DE2362520C2 - Verfahren für die Gütekontrolle beim Punkt-, Buckel- und Rollennahtschweißen - Google Patents
Verfahren für die Gütekontrolle beim Punkt-, Buckel- und RollennahtschweißenInfo
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/248—Electric supplies using discharge tubes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die Gütekontrolle beim Punkt-, Buckel- und Rollennahtschweißen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist durch die Veröffentlichung
Krause, H.-J.: Widerstandsschweißen als Fertigungssystem unter besonderer Berücksichtigung der
Gütesicherung beim Punktschweißen, Fachbuchreihe Schweißtechnik, Band 62, Deutscher Verlag für
Schweißtechnik, Düsseldorf, 1973, S. 12/41, bekannt. Solche Schweißverfahren sind dadurch gekennzeichnet,
daß
a) beim Punktschweißen mit Hilfe von stiftförmigen Elektroden,
b) beim Rollennahtschweißen mit Hilfe von Rollenelektroden sowie
c) beim Buckelschweißen mit Hilfe von plattenförmigen Elektroden
in die vorbereiteten Fügeteile der Schweißstrom ls und
die Elektrodenkraft F eingeleitet werden. Nach dem Jouleschen Gesetz entsteht durch die Übergangs- und
Durchgangswiderstände die Wärme
R/t)dt,
die zum Aufschmelzen des Werkstoffs an der Bindestelle führt. Dabei ist I, der Effektivwert des Schweißstromes,
Rg der Gesamtwiderstand an der Schweißstelle, c
das elektrische Wärmeäquivalent und t die Stromzeit. Beim Erkalten der Schmelze wachsen die Kristallite
über die ursprünglichen Trennflächen hinweg, und es entsteht die Schweißlinse, die die Fügeteile stoffschlüssig
verbindet.
Bedingt durch die Eigenschaften der Verfahren und die Eigenschaften der zu fügenden Teile, iassen sich die
Schweißbedingungen — besonders auch bei der Anwendung in der Massenfabrikation — nicht konstant
halten. Die Folge sind Widerstandsschweißungen mit Eigenschaften, die außerhalb der gewünschten Toleranzbereiche
für die Gütemerkmale liegen können.
Nun ist zu beachten, daß nur etwa 10 bis 20% der zugeführten Energie als Nutzwärmemenge für das
Aufschmelzen der Schweißlinse nachgewiesen werden kann. Bild 1. Das bedeutet, daß nicht nur die zugeführte,
sondern besonders auch die abgeführte Verlustwärmemenge die Schweißlinsenbildung beeinflußt. Dabei fließt
der größere Anteil der Verlustwärmemenge über die Elektroden ab; kleine Anteile gehen durch Wärmeleitung
in die Fügeteile und durch Strahlung verloren. Weil heute fast ausschließlich die Größe des Schweißstromes
durch eine Phasenanschnittsteuerung eingestellt wird, entstehen zwischen den einzelnen Stromhalbwellen
verschieden große Lücken, die sich bei der Wärmeabfuhr aus der Schweißstelle zusätzlich bemerkbar
machen können. Diesem Vorgang der Wärmeerzeugung und der Wärmeabfuhr ist eine Temperaturänderung
an der Schweißstelle zugeordnet, die zu einer Volumenänderung und damit also auch zu einer
Dickenänderung der Fügeteile an dieser Stelle führt. Weil die obere Elektrode, bedingt durch die Art der
Elektrodenkrafterzeugung mit Hilfe eines Zylinders, beweglich ist, führt diese Elektrode entsprechend den
Dickenänderungen Bewegungen aus. Diesen Dickenänderungen ist zusätzlich ein geringes Eindrücken der
Elektrodenspitzen in den Werkstoff überlagert. Abhängig von den gewählten Schweißeinstellwerten (z. B.
Schweißstrom, Elektrodenkraft, Stromzeit) und den zugehörigen anderen Einflußgrößen (z. B. Blechdicke,
chemische Zusammensetzung des Werkstoffs, Stromflußwinkel, Spannungsschwankung, Oberflächenzustand
der zu schweißenden Teile, Kantenabstand, Neben-Schluß, Elektrodenverschleiß), sind die Größe und der
zeitliche Verlauf von Nutz- und Verlustwärmemenge und damit auch die Elektrodenbewegungen unterschiedlich
und für die jeweils gerade vorhandenen Bedingungen charakteristisch.
