DE3113557C2 - Elektrische Meßeinrichtung für die Läufertemperatur elektrischer Maschinen - Google Patents
Elektrische Meßeinrichtung für die Läufertemperatur elektrischer MaschinenInfo
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- G01K13/04—Thermometers specially adapted for specific purposes for measuring temperature of moving solid bodies
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Abstract
Eine induktive eisenlose Übertrageranordnung (7, 8) bildet mit ihrer ruhenden Ringspule (8) einen Teil des Schwingkreises eines freischwingenden Oszillators (9), der von einer ruhenden Gleichstromversorgung (11) gespeist wird. Der Oszillator (9) wird von einer periodisch mit temperaturabhängigem Tastverhältnis geschalteten rotierenden Belastungsschaltung (6) belastet und ändert pulsbreitenmoduliert seine Stromaufnahme und seine Schwingfrequenz. Die aus seiner Stromaufnahmeänderung mittels einer Einrichtung (10) abgeleiteten Meßsignale sind der Läufertemperatur proportional. Die taktweise Schaltung der Belastungsschaltung (6) erfolgt in Abhängigkeit von dem Signal eines Meßfühlers (1) und Ausgangsimpulses eines niederfrequenten Impulsgenerators (3) über einen Komparator (4). Die Frequenz des Impulsgenerators ist wesentlich kleiner als die Schwingfrequenz des Oszillators.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Meßeinrichtung für die Läufertemperatur elektrischer Maschinen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche bekannte Meßeinrichtung (Siemens-Betriebsanleitung NMA 2886 D) überträgt die von einer
ruhenden Wechselstromversorgung gelieferte elektrische Energie über eine eisengefüllte ruhende Spule und
eine eisengefüllte rotierende Spule einer Übertrageranordnung auf eine mit der rotierenden Spule zu einer
Baueinheit verbundenen rotierenden Signalschaltung, die von einem mitrotierenden Meßfühler zur Erzeugung
von temperaturproportionalen Meßsignalen angesteuert wird, die dann ihrerseits über eine gesonderte,
von der erstgenannten rotierenden Spule entkoppelte rotierende Signalspule sowie eine ruhende, ihrerseits
ebenfalls entkoppelte Signalspule induktiv auf eine Auswerteschaltung für die Meßsignale übertragen
werden.
Die ei-sengefüllte Übertrageranordnung mit den
beiden voneinander entkoppelten aufwendigen Spulenanordnungen ist schwer und teuer und erfordert eine
erhebliche axiale Baulänge bei relativ kleinen Luftspalten zwischen rotierenden und ruhenden Spulen, so daß
zwecks Einhaltung dieser kleinen Luftspalte enge Toleranzen für ein axiales Wellenspiel der Läuferwelle
gefordert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 in Aufbau und Wartung zu vereinfachen, robuster, kleiner und leichter zu bauen und den
Luftspalteinfluß auf das Meßergebnis zu vermindern, so daß größere Wellenspiele in Achsrichtung praktisch
keinen Einfluß auf die Genauigkeit der temperaturabhängigen Meßsignale haben.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Gegebenenfalls soll eine leichte Anpassung der Meßeinrichtung an verschiedene Maschinentypen und
-großen für große Temperatur- und Drehzahlbereiche möglich sein und die Meßsignale in analoger und
digitaler Form erhalten zu können.
Solche vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch an Hand eines Blockschaltbildes dargestellt und
nachfolgend erläutert.
