DE3736303A1 - Verfahren und vorrichtung zur messung der temperatur eines buerstenlosen gleichstrommotors - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur messung der temperatur eines buerstenlosen gleichstrommotorsInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Temperatur eines
bürstenlosen Gleichstrommotors.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Messung der Temperatur eines bürstenlosen
Gleichstrommotors mit einem permanentmagnetischen Rotor und
einer wenigstens dreiphasigen Wicklung mit elektronischer
Kommutierung.
Es ist allgemein bekannt, zur Bestimmung der
Motortemperatur einen Temperaturmeßfühler in der Wicklung
vorzusehen und damit die Temperatur der Wicklung zu messen.
Nachteilig bei dieser Einrichtung ist jedoch, daß die
Temperatur nur an der Stelle gemessen werden kann, an der
sich der Meßfühler befindet. Dies bedeutet, daß sowohl
örtliche Temperaturüberhöhungen in anderen Bereichen des
Motors, als auch die mittlere Motortemperatur nicht
gemessen werden kann.
Eine weitere Möglichkeit zur Messung der
Wicklungstemperatur besteht darin, den ohmschen Widerstand
der Wicklung zu messen und aus diesem gemessenen
Widerstandswert und einem Vergleichswert, d.h. einem
Widerstandswert der Wicklung bei kaltem Motor, die
Temperaturerhöhungen zu bestimmen. Dieses Verfahren läßt
sich jedoch nur bei stillstehendem Motor anwenden und ist
somit zur Überwachung der Motortemperatur während des
Betriebs des Motors ungeeignet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Einrichtung zum Erfassen der
Motortemperatur zu schaffen, mit welchem die Temperatur des
gesamten Motors bei beliebigen Betriebszuständen des Motors
erfaßt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Gattung der
Ansprüche 1 oder 6 gemäß deren kennzeichnenden Merkmalen
gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
nunmehr ohne eine Unterbrechung des Motorbetriebs eine
Temperaturmessung durchgeführt werden kann und zur
Temperaturmessung innerhalb des Motors keine zusätzlichen
Elemente wie Meßfühler o.ä. erforderlich sind.
Es ist außerdem von Vorteil, daß diese Art der
Temperaturmessung einen geringen schaltungstechnischen
Aufwand erfordert und auch nachträglich an jedem Motor
anordenbar ist. Die Einrichtung läßt sich bei den Motoren
anwenden, bei denen die Wicklungen innerhalb bestimmter
Zeitspannen stromlos sind. Dies sind insbesondere
bürstenlose Gleichstrommotoren aber auch Schrittmotoren.
Vor allem bei bürstenlosen Gleichstrommotoren mit drei
Wicklungssträngen läßt sich dieses Verfahren vorteilhaft
anwenden. Wie allgemein bekannt ist, werden von den drei
vorhandenen Wicklungssträngen eines Motors jeweils nur zwei
gleichzeitig vom Strom durchflossen. Während der
Zeitspanne, in der eine Wicklung stromlos ist, entsteht in
dieser Wicklung ein Induktionsspannungsverlauf, der mit
ungefähr konstanter drehzahlabhängiger Steigung von einem
positiven zu einem ungefähr betragsgleichen negativen Wert
abfällt bzw. von einem negativen zu einem positiven Wert
ansteigt. Zur Erzeugung der Induktionsspannung - im
nachfolgenden auch mit EMK bezeichnet - werden
üblicherweise Permanentmagnete, z.B. Ferrite, verwendet.
Diese verändern in Abhängigkeit von der Temperatur den
magnetischen Fluß ⌀; ein typischer Wert für die Änderung
ist z.B. -0,2%/K. Dadurch verändert sich bei konstanter
Drehzahl die Induktionsspannung (EMK).
