßenen Tintentröpfchen führenden Störungen der bekannten Einrichtungen vermieden werden. Da keine Prellbewegungen der Abdeckung beim Abdecken der Düsenaustrittsöffnungen auftreten, wird keine Luft in diese Düsenaustrittsöffnungen hineingedrückt.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 7 und 8 ermöglicht, daß das der Spritzkopf bereits in der Randstellung steht, wenn die Abdeckung mit den nsenastrittsöffnungen in Wirkverbindung gebracht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erläuterung der Erfindung Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes, Figur 2 eine Einzelheit aus Figur 1 und Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 2.
  • In Figur 1 ist ein Spritzkopf 1 zum Erzeugen von Schriftzeichen aus Tintentröpfchen auf einem Aufzeichnungsträger 3 mit mehreren z. B. 7 Schreibeinhei.ten dargestellt, der auf einer Achse 5 verschiebbar gelagert und mittels einer Gewindelspindel 7 längs des Aufzeichnungsträgers 3 transportierbar angeordnet ist. Die Gewindelspindel 7 ist z. 8. mittels eines Schrittmotors 9 antreibbar. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Spritzkopf fest anzuordnen und den Aufzeichnungsträger 3 entsprechend zu transportieren. Der Aufzeichnungsträger 3 ist über eine Transportwalze 11 antreibbar, welche in bekannter Weise mit einem nicht dargestellten Schrittmotor oder einem anderen Antrieb in Wirkverbindung steht.
  • Der Spritzkopf 1 wird in Nicht-Schreibzeiten und im Nicht-Betriebszustand in die linke Randstellung mit Hilfe des Schrittmotors 9 gefahren, welcher über nicht dargestellte Schaltmittel bekannter Weise ansteuerbar ist. In der Randstellung sind die Düsenaustrittsöffnungen 13 des Spritzkopfes 1 durch eine Abdeckung abdeckbar, die aus einem Polster 15 aus einem elastischen Material besteht. Dieses Polster 15 ist an einem freien Ende eines zweiten Armes 17 eines zweiarmigen Schwenkhebels 19 austauschbar angeordnet. Dieser Schwenkhebel 19 ist um eine gestellfest angeordnete Achse 21 schwenkbar angeordnet und ist über ein Verbindungsglied 23 mit einer Kolbenstange 25, dessen Kolben 27 in einem Bremszylinder 29 längsbeweglich gelagert ist, gelenkig verbunden. Der Kolben 27 weist eine richtläufig wirkende, kegelig-topfförmig ausgebildete Liderung 31 auf. Um die Dämpfungswirkung der Dämpfungseinrichtung einstellen zu können, weist der Bremszylinder 29 an seinen Stirnseiten einstellbare öffnungen 33, 35 in bekannter Weise auf.
  • In der Figur 2 ist der Schwenkhebel 19 mit dem Polster 15 in der Ruhestellung dargestellt, fn der dieser durch einen Rasthebel 37 gehalten wird. Dieser Rasthebel 37 ist ebeifalls um die Achse 21 schwenkbar angeordnet und zweiarmig ausgebildet.
  • Der eine Arm 39 liegt in der Ruhestellung des Schwenkhebels 19 an dem Arm 17 an, während der zweite Arm 39 des Rasthebels 37 mit einem Schalter 41 zusammenwirkt. Der Schalter 41 betätigt eine nicht dargestellte Schalteinrichtung, welche den Schrittmotor 9 abschaltet, wenn dieser in die Randstellung gelangt.
  • Der Rasthebel 37 wird übrigens durch eine Feder 43 im Uhrzeigersinn beaufschlagt und ist durch eine Rastklinke 45 verrastbar. Diese Rastklinke 45 ist um eine gestellfeste Achse 47 schwenkbar angeordnet und weist eine Rastnase 49 auf, die mit einer Rastkante 51 des Rasthebels 37 in Wirkverbindung bringbar ist. Die Rastklinke 45 ist durch eine Feder 53 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagbar und weist einen Anschlagarm 55 auf, welcher durch den Spritzkopf 1 beaufschlagbar ist.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Wird der Spritzkopf 1 in Nicht-Schreibzeiten und durch Abschalten der Maschine über nicht dargestellte Schalteinrichtagen in die linke Randstellung gebracht, dann wird der Anschlagarm 55 der Rastklinke 45 durch den Spritzkopf 1 beaufschlagt. Hierdurch wird der Rasthebel 37 freigegeben, welcher unter Wirkung der Feder 43 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und mit seinem Arm 39 den Schalter 41 betätigt. Hierdurch wird der Antrieb des Schrittmotors 9 unterbrochen, wodurch der Spritzkopf 1 zum Stillstand kommt. Mit dem Freigeben des Rasthebels 37 wird auch gleichzeitig'der Schwenkhebel 19 freigegeben, welcher unter Wirkung einer Feder 57 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Der ungedämpfte Rasthebel 37 eilt hierbei dem mit der Dämpfungseinrichtung zusammenwirkenden Schwenkhebel 19 voraus, derart, daß der Spritzkopf 1 bereits zum Stillstand gekommen ist, wenn das Polster 15 mit den Düsenaustrittsöffnungen 13 in Anlage gebracht wird. Die mit dem Schwenkhebel 19 formschlüssig verbundene Dämpfungseinrichtung ermöglicht ein sanftes Aufsetzen des Polsters 15 auf die Austrittsöffnungen 13 des Spritzkopfes 1, derart, daß keine Prellbewegungen auftreten. Hierdurch kann also keine Luft in die Düsenaustritts-Öffnungen 13 gedrückt werden. An dem Schwenkhebel 19 ist übrigen eine Arretiergabel 59 angeordnet, welche zum Einfangen und Halten des Tintenspritzkopfes 1 in einer genau definierten Randstellung in der das Abdecken erfolgen soll, dient-. Unter dem Begriff Abdecken ist gleichermaßen ein Vorgang zum Verschließen, ein Vorgang zum Reinigen oder ein anderer Vorgang zu verstehen, der auf dem Tintenspritzkopf bzw. dessen Düsenfläche einwirkt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann die Abdeckung auch aus einem Abdeckband 61 bestehen, welches von einer Vorratsrolle abzieh-, zwischen dem Polster 15 und dem Spritzkopf 1 in der Randstellung hindurchführ- und mittels einer Antriebseinrichtung auf eine Aufwickelspule aufwickelbar ist. Dieses ist in der Figur 2 schematisch dargestellt. Wesentlich ist, uaß die Abdeckung entgegengesetzt zur Spritzrichtung der Tintentröpfchen auf die Dusenaustrittsöffnungen 13 mit gedämpfter Wirkung angedrückt wird. Dieses Andrücken erfolgt unter leichtem Druck der Feder 57.