Im nicht dargestellten Läufer einer elektrischen Maschine ist z. B. in üblicher Weise in einer Nut ein
bekannter, kontinuierlich arbeitender Meßfühler 1, insbesondere ein Plaint-Widerstandsfühler Pt 100 oder
ein Heißleiter angebracht, der Teil einer Meßbrücke 2 ist, die einen Verstärker zur Verstärkung des Fühlersignals
enthält. Die Ausgangsgröße des Verstärkers wird zusammen mit der Ausgangsgröße eines mit wenigen
Hz arbeitenden Impulsgenerators 3 (Dreieck- oder Sägezahn-Generator) einem Komparator 4 zugeführt
zur Bildung eines temperaturproportionalen Steuersignales für die mit temperaturproportionalem Tastverhältnis
erfolgende Ein- und Ausschaltung einer nachfolgend noch erläuterten Belastungsschaltung 5. Die
Belastungsschaltung 5 hat eine Gleichstromversorgung 6 für die Meßbrücke 2 samt Verstärker, den
Impulsgenerator 3 und den Komparator 4. Alle genannten Teile außer dem Meßfühler 1 sind zusammen
mit der eisenlosen Ringspule 7 einer Übertrageranord- s
nung zu einer auf der Läuferwelle befestigten scheibenförmigen Baueinheit zusammengefaßt, der eine
eisenlose ruhende Ringspule 8 der induktiven Übertrageranordnung unter Freilassung eines radialen
und/oder axialen Luftspaltes zugeordnet ist Die ruhende Ringspule 8 ist Teil des Schwingkreises,
insbesondere des Parallelschwingkreises eines mit mehreren kHz freischwingenden Oszillators 9, der von
einer ruhenden Gleichstromversorgung 11 mit Strom gespeist wird. Über die Übertrageranordnung mit den
Ringspulen 7,8 wird vom Oszillator 9 die im rotierenden Teil der Meßeinrichtung benötigte Energie der Belastungsschaltung
5 samt Gleichstromversorgung 6 zugeführt Bei der periodisch temperaturabhängig impulsbreitenmodulierten Belastung des Oszillators 9
wird durch die Belastungsschaltung 5 der Schwingkreis entsprechend gedämpft, wodurch sich die Schwingfrequenz
und die Gleichstromaufnahme des Oszillators 9 im gleichen Tastverhältnis ändern. Mittels einer
zwischen der Gleichstromversorgung 11 und dem Oszillator 9 vorgesehenen Einrichtung 10 zur Erfassung
der Stromaufnahmeänderung wird die pulsbreitenmodulierte Änderung der Stromaufnahme erfaßt und über
einen Hochpaß 12, einen nachgeordneten Verstärker 13 samt Spannungsbegrenzungselementen sowie eine
Glättungsschaltung 14 eine der temperaturproportionalen Änderung des Tastverhältnisses entsprechende
analoge Meßgröße an dem Ausgang A 1 als Spannung abgenommen. Über ein eingeprägtes Stromglied 15
kann an dessen Ausgang A 2 die Meßgröße als Strom sowie hinter Grenzwertstufen 16 und 17 an deren
Ausgängen A 3 und A 4 jeweils eine digitale Meßgröße abgenommen werden, die zur Betätigung von Auslöseorganen
oder Meldeeinrichtungen verwendet wird.
Die Bemessung des Oszillators 9 ist so zu wählen, daß
die Änderung seiner Stromaufnahine bei Belastung durch die Belastungsschaltung 5 im Meßbereich so groß
wie möglich ist, wozu auch die Belastungsschaltung selbst entsprechend zu dimensionieren ist Entsprechendes
gilt auch für die Änderung der Schwingfrequenz des Oszillators. Durch den freischwingenden Oszillator 9
kann dessen Schwingkreis mit der ruhenden Ringspule stets unabhängig von Einbau und Temperatureinflüssen
der Umgebung in Resonanz betrieben werden.
Die Gleichstromversorgung der rotierenden Schaltungsteile erfolgt bei eingeschalteter Belastungsschaltung
5 von der ruhenden Gleichstromversorgung 6 und bei ausgeschalteter Belastung durch ÄC-Glieder der
Bdastungsschaltung. Das Tastverhältnis liegt etwa zwischen 30% bei der unteren Temperaturgrenze (z. B.
0°C) und etwa 80% bei der oberen Temperaturgrenze (z.B. 200° C).
Durch mitrotierende Meßstellenumschalter für weitere Meßfühler läßt sich die Meßeinrichtung erweitern
und durch Beeinflussung des Verstärkers in der Meßbrücke 2 eine Anpassung an verschiedene Maschinentypen
erreichen.
