DE2362520A1 - Verfahren und einrichtung fuer die guetekontrolle beim punkt-, buckel- und nahtschweissen - Google Patents
Verfahren und einrichtung fuer die guetekontrolle beim punkt-, buckel- und nahtschweissenInfo
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Description
Titel: Verfahren und Einrichtung für die Gütekontrolle beim
Punkt-, Buckel- und Nahtschweißen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für
die Gütekontrolle beim Punkt-, Buckel- und Nahtschweißen. Diese Schweißverfahren sind dadurch gekennzeichnet, daß
a) beim Punktschweißen mit Hilfe von stiftförmigen Elektroden,
b) beim Nahtschweißen mit Hilfe von Rollenelektroden sowie
c) beim Buckelschweißen mit Hilfe von plattenförmigen Elektroden
in die vorbereiteten Fügeteile der Schweißstrom Ia und die
Elektrodenkraft P eingeleitet werden. Nach dem Jauleschen Gesetz entsteht durch die Übergangs- und Durchgangswiderstände die Wärme
Q = cyl (t) · R^C^dt, die zum Aufschmelzen des Werkstoffes
an der Bindestelle führt. Dabei ist I der Effektivwert des Schweißströmes, R der Gesamtwiderstand an der Schweißstelle, c das
elektrische Wärmeäquivalent und t die Stromzeit. Beim Erkalten der Schmelze wachsen die Kristallite über die ursprünglichen
Trennflächen hinweg und es entsteht die Schweißlinse, die die Fügeteile stoffschlüssig verbindet.
Bedingt durch die Eigenheiten der Verfahren und die Eigenschaften der zu fügenden Teile, lassen sich die Schweißbedingungen
- besonders auch bei der Anwendung in der Massenfabrikation nicht konstant halten. Die Folge sind Widerstandsschweißungen
mit Eigenschaften, die außerhalb der gewünschten Toleranzbereiche für die Gütemerkmale liegen können.
Nun ist zu beachten, daß nur etwa 10 bis 20 % der zugeführten
Energie als Nutzwärmemenge für das Aufschmelzen der Schweißlinse nachgewiesen werden kann, Bild 1. Das bedeutet, daß nicht nur
die zugeführte, sondern besonders auch die abgeführte Verlust-
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wärmemenge die Schweißlinsenbildung beeinflußt. Dabei fließt der größte Anteil der Verlustwärmemenge über die Elektroden ab; kleine
Anteile gehen durch Wärmeleitung in die Fügeteile und durch Strahlung verloren. Weil heute fast ausschließlich die Größe des
Schweißstromes durch eine Phasenanschnittsteuerung eingestellt wird, entstehen zwischen den einzelnen Stromhalbwellen verschieden
große Lücken, die sich bei der Wärmeabfuhr aus der Schweißstelle zusätzlich bemerkbar machen können. Diesem Vorgang der
Wärmeerzeugung und der Wärmeabfuhr ist eine Temperatur änderung
an der Schweißstelle zugeordnet, die zu einer Volumenänderung und damit also auch zu einer Dickenänderung der Fügeteile an dieser
Stelle führt. Weil die obere Elektrode, bedingt durch die Art der Elektrodenkrafterzeugung mit Hilfe eines Zylinders, beweglich
ist, führt diese Elektrode entsprechend den Dickenänderungen Bewegungen aus. Diesen Dickenänderungen ist zusätzlich ein geringes
Eindrücken der Elektrodenspitzen in den Werkstoff überlagert. Abhängig von den gewählten Schweißeinstellwerten (z. B. Schweißstrom,
Elektrodenkraft, Stromzeit) und den zugehörigen anderen Einflußgrößen (z. B. Blechdicke, chemische Zusammensetzung des
Werkstoffes, Stromflußwinkel, SpannungsSchwankung, Oberflächenzustand
der zu schweißenden Teile, Kantenabstand, Nebenschluß, Elektrodenverschleiß), sind die Größe und der zeitliche Verlauf
von Nutz- und Verlustwärmemenge und damit auch die Elektrodenbewegungen unterschiedlich und für die jeweils gerade vorhandenen
Bedingungen charakteristisch.