  • Mit der Inbetriebnahme des Spritzkopfes 1 werden der Rasthebel 37 und damit der Schwenkhebel 19 durch eine Steuervorrichtung 61 entgegen dem Uhrzeigersinn bis in die Raststellung verstellt. Hierbei rastet die Rastklinke 45 mit der Rastnase 49 hinter der Rastkante 51 des Rasthebels 37 ein.
  • Der Transport des Abdeckbandes 61 kann über den Rasthebel 37 oder dem Schwenkhebel 19 derart.gesteuert werden, daß das Abdeckband 61 wahlweise nach einer, zwei oder meter Abdeckungen jeweils weitergeschaltet wird. Der Antrieb der Aufwickel- und Abwickelspulen kann in bekannter Weise z. B. über einen Klinkenantrieb erfolgen. Ebenso können die beiden Spulen über einen Schrittmotor angetrieben werden.
  • Die Dämpfungseinrichtung kann als Dämpfungsglied ein Tesla-Ventil enthalten, bei dem ein Luftstrom in einer Richtung ungestört hindurchlaufen kann, während dieser in der umgekehrten Richtung durch sie teilweise oder ganz am Durchströmen gehindert wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch bei Stromausfall wirksam In diesem Fall wird der Schreibkopf 3 von Hand in die linke Randstellung geschoben, wobei die Abdeckung dann in der oben beschriebenen Weise automatisch wirksam wird. Auch kann der Schreibkopf 3 mit einem Federspeicher derart zusammenwirken, daß der Schreibkopf 3 bei Stromausfall automatisch in die linke Randstellung gefahren wird Leerseite

Claims (9)

  1. Abdeckvorrichtung von Düsenaustrittsöffnungen eines Spritzkopfes in Tintenspritz-Schreibwerken Patentansprüche: 1'. Vorrichtung zum Abdecken von Düsenaustrittsöffnungen eines Spritzkopfes in Tintenspritz-Schreibwerke1, wobei der Spritzkopf in NICHT-Schre.ibzeiten in eine Randstellung bewegbar ist, in der eine Abdeckung aus elastischem Material durch eine Anpreßvorrichtung gegen die Austrittsöffnungen preßbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anpreßvorrichtung in Ruhestellung gegen Federkaft verrastbar, bei Bewegung des Spritzkopfes (1) in die Randstellung durch diesen entrastbar, , mittels einer Antriebsfeder (57) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Spritzkopfes (1) antreibbar ist und mit einer Dämpfungseinrichtung formschlüssig verbunden ist, derart, daß die Abdeckung gedämpft mit den Düsenaustrittsöffnungen 13 in Wirkverbindung gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anpreßvorrichtung einen zweiarmigen Schwenkhebel (19) aufweist, der mit einem Arm (17) mit der Dämpfungseinrichtung formschlüssig verbunden ist und mit dessen zweiter Arm (20) die Abdeckung gegen die Düsenaustrittsöffnungen (13) preßbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der eine Arm (17) über ein Verbindungsglied (23) mit einer Kolbenstange (25), dessen Kolben (27) in einem Bremszylinder (29) längsbeweglich gelagert ist, gelenkig verbunden ist, wobei der Bremszylinder (29) einstellbare Öffnungen (33 35) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c.h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (27) eine richtläufig wirkende, kegelig-topfförmig ausgebildete Liderung (31) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c n n e t , daß an dem freien Ende des zweiten Armes (17) ein Polster (15) angeordnet ist, durch das die Abdeckung gegen die Düsenaustrittsöffnungen (13) drückbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung ein Abdeckband (61) ist, welches von, einer Vorratsrolle abzieh-, zwischen dem Polster (15) und dem Spritzkopf (1) in der Randstellung hindurchführ- und mittels einer Antriebseinrichtung auf eine.Aufwickelrolle aufwickelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Polster (15) aus einem elastischen Material besteht und selbst die Abdeckung bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h 9 e -k e nn z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (19) über einen kraftangetriebenen Rasthebel (37) in die Ruhestellung bringbar ist, welcher durch eine Rastklinke (45) gegen Federkraft in dieser Stellung verrastb.ar ist, und daß die Rastklinke (45) durch den Spritzkopf (1) bei dessen Bewegung in die Randstellung entriegelbar ist,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schwenkhebel (19) und der Rasthebel (37) um eine gemeinsame Achse (21) schwenkbar -gelagert sind und daß der ungeuämpfte Rasthebel (37) bei der Freigabe dem gedämpften Schwenkhebel (19) voreilt und ei.nen Schalter (41) zum Abschalten des Antriebsmotors (9):für den Spritzkopf (1) betätigt.
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