Bei zu kleiner Nutzwärmemenge oder ihrer veränderten zeitlichen Entstehung wird der Schweißlinsendurchmesser
und/oder die Linsendicke kleinen Die Folge sind Änderungen der Gütemerkmale, z. B. eine geringere
Tragfähigkeit der Schweißung. Bei zu großer Nutzwärmemenge können dagegen die Linsenabmessungen so
stark wachsen, daß Werkstoff aus der Linse spritzt. Durch die beim Erstarren fehlende Werkstoffmenge —
und damit auch Wärmemenge — werden wieder die Gütemerkmale unerwünscht beeinflußt: z. B. geringe
Tragfähigkeit, Fehler.
Für ein Messen der Einflußgrößen im Sinne einer Gütekontrolle wären eine große Anzahl von einzelnen
Meßgeräten und ein entsprechender personeller Aufwand erforderlich. Deshalb ist es wünschenswert,
Verfahren für die Gütekontrolle zu erfinden, die eine umfassende integrale Aussage über die komplexen
Wirkungen möglichst vieler Einflußgrößen geben. Bei dem Verfahren nach der oben genannten
Druckschrift werden die Meßwerte dazu benutzt, um die Geschwindigkeitsänderungen der einzelnen Elektrodenbewegungen
zu erfassen. Dabei ergibt sich nur in einem sehr schmalen Punktdurchmesserbereich ein
brauchbares Ergebnis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der Eingangs genannten Art zu schaffen, das
über einen möglichst großen Punktdurchmesserbereich brauchbare Ergebnisse liefert. Diese Aufgabe w:rd
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben;*) Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 beschrieben.
Weil alle wesentlichen, die Güte beeinflussenden Faktoren die momentane Wärmebilanz an der Schweißstelle
zeitabhängig beeinflussen, werden bei nicht konstanten Einflußgrößen die einzelnen Amplituden
innerhalb einer Schweißung und außerdem auch von Schweißung zu Schweißung unterschiedlich sein. Da
während der gesamten Stromzeit gemessen ,vird, lassen sich Störungen des Prozeßablaufs, z. B. durch Anzeigeabweichungen,
erkennen.
Anhand der Bilder 2 bis 7 wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Die Einrichtung nach Bild 2
ist so aufgebaut, daß· an der beweglichen Elektrode der Schweißmaschine ein seismischer Geber oder ein in
seiner Wirkung vergleichbarer Geber mit einem Freiheitsgrad angebracht wird. Beim seismischen Geber
trägt das mit der beweglichen Elektrode verbundene Gebergehäuse einen Magnet. Gleichzeitig ist eine Spule
an Federn beweglich in Meßrichtung im Magnetfeld dieses Magnets aufgehängt und ein Dämpfungssystem
eingebaut. Nur Bewegungen des Elektrodenarms in Meßrichtung bewirken Veränderungen des Gehäuses
und damit Schwingungen der federnd aufgehängten Masse, Bild 2. Hierdurch werden Spannungen induziert,
die proportional sind den Geschwindigkeitsamplituden der Bewegungen zwischen Spule und Aufnehmergehäusc.
Die Frequenzen der Spannungen entsprechen den Frequenzen der Bewegungen.
Durch die Benutzung dieses Meßprinzips erhält man, abhängig von der nachgeschalteten elektronischen
Verarbeitung, stets Signale proportional den Absolutwerten für Weg-, Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsamplituden.
Das heißt jeder einzelnen positiven oder negativen Bewegung der Elektrode ist ein Signal
bestimmter Größe und Frequenz zugeordnet. Weil in jeder Halbwelle des Stroms Nutzenergic in der
Schweißlinse entsprechend der Wärmebilanz wirksam wird, gibt auch dieses Meßverfahren für jede Halbwelle
ein Meßsignal, wie Bild 3 mit der Gegenüberstellung von Elektrodenkraft, Schweißstrom, Geschwindigkeitsund
Wegamplituden anhand eines Oszillogramms erkennen läßt. Aus diesem Bild läßt sich außerdem
ableiten, daß durch das Messen der absoluten Beträge für die Weg-, die Geschwindigkeits- und entsprechend
für die nicht im Bild enthaltenen Beschleunigungsamplituden der Elektroden während der gesamten Stromzeit
eine ganz andere physikalische Größe ermittelt wird und auch entsprechend ein ganz anderer Kurvenverlauf
als es bisher bekannt ist.