Bei zu kleiner Nutzwärmemenge oder ihrer veränderten zeitlichen Entstehung wird der Schweißlinsendurchmesser und/oder die Linsendicke kleiner. Die Folge sind Änderungen der Gütemerkmale, z. B.
eine geringere Tragfähigkeit der Schweißung, Bei zu großer Nutzwärmemenge können dagegen die Linsenabmessungen so stark wachsen,
daß Werkstoff aus der Linse spritzt. Durch die beim Erstarren fehlende Werkstoffmenge - und damit auch Wärmemenge - werden wieder
die Gütemerkmale unerwünscht beeinflußt: z. B. geringe Tragfähigkeit, Fehler.
Für ein Messen der Einflußgrößen im Sinne einer Gütekontrolle wären eine große Anzahl von einzelnen Meßgeräten und ein entsprechender
personeller Aufwand erforderlich. Deshalb ist es
60982S/01'90
wünschenswert, ein Verfahren und eine Einrichtung für die Güte- ·
kontrolle zu erfinden, die eine umfassende integrale Aussage über
die komplexen Wirkungen möglichst vieler Einflußgrößen geben.
Es war bereits bekannt, die Aufwärtsbewegung der Elektroden als ein Maß für die Güte der Schweißungen zu benutzen. In der Patentschrift
1 255 832 - Anmeldetag 10.7.1964, Ausgabetag 4.3.1971 werden
ein Verfahren und eine Einrichtung beschrieben, die die Trenngeschwindigkeit der Elektroden als ein Maß für die Qualität
von Widerstandsschweißungen ausnutzen. Das Messen erfolgt im Anfangsabschnitt der Stromzeit. Die bevorzugte Form eines Tastelementes
ist eine an die Elektrode angeschlossene Zahnstange, die über ein Zahnrad und eine Rutschkupplung einen Übersetzungshebel betätigt,
der längs eines abhängig von der Schweißaufgabe gewählten Kontaktspaltes Signale beim Schließen der Kontakte gibt. Die Signale
werden für eine Zeitmessung benutzt. Die Bestimmung der Trenngeschwindigkeit erfolgt also auf mechanisch-elektrischem Weg als Weg-Zeit-Messung
der Ausdehnung des Werkstoffes. In der Offenlegungsschrift 19 18 306 vom 23. Oktober I969 hat derselbe Anmelder, ausgehend
von seinem im letzten Absatz genannten Patent, Ansprüche erhoben, die dadurch gekennzeichnet sind, daß eine in dem erstgenannten
Patent geschützte Fühleinrichtung so eingestellt wird, daß sie den Schweißvorgang bei einem Wert von 60 bis 90 % einer
vorher bestimmten maximalen Ausdehnung der Werkstücke unmittelbar oder eine vorgegebene Zeit danach abschaltet. Hierdurch werden
kleinere Punktdurchmesser als bei der maximalen Ausdehnung erreicht,
die allerdings geringe Streuungen der Eigenschaften haben sollen.
Weiterhin wurden in der Offenlegungsschrift 19 16 539 vom 30. Oktober
1969 von demselben Anmelder ein Verfahren und eine Vorrichtung angemeldet, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Ausdehnungsgeschwindigkeit
der zu schweißenden Werkstücke am Anfang des Schweißvorganges gemessen wird. Der Schweißvorgang wird nach
der Messung während einer Zeitspanne- fortgesetzt, die von dem Meßergebnis selbst abhängt. Die zugehörige Vorrichtung beruht auf der
bereits genannten Abtastvorrichtung und einer elektrischen Einrichtung zum Steuern der Dauer des Schweißvorganges.
Die entsprechend der Patentschrift gebaute Einrichtung hat sich
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wegen einer Reihe von Mangeln nicht in der Praxis einführen können.
Die wesentlichsten Mangel sind
a) im Meßprinzip und
b) im Aufbau der Einrichtung
begründet.