Die axiale Länge der rotierenden Baueinheit kann unter 10 mm betragen, so daß in Verbindung mit radial
und/oder ?,x\a\ zulässigen Toleranzen von ±5 mm für
den Luftspalt eine Meßeinrichtung nach der Erfindung praktisch in jeder Maschine untergebracht werden
kann. Die scheibenförmige glasfaserverstärkte Baueinheit ist für hohe Beschleunigungen in drei Achsen sowie
für hohe Drehzahlen ausreichend stabil und gegen Verschmutzung und sonstige Einflüsse der Umgebung
unempfindlich.
Die Meßeinrichtung kann auch für die berührungslose Erfassung der Temperatur rotierender Teile anderer
Maschinen oder Geräte eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Meßeinrichtung für die Läufertemperatur elektrischer Maschinen mit einem im Läufer
angeordneten Meßfühler und einer von diesem gesteuerten Signalschaltung, die über eine aus
rotierenden und feststehenden und zur Läuferwelle konzentrisch beabstandeten Spulen gebildete induktive
Übertrageranordnung von einer ruhenden Stromversorgung gespeist ist und über die Übertrageranordnung
ihre temperaturabhängigen Signale auf eine ruhende Auswerteschaltung zur Bildung
von Meßsignalen überträgt, wobei die Signalschaltung und die rotierenden Teile der Übertrageranordnung
zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertrageranordnung
nur aus einer eisenlosen, ruhenden F-ingspule (8) und einer eisenlosen rotierenden"
Ringspule (7) besteht und die mit der rotierenden Ringspule (7) zu einer scheibenförmigen Baueinheit
zusammengefaßte Signalschaltung (2 bis 6) eine mit temperaturabhängigem Tastverhältnis impulsweise
betätigte Belastungsschaltung (5) enthält, die entsprechend dem Tastverhältnis einen die ruhende
Ringspule (8) in seinem Schwingkreis enthaltenden freischwingenden Oszillator (9) dämpft, aus dessen
dabei auftretenden temperaturabhängig pulsbreitenmodulierten Änderungen der Gleichstromaufnahme
und Schwingfrequenz des Oszillators (9) die temperaturproportionalen Meßsignale abgeleitet
sind.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsschaltung (5)
über eine Gleichrichterbrücke an die rotierende Ringspule (7) angeschlossen und außerdem als
rotierende Gleichstromversorgung (6) für die übrigen Teile (2 bis 4) der Signalschaltung mitbenutzt ist
und daß die Belastungsschaltrng (5) in Abhängigkeit von den temperaturabhängig pulsbreitengesteuerten
Signalen eines mit wesentlich niedrigerer Frequenz als die Schwingfrequenz des Oszillators (9)
arbeitenden Impulsgenerators (3) ein- und ausgeschaltet wird.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (1) Teil einer
Meßbrücke (2) ist, die mii einem nachgeschalteten Verstärker auf den einen Eingang eines !Comparators
(4) geführt ist, dessen anderer Eingang an den Impulsgenerator (3) angeschlossen und dessen
Ausgang mit der Belastungsschaltung (5) verbunden ist.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsschaltung
(5) im wesentlichen aus Transistoren in Kaskadenschaltung sowie für die Gleichstromversorgung
aus fiC-Gliedern mit Zenerdioden besteht.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (9) einen die
ruhende Ringspule (8) enthaltenden Parallelschwingkreis aufweist und die Ringspule (8) in
Mittelanzapfung über eine Schaltung (10) zur Erfassung der Stromaufnahmeänderung mit der
ruhenden Gleichstromversorgung (11) und andererseits
über einen Hochpaß (12) und über einen Verstärker (13) mit Begrenzungsschaltung mit einer
steuerbaren Glättungsschaltung verbunden ist, an der ausgangsseitig das analoge Meßsignal auftritt.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Meßfühler über Meßstelleneinschalter an die Meßbrücke anschaltbar
sind und der Verstärker der Meßbrücke einstellbar ist
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Family
ID=6129303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113557 Expired DE3113557C2 (de) | 1981-04-03 | 1981-04-03 | Elektrische Meßeinrichtung für die Läufertemperatur elektrischer Maschinen |
Country Status (2)
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DE19739587B4 (de) * | 1997-09-10 | 2006-05-11 | Pfeiffer Vacuum Gmbh | Temperatur-Überwachungsanordnung |
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Also Published As
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