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
innerhalb des Meßzeitraums das Spannungsintegral der EMK zu
bilden. Dieses ist allein abhängig von der Temperatur und
verhält sich linear mit der Temperaturänderung. Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die
Meßzeitpunkte so zu wählen, daß ein möglichst großer
Meßzeitraum gebildet wird. Dieser entsteht dadurch, daß der
Spannungs-Nulldurchgang der EMK das Startsignal und der
Beginn des nachfolgenden Kommutierungsignals das
Stoppsignal für die Integration definiert. Das Verfahren
läßt sich in vorteilhafter Weise auch dann anwenden, wenn
der Zusammenhang zwischen EMK und Erwärmung der Magnete
nicht bekannt ist. In diesem Fall kann durch eine erste
Messung vor der Erwärmung des Motors ein Bezugssignal
gebildet werden, mit welchem unter Berücksichtigung der
Temperaturkonstanten des Magnetmaterials bei nachfolgenden
Messungen während des Betriebs des Motors dessen Temperatur
bestimmt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann realisiert werden in
einer Einrichtung, bei der die in eine Wicklung induzierte
EMK über einen Differenzverstärker einem Integrierglied
zugeführt wird, wobei das Integrierglied innerhalb des
Meßzeitraums die EMK aufintegriert und somit aus dem
Integral die Temperatur des Motors ableitbar ist. Zur
Ermittlung des Integrals über eine längere Zeitspanne kann
in vorteilhafter Weise ein Spitzenwertgleichrichter der
Einrichtung nachgeschaltet sein, so daß eine
kontinuierliche Überwachung der Erwärmung des Motors
möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Nachfolgend wird anhand eines Ausführungsbeispiels die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Verlauf der EMK und der Kommutierung eines
dreiphasigen bürstenlosen Gleichstrommotors,
Fig. 2 den Verlauf der EMK bei unterschiedlichen
Motortemperaturen,
Fig. 3 Schaltbild einer Einrichtung zur Ermittlung der
Motortemperatur.
Die in Fig. 1 gezeigten Diagramme a) bis c) stellen den
Verlauf der in den einzelnen Phasen induzierten EMK dar.
Der Signalverlauf u in Diagramm a) zeigt die EMK in
Phase 1, der Signalverlauf v in Diagramm b) den
Signalverlauf der EMK in Phase 2 und der Signalverlauf w
die EMK in Phase 3. Dieser Signalverlauf wird bei einem
Rotor in bekannter Bauweise erzielt. In den Bereichen, in
denen die EMK in den einzelnen Phasen nahezu linear
verläuft, werden die entsprechenden Phasen mit Strom - in
den Diagrammen a) bis c) dargestellt durch die Signale i u ,
i v , i w - beaufschlagt. Die Steuerung der Ströme erfolgt
uber die Motorkommutierung. Die Kommutierungssignale A, B,
C sind in den Diagrammen d) bis f) der Fig. 1 gezeigt.
Während den Zeiten, in welchen die EMK von einem positiven
zu einem negativen Wert bzw. umgekehrt verläuft, befindet
sich die jeweilige Phase in einem stromlosen Zustand.
Dieses stromlose Zeitintervall, in Diagramm a) mit t 0
bezeichnet, kann genutzt werden, um Messungen an der
Induktionsspannung vorzunehmen. Der Beginn dieses
Zeitintervalls ist definiert durch das Abschalten des
jeweiligen Phasenstroms, bedingt durch ein
Kommutierungssignal. Das Ende des Zeitintervalls wird
ebenfalls bedingt durch ein nächstes Kommutierungssignal,
welches den Beginn des nächstens Zeitintervalls, in dem
diese Phase mit Strom beaufschlagt ist, definiert. In dem
hier gezeigten Beispiel wird das stromlose
Zeitintervall t 0 in Diagramm a) durch das
Kommutierungssignal B in Diagramm e) ausgelöst und durch
das Kommutierungssignal A in Diagramm d) beendet. Der
eigentliche Meßzeitraum innerhalb dieses stromlosen
Zeitintervalls t 0 wird gestartet durch den Null-Durchgang
der EMK. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit,
das gesamte stromlose Zeitintervall t 0 als Meßzeitraum
heranzuziehen. In diesem Fall ist die Induktionsspannung
zur Weiterverarbeitung gleichzurichten. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß der Meßzeitraum t M zur exakten Bestimmung
der Motortemperatur völlig ausreicht.
In Fig. 2 ist der Verlauf der EMK innerhalb des
Meßzeitraums t M in vergrößertem Maßstab dargestellt. Zur
einfacheren Darstellung wurde der Verlauf der EMK innerhalb
des Meßzeitraums t M negiert, so daß diese nunmehr,
ausgehend von einem Null-Pegel, zu einem positiven Wert
ansteigt.