Da nach dem Meßverfahren nur in einem bestimmten Abschnitt der Stromzeit gemessen wird, lassen sich wesentliche Vorgänge der
Linsenbildung nicht erfassen. Auch Fehler in der Stromzeit sind nicht meßbar. Außerdem wird die Elektrodenbewegung nur einsinnig
für den Meßvorgang ausgenutzt. Die den Abkühlvorgangen zugeordneten
entgegengesetzten Bewegungen der Elektroden werden nicht berücksichtigt. Das außerdem vorhandene ungünstige asymptotische
Auslaufen der Ausdehnungskurve zur Zeitachse begünstigt Meßfehler.
Die Einrichtung ist für die industrielle Anwendung, besonders auch
bedingt durch den mechanischen Aufbau, zu kompliziert. Sehr nachteilig ist die beim Einrichten jeweils notwendige Ermittlung der
maximalen Trennung der Elektroden durch Vorversuche. Dies muß bei
^eder neuen Schweißeinstellung wiederholt werden. Auch der mechanische
Aufbau der Einrichtung (Zahnstange, Ritzel und Rutschkupplung) erscheint bei den zu messenden geringfügigen Wegen für die Praxis
ungeeignet, da durch den häufigen Gebrauch mit größeren Beschleunigungen Abnutzungen zu erwarten sind. Das dadurch entstehende
Spiel in der Mechanik führt zu unsicheren Aussagen. Wegen der Größe des Tastelementes läßt sich die Einrichtung nur begrenzt in der
Praxis einsetzen. Letztlich erfordert das benutzte Meßprinzip auch einen so großen Aufwand, daß Geräte nur fest an einer Maschine
installiert werden können.
Zu den beiden Offenlegungsschriften ist festzustellen, daß die grundsätzlichen kritischen Bemerkungen im wesentlichen auch für
sie gelten, da das gleiche mechanische Meßprinzip und die zugehörige mechanische Meßeinrichtung wieder vorgeschlagen werden.
Die Erfindung hat das Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Anzeige des Verlaufs oder für die Regelung des Punkt-, Buckel-
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oder Nahtschweißvorgangs im Sinne der Güteoptimierung zu schaffen,
das die Nachteile der bisher bekannten Verfahren vermeidet. Um diese Aufgabe zu erfüllen, werden durch das Verfahren die den einzelnen
Erwärmungs- und Abkühlungsphasen der Schweißlinse zugeordneten Weg-, Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsamplituden (Bild 2)
der beweglichen Elektrode einzeln gemessen, verarbeitet, angezeigt oder auch für einen Stell- oder Regelvorgang des Schweißprozesses
ausgenutzt.
Weil alle wesentlichen, die Güte beeinflussenden Faktoren die momentane
Wärmebilanz an der Schweißstelle zeitabhängig beeinflussen, werden bei nicht konstanten Einflußgrößen die einzelnen Amplituden
innerhalb einer Schweißung und außerdem auch von Schweißung zu Schweißung unterschiedlich sein. Da während der gesamten Stromzeit
gemessen wird, lassen sich Störungen des Prozeßablaufs z.B. durch Anzeigeabweichungen erkennen.
Für die Verarbeitung der einzelnen Meßwerte sind vier Möglichkeiten
vorgesehen.
1. Die Meßwerte des Aufnehmers werden gleichgerichtet, integriert und vorzugsweise am Ende der Stromzeit angezeigt.
2. Die Meßwerte des Aufnehmers sind mit Hilfe einer Schaltung in positive und negative Impulse zu trennen. Diese werden jeweils
für sich integriert und vorzugsweise am Ende der Stromzeit auch getrennt angezeigt.
3. Es ist vorgesehen, durch ein besonderes Verfahren die Empfindlichkeit
der Anzeige, ermittelt nach 1. oder 2., zu steigern. Dazu werden zu bestimmten wählbaren Zeitpunkten der Stromzeit
gewählte Toleranzgrenzen für die Sollwerte vorgegeben, die mit
den zugehörigen jeweiligen Istwerten zu vergleichen sind. Hierdurch lassen sich Abweichungen des Schweißprozesses von seinem
Sollverlauf bereits vor dem Ende der Stromzeit nachweisen. Außerdem wird die Aussagekraft der einzelnen Anzeigen gegenüber der
Anzeige der integrierten Einzelwerte optimaler genutzt.