Ein solcher Geber kann sehr klein gebaut werden. Deshalb und wegen seiner Wirkungsweise läßt er sich
leicht und schnell an jeder Schweißmaschine anbringen. Da die Größe der Geberempfindlichkeit nur von dem
Magnetfeld und den Eigenschaften der Spule abhängt, braucht ein solches System nur ein einziges Mal bei der
Herstellung kalibriert zu werden. Die den Bewegungen zugeordneten Amplituden für die Wege, Geschwindigkeiten
oder Beschleunigungen oder ;hre über eine bestimmte Zeit aufsummierten Beträge lassen sich leicht
mit Hilfe der Proportionalitätsfaktoren ermitteln. Das ist ein weiterer wesentlicher Vorteil gegenüber den
bisher bekannten Systemen bei der praktischen Anwendung.
Damit die Einrichtung nur während der Stromzeit mißt und alle anderen Bewegungen, z. E. während des
ίο Vorhubs, der Vorpreßzeit und der Nachpreßzeit sowie der Offenhaltezeit unberücksichtigt bleiben, wird aus
der Steuerung der Schweißmaschine über eine Leitung ein Signal in die Einrichtung geführt. Bild 2. Dieses
Signal betätigt einen ausreichend schnellen elektronisehen Schalter, z. B. einen Transistor, in der Weise, daß
unmittelbar bevor der Schweißstrom fließt, der Stromkreis zwischen dem seismischen Geber und der
nachgeschalteten Integriereinrichtung geschlossen wird. Hierdurch wird erreicht, daß tatsächlich nur die
Bewegungen während der Stromzeit berücksichtigt werden. Das Steuersignal kann aus der Steuerung für
die Schweißmaschine unmittelbar aus dem Zündkreis für die Ignitrons bzw. für die Thyristoren abgeleitet
werden. Da diese Zündströme nur während der Stromzeit fließen, wird damit auch sofort mit Stromzeitende
der elektronische Schalter im Meßstromkreis geöffnet und der Meßvorgang beendet. Die Meßsignale
werden. Bild 4, wenn die Absolutwerte der Geschwindigkeitsamplituden
zu verarbeiten sind, unmittelbar in die nächste Stufe weitergeleitet, sonst bei Weiterverarbeitung
von Wegamplituden integriert und bei Weiterverarbeitung von Beschleunigungsamplituden differenziert.
Als nächstes werden im einfachsten Fall die positiven und negativen Impulse gleichgerichtet, integriert und
angezeigt, wie es Bild 2 z. B. für die Meßgröße Geschwindigkeitsamplituden zeigt.
Eine kleinere Unsicherheit der Aussage läßt sich erreichen, wenn man die Impulse nicht gleichrichtet,
sondern die positiven und negativen Impulse trennt. Das nachfolgende Integrieren und Anzeigen der Werte
erfolgt für die positiven und negativen Impulse getrennt.
Die in Bild 2 dargestellte Integrier- und Anzeigeneinheit muß dafür also nach dem Trennen der Impulse doppelt
Vorhandensein.
Die Anzeigen können mit Hilfe eines vorgegebenen Toleranzbereiches für die Sollwerte eines oder mehrerer
Gütemerkmale, die durch einfache mechanische Versuche zu ermitteln sind, verglichen werden. Um das
Erreichen bzw. Überschreiten der Toleranzgrenzen durch akustische oder optische Signale anzuzeigen,
kann der Anzeigeeinrichtung ein Toleriergerät nachgeschaltet werden. Außerdem läßt sich mit diesem Gerät
mit Hilfe einer zusätzlichen Schaltung die Schweißmaschine abstellen, Bild 4.