Bei einem Motor, dessen Temperatur der Umgebungstemperatur
entspricht, zeigt der Anstieg der EMK den mit u 1
dargestellten Verlauf. Dieser Verlauf wird sich,
vorausgesetzt, daß fertigungsbedingte Flußänderungen der
Permanentmagnete ausgeschlossen sind, bei jedem Motor in
gleicher Weise einstellen. Während des Betriebs des Motors
verändert sich aufgrund der Erwärmung des Motors und damit
der Erwärmung der Permanentmagnete der magnetische Fluß ϕ
der Permanentmagnete. Das bewirkt eine Veränderung der in
die jeweilige Phase induzierten EMK bei konstanter
Drehzahl. Der Anstieg der EMK innerhalb des
Meßzeitraums t M wird flacher (Kurve u 2), so daß sich
nach Ablauf der Zeit t M ein Endwert bei u ϑ 2 einstellen
wird. Aufgrund der liniearen Abhängigkeit des magnetischen
Flusses von der Temperatur läßt sich somit aus der Höhe der
nach dem Meßzeitraum t M festgestellten
Induktionsspannung u ϑ 2 die Temperatur der
Permanentmagnete und damit des Motors ermitteln.
Bei einem Motor, bei dem die Abhängigkeit zwischen
Magnetfluß und Temperatur bekannt ist, reicht die
Ermittlung des Wertes u ϑ 2 völlig aus. Es besteht
allerdings auch die Möglichkeit, eine Messung der EMK vor
Betrieb des Motors vorzunehmen, um somit ein Bezugssignal
zu erhalten und - aufbauend auf dieses Bezugssignal - die
Änderung der EMK zu bewerten. Damit lassen sich
fertigungsbedingte Flußänderungen der Permanentmagnete im
Meßergebnis ausschalten.
Um drehzahlunabhängig zu werden, ist es zweckmäßig, nicht
die drehzahlabhängige EMK direkt, sondern das
Spannungszeitintegral der EMK, welches über alle Drehzahlen
konstant ist, auszuwerten. Die Motortemperatur ϑ M
ermittelt sich dann nach der Beziehung
ϑ M = K udt,
wobei K eine Temperaturabhängigkeitskonstante der
Permanentmagnete und eine Umrechnungskonstante darstellt.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer Einrichtung, mit welcher
die Motortemperatur ermittelt werden kann. In dieser Figur
sind drei Motorspulen 1, 2, 3 dargestellt, die über die
Anschlußklemmen 4, 5, 6 entsprechend der Motorkommutierung
mit Strom beaufschlagt werden. Zur Auswertung der EMK der
Phase 1, die an der Motorspule 1 induziert wird, ist ein
Differenzverstärker mit Eingangswiderständen 8, 9, 10 und
einem Rückkopplungswiderstand 11 vorgesehen, dem die über
der Motorspule 1 anstehende Spannung zugeführt wird. Das
Ausgangssignal des Differenzverstärkers 7 wird über einen
Eingangswiderstand 12 einem mit einem
Rückführkondensator 14 beschalteten Integrierer 13
zugeführt. Eine Steuerschaltung 15, die den
Spannungs-Null-Durchgang durch Auswerten der über der
Motorspule 1 liegenden Spannung sensiert und welcher die
Kommutierungssignale U A , U B , U C zugeführt werden,
steuert in Abhängigkeit von diesen zugeführten bzw.
sensierten Signalen einen Schalter 16 zur Entladung des
Rückführkondensators 14 derart, daß zu Beginn des
Meßzeitraums t M eine Integration der Induktionsspannung,
ausgehend von einem ladungsfreien Zustand des
Integrierglieds erfolgt. Das Ausgangssignal des
Integrierer 13 wird einer Auswerteeinrichtung 17 zugeführt.
Die Auswerteeinrichtung 17 bildet aus den Eingangssignalen
die Fehlermeldung F j M ( ϑ M < Nenntemperatur) welche
dann zur Weiterverarbeitung und gegebenenfalls zur
Darstellung auf einer Anzeige zur Verfügung steht. Mit der
Steuerleitung 18 kann die Fehlermeldung manuell oder extern
unterdrückt werden. Selbstverständlich wird mit dieser
Einrichtung in erster Linie die Temperatur der
Permanentmagnete des Rotors bestimmt. Aufgrund des
kompakten Aufbaus eines Gleichstrommotors kann jedoch,
ausgehend von deren Temperatur, mit großer Genauigkeit auf
die Temperatur des Stators und damit auf die Temperatur des
gesamten Motors geschlossen werden.