4. Die vom Aufnehmer ermittelten Signale werden von der nachgeschalteten
Elektronik in solcher Weise verarbeitet, daß Signale des Weges in der Form s = sQ + vQt +ff b(t)dt2 oder Ableitungen des
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Signals für die Verfahrenskontrolle ausgewertet werden.
Weil vom angestrebten Prozeßablauf abweichende Vorgänge stets zu
einer Änderung der Nutzenergie und ihrem zeitlichen Verlauf führen, ist es mi-t dem vorgeschlagenen Verfahren sehr gut möglich,
solche Abweichungen anhand der Anzeigen zu erkennen bzw. durch Stell- oder Regelvorgänge zu vermeiden. Die Einrichtung - Bild 3 ist
so aufgebaut, daß an der beweglichen Elektrode der Schweißmaschine
ein Geber mit einem Freiheitsgrad angebracht wird, der z. B. nach dem sogenannten seismischen Verfahren arbeitet. Dabei
trägt das mit der beweglichen Elektrode verbundene Gebergehäuse einen Magnet. Gleichzeitig ist eine Spule an Federn beweglich in
Meßrichtung im Magnetfeld dieses Magnets aufgehängt und ein Dämpfungssystem eingebaut. Nur Bewegungsänderungen des Elektrodenarms
in Meßrichtung bewirken Veränderungen des Gehäuses und damit Schwingungen der federnd aufgehängten Masse, Bild 3. Hierdurch
werden Spannungen induziert, die proportional sind den Geschwindigkeit samplituden der Bewegungsänderungen zwischen Spule und Auf- ·
nehmergehäuse. Die Frequenzen der Spannungen entsprechen den Frequenzen der Bewegungsänderungen. Durch die Benutzung dieses Meßprinzips
erhält man, abhängig von der nachgeschalteten elektronischen Verarbeitung, stets Signale proportional den Absolutwerten
für Weg-, Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsänderungen. D. h. jeder einzelnen positiven oder negativen Bewegungsänderung der
Elektrode ist ein Signal bestimmter Größe und Frequenz zugeordnet. Weil in jeder Halbwelle des Stromes Nutzenergie in der Schweißlinse
entsprechend der Wärmebilanz wirksam wird, gibt auch dieses Meßverfahren für jede Halbwelle ein Meßsignal, wie Bild 2 mit der
Gegenüberstellung von Elektrodenkraft, Schweißstrom, Geschwindigkeits- und Wegamplituden anhand eines Oszillogramms erkennen läßt.
Aus diesem Bild läßt sich außerdem ableiten, daß durch das Messen der absoluten Beträge für die Weg-, die Geschwindigkeits- und entsprechend
für die nicht im Bild enthaltenen Beschleunigungsamplituden der Elektroden während der gesamten Stromzeit eine ganz andere
physikalische Größe ermittelt wird und auch entsprechend ein ganz anderer Kurvenverlauf als beim Messen der Trenngeschwindigkeit, wie
es bisher bekannt ist. Deshalb läßt sich mit diesem Verfahren auch
nicht wie im Patent 1255 832 der maximale Weg bzw. die zugeordnete
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Trenngeschwindigkeit der Elektroden ermitteln. Auch das Problem
des asymptotischen Auslaufens der Meßwerte und die damit verbundenen Fehler existieren bei diesem Meßverfahren nicht.
Ein solcher Geber kann sehr klein gebaut werden. Deshalb und wegen
seiner Wirkungsweise läßt er sich leicht und schnell an jeder Schweißmaschine anbringen. Da die Größe der Geberempfindlichkeit
nur von dem Magnetfeld und den Eigenschaften der Spule abhängt, braucht ein solches System nur ein einziges Mal bei der Herstellung
kalibriert zu werden. Die den Bewegungsänderungen zugeordneten Amplituden für die Wege, Geschwindigkeiten oder Beschleunigungen
oder ihre über eine bestimmte Zeit aufsummierten Beträge lassen
sich leicht mit Hilfe der Proportionalitätsfaktoren ermitteln. Das ist ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber den bisher bekannten
Systemen bei der praktischen Anwendung.
