DE918821C - Elektrische Fuehlersteuerung fuer Kopiermaschinen, insbesondere fuer Kopierwerkzeugmaschinen - Google Patents

Elektrische Fuehlersteuerung fuer Kopiermaschinen, insbesondere fuer Kopierwerkzeugmaschinen

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DE918821C
DE918821C DEE4658A DEE0004658A DE918821C DE 918821 C DE918821 C DE 918821C DE E4658 A DEE4658 A DE E4658A DE E0004658 A DEE0004658 A DE E0004658A DE 918821 C DE918821 C DE 918821C
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DE
Germany
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amplifier
feed
copy
voltage
tube
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Expired
Application number
DEE4658A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Bruno Dahm
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Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Elektrische Fühlersteuerung für Kopiermaschinen, insbesondere für Kopierwerkzeugmaschinen Beispielsweise zur Konstanthaltung der Spanleistung bei Werkzeugmaschinen ist es wünschenswert, die resultierende Geschwindigkeit, mit der der Zerspanungsvorgang erfolgt und die sich aus der Vorschubbewegung und der Kopierbewegung zusammensetzt, gleichbleibend groß zu halten.
  • Es sind verschiedene Methoden bekanntgeworden, um diese Forderung zu erfüllen. Bei Leonardsätzen als Antriebselemente in Kopier- und Vorschubrichtung kann diese Forderung durch die Feldregelung der Generatoren erreicht werden, wobei die beiden Bewegungen in Vorschub- und Kopierrichtung gleich dem Sinus bzw. Kosinus der resultierenden Geschwindigkeit sind. Auch eine mechanische Beeinflussung der beiden Bewegungen z. B. mittels eines Reibradgetriebes ist bekannt. Zur Erzielung großer Schnittgeschwindigkeiten und großer Genauigkeit des Kopierens ist eine schnelle Beeinflussung der Vorschub und Kopierbewegung erforderlich. Die beiden bekannten Lösungen mit Leonardantrieb oder Reibradgetriebe lassen sich aber nicht genügend schnell beeinflussen, da die Trägheitsmomente zu groß sind. Aus diesem Grunde sind für schnelle Vorgänge, wie sie beim Kopieren erforderlich sind, die trägheitslose Abtastung durch einen elektrischen Fühler und die Verstärkung durch einen elektronischen Verstärker vorteilhaft.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Fühlersteuerung für Kopiermaschinen, insbesondere für Kopierwerkzeugmaschinen, bei der die Kopier- und die Vorschubbewegung über einen von dem Fühler beeinflußten Verstärker, insbesondere Röhrenverstärker, trägheitslos gesteuert werden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Regelgröße zur Beeinflussung der Vorschub- Bewegung vom Kopierregelkreis dem träglieitslosen Teil desselben, und zwar vorzugsweise dem Verstärker desselben, parallel zur Ableitung der Regelgröße für die Kopierbewegung entnommen und einem Verstärker zugeführt wird, der der Vorschubgeschwindigkeit über den ganzen Ausschlagweg des Fühlers gemessen einen gesetzmäßigen, z. B. sinusförmigen oder linearen Verlauf gibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. i schematisch dargestellt.
  • Für die Verstärkung und Beeinflussung der Bewegung in Kopierrichtung dient ein Gegentaktverstärker io mit den Röhren i i und 12. Für die Beeinflussung der Bewegung in Vorschubrichtung dient eine weitere Verstärkerstufe mit einer Doppelgitterröhre 13, auf deren Gitter die gleichgerichteten Anodenspannungen der Röhren i i und 12 wirken. Über den Eingangsübertrager 14 wird die Fühlerspannung zugeführt, die über die Eingangs-und Gitterwiderstände an den Gittern der Röhren i i und 12 liegt. Über das Potentiometer 15 erhalten die beiden Gitter ihre Vorspannung. Zwei Glimmlampen 16 und 17 dienen zum Schutz der Gitter gegen Überspannungen.
  • Die beiden Röhren i i und 12 erhalten von der Wicklung 18 des Netzübertragers ig eine Anodenwechselspannung, die bei Röhre 12 im Vergleich zur Röhre i i gegenphasig ist. Die am Eingangsübertrager 1¢ liegende Fühlerspannung hat eine der Auslenkung des Fühlers entsprechende Phasenlage. Da die Anodenspannungen der Röhren i i und i2 gegenphasig sind, wird durch eine entsprechende Phasenlage der Fühlerspannung entweder die eine oder die andere Röhre mehr oder weniger geöffnet. Die Anodenwechselspannung der Röhre i i wird dem Übertrager 2o und dem Gleichrichter 21 zugeführt, so daß für die Beeinflussung der Bewegung in Kopierrichtung zwischen den Klemmen 22 und 23 dann eine Gleichspannung entsteht, wenn die Röhre i i ausgesteuert ist. Ebenso gelangt die Anodenwechselspannung der Röhre 12 über den Übertrager 24 und den Gleichrichter 25 in den Ausgang. An den Klemmen 26 und 23 erhält man dann eine Gleichspannung, wenn die Röhre 12 ausgesteuert ist.