Bezugszeichenliste:
1 Motorspule
2 Motorspule
3 Motorspule
4 Anschlußklemmen
5 Anschlußklemmen
6 Anschlußklemmen
7 Differenzverstärker
8 Eingangswiderstand
9 Eingangswiderstand
10 Eingangswiderstand
11 Rückkopplungswiderstand
12 Eingangswiderstand
13 Integrierer
14 Rückführkondensator
15 Steuerschaltung
16 Schalter
17 Auswerteeinrichtung
18 Leitung
u EMK Phase 1 (Induktionsspannung)
v EMK Phase 2 (Induktionsspannung)
w EMK Phase 3 (Induktionsspannung)
A Kommutierungssignal
B Kommutierungssignal
C Kommutierungssignal
t M Meßzeitraum
i u Phasenstrom
i v Phasenstrom
i w Phasenstrom
t₀ stromloses Zeitintervall
2 Motorspule
3 Motorspule
4 Anschlußklemmen
5 Anschlußklemmen
6 Anschlußklemmen
7 Differenzverstärker
8 Eingangswiderstand
9 Eingangswiderstand
10 Eingangswiderstand
11 Rückkopplungswiderstand
12 Eingangswiderstand
13 Integrierer
14 Rückführkondensator
15 Steuerschaltung
16 Schalter
17 Auswerteeinrichtung
18 Leitung
u EMK Phase 1 (Induktionsspannung)
v EMK Phase 2 (Induktionsspannung)
w EMK Phase 3 (Induktionsspannung)
A Kommutierungssignal
B Kommutierungssignal
C Kommutierungssignal
t M Meßzeitraum
i u Phasenstrom
i v Phasenstrom
i w Phasenstrom
t₀ stromloses Zeitintervall
Claims (7)
1. Verfahren zur Ermittlung der Temperatur eines
bürstenlosen Gleichstrommotors mit einem
permanentmagnetischen Rotor und einer wenigstens
dreiphasigen Wicklung mit elektronischer Kommutierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der in eine Wicklung induzierten EMK
während einer Phase, in welcher sich die Wicklung im
stromlosen Zustand befindet, bestimmt und daraus die
Temperatur ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Meßzeitraums t M das
Spannungsintegral der EMK gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der Amplitudenhöhe der EMK zu einem bestimmten
Zeitpunkt, wobei der Zeitpunkt drehzahlabhängig
verschiebbar ist, die Temperatur ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßzeitraum t M durch den
Spannungs-Null-Durchgang und den Beginn des
nachfolgenden Kommutierungssignals gebildet ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Messung vor Erwärmung des Motors zur
Bildung eines Bezugssignals durchgeführt wird.
6. Einrichtung zur Ermittlung der Temperatur eines
bürstenlosen Gleichstrommotors mit einem
permanentmagnetischen Rotor und einer wenigstens
dreiphasigen Wicklung (1, 2, 3) mit elektronischer
Kommutierung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in eine Wicklung (1) induzierte EMK
insbesondere über einen Differenzverstärker (7, 11)
einem Integrierglied (13, 14) zugeführt wird und eine
Steuereinrichtung (15) vorgesehen ist, die im Zeitpunkt
des Null-Durchgangs der EMK die Integration startet und
zu Beginn des nachfolgenden Kommutierungssignals die
Integration stoppt und eine nachfolgende Schaltung (17)
das Integral der EMK innerhalb des Meßzeitraums
abspeichert und wobei das abgespeicherte Signal ein
temperaturproportionales Signal darstellt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung zur Abspeicherung des Integrals einen
Spitzenwertgleichrichter aufweist.
Priority Applications (3)
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DE19873736303 DE3736303A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Verfahren und vorrichtung zur messung der temperatur eines buerstenlosen gleichstrommotors |
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Publications (2)
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DE3736303A1 true DE3736303A1 (de) | 1989-05-11 |
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ID=6339157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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