Damit die Einrichtung nur während der Stromzeit mißt und alle anderen
Bewegungsänderungen, z. B. während des Vorhubs, der Vorpreßzeit und der Nachpreßzeit sowie der Offenhaltezeit unberücksichtigt
bleiben, wird aus der Steuerung der Schweißmaschine ein Signal in die Einrichtung geführt, Bild 3. Dieses Signal betätigt einen
ausreichend schnellen elektronischen Schalter, z. B. einen Transistor,
in der Weise, daß unmittelbar bevor der Schweißstrom fließt, der Stromkreis zwischen dem seismischen Geber und der
nachgeschalteten Integriereinrichtung geschlossen wird* Hierdurch wird erreicht, daß tatsächlich nur die Bewegungsänderungen während
der Stromzeit berücksichtigt werden. Das Steuersignal kann aus der Steuerung für die Schweißmaschine unmittelbar aus dem Zündkreis
für die Ignitrons bzw. für die Thyristoren abgeleitet werden. Da diese Zündströme nur während der Stromzeit fließen, wird damit
auch sofort mit Stromzeitende der elektronische Schalter im Meßstromkreis geöffnet und der Meßvorgang beendet. Die Meßsignale
werden, Bild 4, wenn die Absolutwerte der Geschwindigkeitsamplituden zu verarbeiten sind, unmittelbar in die nächste Stufe weitergeleitet,
sonst bei Weiterverarbeitung von Wegamplituden integriert und bei Weiterverarbeitung von Beschleunigungsamplituden
differenziert.
Als nächstes werden im einfachsten Fall die positiven und negativen
Impulse gleichgerichtet, integriert und angezeigt, wie es
S 0 9 8*2 i /"O 1 9 θ
Bild 3 ζ. B. für die Meßgröße Geschwindigkeitsamplituden zeigt.
Eine kleinere Unsicherheit der Aussage läßt sich erreichen, wenn
man die Impulse nicht gleichrichtet, sondern die positiven und negativen Impulse trennt. Das nachfolgende Integrieren und Änzei- ~
gen der Werte erfolgt für die positiven undnegativen Impulse getrennt. Die in Bild 3 dargestellte Integrier- und Anzeigeneinheit ■
muß dafür also nach dem.Trennen der Impulse doppelt vorhanden sein*
Die Anzeigen müssen mit Hilfe eines vorgegebenen Toleranzbereiches
für die Sollwerte eines oder mehrerer Gütemerkmale, die durch einfache mechanische Versuche zu ermitteln sind, verglichen werden.
Um das Erreichen bzw. Überschreiten der Toleranzgrenzen durch
akustische oder optische Signale anzuzeigen, muß der Anzeigeeinrichtung
ein Toleriergerät nachgeschaltet werden. Außerdem läßt sich mit diesem Gerät mit Hilfe einer zusätzlichen Schaltung die
Schweißmaschine abstellen, Bild 4.
Bei hohen Anforderungen an die Aussageunsicherheit der Geräteanzeigen
oder bei besonders schwierigen Schweißproblemen können die Verfahren und die Einrichtungen dadurch erweitert werden, daß
über zusätzliche Schaltungen, z. B. Bild 5, mehrfach während der Stromzeit Ist-/Sollwert-Vergleiche durchgeführt werden. Hierfür
sind dann zusätzlich die Toleranzgrenzen für die Sollwerte.bezogen
auf die einzelnen Vergleichszeitpunkte zu ermitteln. Die einzelnen Istwerte lassen sich anzeigen. Es kann aber auch hierfür
ein erweitertes Toleriergerät eingesetzt werden.
Da bei dem Meßverfahren jede Änderung der Nutzwärmemenge bzw. sogar
ihres zeitlichen Verlaufs als Anzeigewert gewonnen wird, eignen sich alle Verfahren und die Meßeinrichtungen auch besonders für
das Einrichten von Schwelßmaschinen für neue Schweißaufgaben. Da
nur ein einziges Signal aus der Steuerung der Maschine benötigt wird und außerdem die Einrichtungen einfach und schnell an verschiedene
Maschinen angeschlossen werden können, bieten diese Einrichtungen zusätzlich den Vorteil, daß sie sich für vorübergehende
Überwachungsaufgaben an verschiedenen Maschinen einsetzen lassen.