  • Bei einer bestimmten Auslenkung des Fühlers entsteht somit eine Fühlerspannung ganz bestimmter Phasenlage, wodurch die Röhren i i und l2 entsprechend der Phasenlage ausgesteuert sind. Die entstehende Gleichspannung zwischen den Klemmen 22 und 26 hat eine bestimmte Größe und Richtung, die durch die Auslenkung des Fühlers gegeben ist. Diese Gleichspannung wird im Kopierregelkreis derart ausgenützt, daß die Fühlerauslenkung wieder beseitigt wird.
  • In Fig. 2 sind die Kennlinien der Gegentaktverstärkerschaltung in Abhängigkeit von der Fühlerauslenkung gezeigt. Die Kurve 27 gibt den in Röhre i i entstehenden Anodenstrom wieder, während die Kurve 28 den in Röhre 12 entstehenden Anodenstrom angibt. Der resultierende Strom ist durch die Kurve 29 dargestellt, die an der Stelle 30 durch Null geht, da hier die beiden Anodenströme von 27 und 28 einander gleich sind. Fig. 3 zeigt als Beispiel einen funktionalen Zusaminenhang zwischen Vorschub- und Kopierbewegung, wie er bei Vorgängen gefordert wird. Die Kurve 31 ist die Keimlinie der Kopierbewegung in der Abhängigkeit von der Fühlerauslenkung. Beim Vergleich mit der Kurve 29 in Fig. 2 ist leicht erkennbar, daß dieses Bewegungsgesetz sofort durch den Fühler mit Gegentaktverstärker erfüllt wird. Die Kurve 32 stellt das Bewegungsgesetz des Vorschubmotors dar und ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Auslenkung Null des Fühlers eine maximale Vorschubbewegung 33 entsteht, während an den Stellen 34 und 35 jedoch bei maximaler Kopierbewegung die Vorschubbewegung gleich Null ist.
  • Wie die Gesetzmäßigkeit der Kurve 32 zwischen diesen drei fixierten Punkten 3.4, 33. 35 ist, hängt von der Kopierregelschaltmig ab. Bei elektrohydraulischen Kopiereinrichtungen mit volumetrischer Ölverteilung mit konstanter Ölmenge müssen die Ölmengen in Vorschub- und Kopierrichtung in der Summe konstant sein. Diese Forderung bedingt einen angenähert linearen Verlauf der Kurve 32. Bei anderen Steuerungen, bei denen die konstante Schnittgeschwindigkeit bestimmt erreicht werden soll, muß die Kurve 32 einen angenähert sinusförmigen Verlauf haben. Die in Kurve 32 dargestellte Vorschubgesetzmäßigkeit wird durch die zusätzliche Verstärkerstufe mit der Doppelgitterröhre 13 in Fig. i erreicht. Die Punkte 34 und 35 in Fig. 3 werden durch Sperrung des einen oder anderen Gitters dieser Doppelgitterröhre 13 erfüllt. Die Ausgangsübertrager 20 und 24 der Gegentaktschaltung erhalten zusätzliche Wicklungen 36 und 37. Die entstehenden Wechselspannungen, die proportional den Anodenwechselspannungen der Röhren i i und 12 sind, werden in den Gleichrichtern 38 und 39 gleichgerichtet und als Gleichspannung über die Potentiometer 4o und 41 den beiden Steuergittern der Röhre 2o zugeführt.
  • Bei 42 und 43 kann noch eine Gittervorspannung zugeführt werden, um bei der Kurve 32 in @Fig. 3 eine bestimmte Amplitude des Vorschubbewegungsgesetzes einstellen zu können. Die Röhre 13 wird an den Stellen 34 und 35 der Kurve 32 in Fig. 3 durch die entstehenden Gleichspannungen vom Gegentaktverstärker gesperrt. Der Übertrager 44 liefert für die Röhre 13 die Anodenwechselspannung. An dem Übertrager 45 entsteht bei geöffneter Röhre 13 eine Wechselspannung, die im Gleichrichter 46 gleichgerichtet wird. Bei 47 und 48 kann nun eine Gleichspannung für die Beeinflussung der Vorschubbewegung nach Kurve 32 abgenommen werden. Um bei konstant zu haltender Schnittgeschwindigkeit den sinusförmigen Verlauf der Kurve 32 angenähert zu erreichen, kann im gekrümmten Kennlinienbereich der Röhre 13 gearbeitet werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 4 der Zeichnung.