Bei hohen Anforderungen an die Aussageunsicherheit der Geräteanzeigen oder bei besonders schwierigen
Schweißproblemen können die Verfahren dadurch erweitert werden, daß über zusätzliche Schaltungen,
z. B. Bild 5, mehrfach während der Stromzeit Ist-/Sollwert-Vergleiche
durchgeführt werden. Hierfür sind dann zusätzlich die Toleranzgrenzen für die Sollwerte
bezogen auf die einzelnen Vergleichszeitpunkte ίο bis t„
zu ermitteln. Die einzelnen Istwerte lassen sich anzeigen. Es kann aber auch hierfür ein erweitertes
Toleriergerät eingesetzt werden.
Da bei dem Meßverfahren jede Änderung der Nutzwärmemenge bzw. sogar ihres zeitlichen Verlaufs
als Anzeigewert gewonnen wird, eignen sich alle Verfahren und die Meßeinrichtungen auch besonders
für das Einrichten von Schweißmaschinen für neue Schweißaufgaben. Da nur ein einziges Signal aus der
Steuerung der Maschine benötigt wird und außerdem die Einrichtung einfach und schnell an verschiedene
Maschinen angeschlossen werden können, bieten diese Einrichtungen zusätzlich den Vorteil, daß sie sich für
vorübergehende Überwachungsaufgaben an verschiedenen Maschinen einsetzen lassen.
In einer erweiterten Form der Einrichtungen können jetzt die Ausgangssignale des seismischen Gebers mit
einer Soll-Ist-Vergleichsstufe für einen Stell-, Bild 6,
bzw. auch für einen Regelvorgang des Schweißprozesses, Bild 7, benutzt werden. In diesem Fall werden die
Ausgangssignale des Gebers einem Regelkreis zugeführt. Dieser Regelkreis kann dazu benutzt werden, den
Schweißprozeß, z. B. über die Stromzeit oder über die Größe des Schweißstromes, mit Hilfe des Phasenanschnittes
zu steuern. Dabei ist die Regelung des Schweißstromes vorzuziehen, da der Schweißstrom am
intensivsten die Wärmebilanz am Schweißpunkt bestimmt. Das Regeln kann so erfolgen, daß bei konstanter
Stromzeit der Phasenanschnitt des Schweißstroms elektronisch so nachgestellt wird, bis der vorgegebene
Sollwert bzw. die Sollwerte erreicht worden sind. Sollwerte können abhängig von der Schweißaufgabe die
gleichgerichteten Geschwindigkeits-, Beschleunigungsoder Wegamplituden oder die getrennt verarbeiteten
positiven oder negativen Amplituden sein. Der Regelprozeß wird dabei nach einer vorgegebenen Regelkurve
ausgeführt. In einer erweiterten Form dieser Einrichtung erfolgt ein mehrfacher Soll-/Istwert-Vergleich an
vorgewählten Zeitpunkten für den Regelprozeß. Bei manchen Schweißaufgaben werden die Gütemerkmale
durch schwankende Elektrodenkräfte beeinflußt, ohne daß sich dies in der Wärmebilanz, also auch in der
Anzeige oder dem Regelprozeß, bemerkbar macht. Für diese Überwachungs- bzw. Regelaufgaben ist es
notwendig, zusätzlich die Elektrodenkraft durch einen SolN/Istwert-Vergleich zu berücksichtigen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren für die Gütekontrolle beim Punkt-, Buckel- und Rollennahtschweißen, bei dem den
einzelnen während der Schweißzeit erfolgenden Elektrodenbewegungen entsprechende elektrische
Werte gemessen, integriert und erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
Werte gemessen werden, die den absoluten Werten der positiven und negativen Geschwindigkeits-,
Beschleunigungs- oder Wegamplituden der einzelnen Elektrodenbewegungen entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Meßwerte vor dem
Integrieren gleichgerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die elektrischen Meßwerte in positive
und negative Impulse getrennt integriert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Meßwerte
jeweils innerhalb vorgewählter Abschnitte der Stromzeit integriert werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
das Integrieren gewonnenen Signale mit Hilfe eines Ist-/Soll-Wertvergleichs für einen Stell- oder RegeU
prozeß benutzt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
die Elektrodenkraft und ihr zeitlicher Verlauf mit überwacht werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den
einzelnen Elektrodenbewegungen entsprechenden elektrischen Werte mittels eines Gebers gewonnen
werden, der nach dem seismischen Verfahren od. dgl. arbeitet.
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