In einer erweiterten Form der Einrichtungen können jetzt die Ausgangssignale
des seismischen Gebers für einen Stell-, Bild 6, bzw.. auch für einen Regelvorgang des Schweißprozesses, Bild 7, benutzt
— 9 —
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werden. In diesem Fall werden die Ausgangssignale der Meßeinrichtung
einem Regelkreis zugeführt. Dieser Regelkreis kann dazu benutzt werden, den Schweißprozeß z., B. über die Stromzeit oder über
die Größe des Schweißstromes mit Hilfe des Phasenanschnittes zu steuern. Dabei ist die Regelung des Schweißstromes vorzuziehen,
da der Schweißstrom am intensivsten die Wärmebilanz am Schweißpunkt
bestimmt. Das Regeln soll so erfolgen, daß bei konstanter Stromzeit der Phasenanschnitt des Schweißstromes elektronisch so
nachgestellt wird, bis der vorgegebene Sollwert bzw. die Sollwerte erreicht worden sind. Sollwerte können abhängig von der Schweißaufgabe
die gleichgerichteten Geschwindigkeits-, Beschleunigungsoder Wegamplituden oder die getrennt verarbeiteten positiven oder
negativen Amplituden sein. Der Regelprozeß wird dabei nach einer vorgegebenen Regelkurve ausgeführt. In einer erweiterten Form dieser
Einrichtung erfolgt ein mehrfacher Soll-/Istwert-Vergleich
an vorgewählten Zeitpunkten für den Regelprozeß. Bei manchen Schweißaufgaben werden die Gütemerkmale durch schwankende Elektrodenkräfte
beeinflußt, ohne daß sich dies in der Wärmebilanz, also auch in der Anzeige oder dem Regelprozeß bemerkbar macht. Für diese
Überwachungs- bzw. Regelaufgaben ist es notwendig, zusätzlich die Elektrodenkraft durch einen Soll-/Istwert-Vergleich zu berücksichtigen.
IG982S/0199
Claims (4)
- Dr.-Ing.
- Hans-Joachim Krause ~Λ0 · 1 Berlin 41, Brentanostr.
- den
- 4. Dez. 1973Patentansprüche* Ein Verfahren für die Gütekontrolle beim Punkt-, Buckel- und Nahtschweißen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die absoluten Werte der den einzelnen Elektrodenbewegungen zugeordneten positiven und negativen Geschwindigkeits-, Beschleunigungsoder Wegamplituden während der Stromzeit gemessen, verarbeitet und mit einem oder mehreren vorgegebenen Sollwerten verglichen werden.Die nach Anspruch 1. gewonnenen Meßwerte können dabeia) gleichgerichtet, integriert und angezeigt oderb) mit Hilfe einer Schaltung in positive und negative Impulse getrennt und diese jeweils für sich integriert und angezeigt werden.Verfahren nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-Einrichtung mit zusätzlichen Toleriereinrichtungen ausgerüstet ist, die durch Signale das Überschreiten der Toleranzbereiche anzeigen.Verfahren nach Anspruch 1. bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Signale der Toleriereinrichtung für ein Abstellen der Schweißmaschine vor der nächsten Schweißung benutzt werden.Verfahren nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß während der Stromzeit nach dem Ablauf von jeweils vorgewählten Stromzeitabschnitten stets ein Soll-/Istwert-Vergleich vorgenommen wird. Dazu können für die einzelnen Teilabschnitte die Meßwerte angezeigt werden. Es kann aber auch gemäß Anspruch ein Tolerierverfahren oder gemäß Anspruch 4. ein Verfahren, das die Schweißmaschine vor der nächsten Schweißung abstellt, nachgeschaltet werden.S0982S/01996. Verfahren nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale für einen Stellprozeß benutzt werden. Mit Hilfe eines Is^/Sollwert-Vergleichs wird die Stromzeit erst dann beendet, wenn der Sollwert für die integrierten Weg-, Geschwindigkeits- 'oder Beschieunigungsamplituden erreicht worden ist.7. Verfahren nach Anspruch 1...ünd 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale für einen Regelprozeß ausgenutzt werden. Der Regelprozeß soll vorzugsweise in der Art durchgeführt werden, daß durch Regelung des Schweißs'tromes mit Hilfe des Phasenanschnittes der vorgegebene Sollwert für die Weg-9 Geschwind!g-' keits- oder Beschieunigungsampritud'en erreicht wird»8. Verfahren nach Anspruch 7<■ dadurch gekennzeichnet s daß der Vergleich zwischen Soll- und Istwerten mehrfach für vorgewählte Stromzeitabschnitte durchgeführt wird«9- Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen 1. bis 8„, das dadurch gekennzeichnet ist, daß für bestimmte schwierige Schweißaufgaben zusätzlich die Elektrodenkraft und ihr zeitlicher Verlauf mitüberwacht werden,10. Vorrichtung nach Anspruch 1 „ dadurch gekennzeichnet, daß ein Geber die den Wegänderungen der beweglichen Elektrode zugeordneten Weg-, Geschwindigkeits- oder Beschieunigungsamplituden proportionalen elektrischen Spannungen nach einer Gleichrichtung in eine nachgeschaltete Integrier*- und Anzeigeeinrichtung gibt. ' '·'-*' · ■■-'■-·'"·■■ -'■■ -11. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß" ein Geber die den Wegahderungeh der beweglichen Elektrode zugeord-" rieten Weg-, Geschwihdi'gkeit!s- oder Beschieunigungsamplituden proportionalen elektrischen Spannungen in eine nachgeschaltete"Einrichtung gibty.- in der- die-positiven, und riegativen^Werte 'getrennt und-diese ^ integriert und angezeigt..12." Vorr'ichturigeh "gemäß "Anspruch 10c und 11. dadurch gekennzeichnet, daß' don Anzeigeeinrichtüngen Tolerie'reinrichtungen nachgeordnet sind, die'das'tjberschreiten der Toler&rizgrenzeri durch Signale "anzeigen. . . . - -609825/0 199 — ■13. Vorrichtungen gemäß Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß "beim Überschreiten der Toleranzgrenzen mit Hilfe eines in die Maschinensteuerung eingebauten Relais oder elektronischen Schalters die Steuerung der Maschine vor der nächsten Schweißung außer Betrieb gesetzt wird.14. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale für einen Stellprozeß benutzt werden. Die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß sie die Stromzeitsteuerung der Maschine ersetzt und die Stromzeit erst dann beendet, wenn mit Hilfe eines Ist-/Sollwert-Vergleichs nachgewiesen ist, daß die vorgegebenen Sollwerte für die integrierten Weg-, Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsamplituden erreicht xrarden sind.15. Vorrichtung gemäß Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der in Anspruch 10. und 11. gekennzeichneten Vorrichtungen für einen Regelprozeß benutzt werden. Die Einrichtungen sollen vorzugsweise in der Weise arbeiten, daß nach einer vorgegebenen Regelkurve die Größe des Schweißstromes mit Hilfe der Phasenanschnittsteuerung verändert wird. Durch die Stromveränderungen sollen die Sollwerte für die Geschwindigkeits-, Beschleunigungs- oder Wegamplituden erreicht werden.16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15. dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung den Vergleich zwischen Ist- und Sollwerten mehrfach bei der vorgegebenen Stromzeit durchführt. Entsprechend dem Ziel der Einrichtung wird die Größe des Schweißstroms mehrfach nach dem Zeitprogramm für die Führungsgröße angepaßt.17. Vorrichtung entsprechend den vorstehenden Ansprüchen 10. bis dadurch gekennzeichnet, daß für bestimmte schwierige Schweißaufgaben zusätzlich mit Hilfe eines elektrischen Kraftmeßsystems die Elektrodenkraft und ihr zeitlicher Verlauf gemessen und mitüberwacht werden.509825/0199/3.Leerseite
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DE2362520C2 (de) | 1982-10-21 |
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