  • Die Schaltung mit Doppelgitterröhre 13 in Fig. i ist hier durch eine Kaskadenschaltung von zwei Röhren ersetzt. Bei 49,50 und 51, 52 werden die Gleichspannungen von dem Gegentaktverstärker geliefert und über die beiden Potentiometer 53 und 54 den Gittern der Röhren 55 und 56 zugeführt. Die beiden Röhren 55 und 56 sind in Kaskade geschaltet und erhalten von dem Netzübertrager 57 ihreAnodenspannung. An demAusgangsübertrager 58 entsteht dann eine Wechselspannung, wenn beide Röhren 55 und 56 irgendwie geöffnet sind. Die Wechselspannung des Übertragers 58 wird im Gleichrichter 59 gleichgerichtet. Bei 6o und 61 wird die Gleichspannung für die Beeinflussung der Bewegung in Vorschubrichtung abgegriffen. Durch die Kaskadenschaltung der beiden Röhren 55 und 56 kann entweder durch die Gitterspannung der Röhre 55 oder die Gitterspannung der Röhre 56 die Gleichspannung bei 6o, 61 zu Null werden. Die Kaskadenschaltung verhält sich so entsprechend der Schaltung mit Doppelgitterröhre.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 5 wiedergegeben.
  • Bei 62, 63 und 64 werden die beiden Gleichspannungen vom Gegentaktverstärker mit gemeinsamer Leitung zugeführt. Während die beiden Widerstände 65 und 66 in den Zweigen liegen, ist in die gemeinsame Leitung 62 noch ein Widerstand 67 geschaltet, durch den die Ströme beider Zweige hindurchfließen. In Fig.6 sind die beiden entstehenden Ströme 68, 69 im Widerstand 67 in der Abhängigkeit von der Fühlerauslenkung aufgetragen. Der durch diese Ströme entstehende Spannungsabfall im Widerstand 67 wird dem Gitter der Röhre 70 zugeleitet. Der Widerstand 67 wird nun derart gewählt, daß beispielsweise bei den Stromwerten von 71 und 72 der Fig. 6 ein Spannungsabfall entsteht, der die Röhre 70 sperrt. Bei der Auslenkung Null am Fühler ist die Röhre 7o am meisten entsperrt. Die Röhre 7o erhält vom Netzübertrager 73 die Anodenspannung. Am Ausgangsübertrager 74 ist nur dann eine Wechselspannung, wenn die Röhre 70 geöffnet wird. Die Wechselspannung wird im Gleichrichter 75 gleichgerichtet. Bei 76, 77 wird die Gleichspannung für die Beeinflussung in Vorschubrichtung abgenommen.
  • Damit der Vorschub nicht jede kleinste Bewegung des Kopierregelkreises mitmacht, ist es von Vorteil, nur die mittlere Kopiergeschwindigkeit für den Vorschub auszunutzen. Zu diesem Zweck kann die zusätzliche Verstärkerstufe für den Vorschub über ein Glättungsglied mit dem Verstärker des Kopierregelkreises verbunden sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Fühlersbeuerung für Kopiermaschinen, insbesondere für Kopierwemkzeugmiasdhinen, bei der die- Kopier- und die Vo@rschubbewegung über, einen von dem Fühler beeinflußten Verstärker, insbesondere Röhrenverstärker, trägheitslos gesteuert werden, da, durch gekennzeichnet, daß die Regelgröße zur Beeinflussung der Voeschubsteuerung vom Kopierregelkreds dem träg gheitslosen Teil desselben., und zwar vorzugsweise dem Verstärke.- (io) desselben, parallel zur Ableitung der Regelgröße für die Kopierbewegung entnommen und einem. Verstärker (i3) zugeführt wird, der der Vorschwbgeschwindigkeit über den; ganzen Ausschlagweg des Fühlers einen gesetzmäßigen, z. B. siniu.sförmigen oder linearen Verlauf gibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch, gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Vorschubsteuerung vom Kopierregelkreis über dies Gitter einer zusätzlichen Verstärkerätufe (i3) erfolgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diel zusätroliohe Vea-stärkerstufe (i3) eine Doppelgitterröhre enthält, auf deren Gitter die beiden Zweige des Kopierverstärkers (io) wirken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche VertstäTkerstufe (i3) aus einer Kaskadenschaltung zweier Röhren (55, 56) besteht, auf deren Gitter die beiden; Zweige des. Kopierverstärkers (io) wirken (Fig.4).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zweige des Kopierverstärkers (io) auf einen gemeinsamen Widerstand (67) wirken und der an diesem Wid!ers;tand (67) entstehende Span.n:ungsabfad@l für- die Beeinflussung der Bewegung in Vorschub, riahtung ausgenutzt wird, (Fig. 5).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem, gemeinsamen Widerstand (67) entstehende Spiannungsalbfall auf das Gitter einer zusätzlichen Verstärkerstufe (7o) wirkt (Fig. 5).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die- Amp@litud:e der Vorschub, kennlinie durch Einstellung einer bestimmten Gittervo,rspannung an der zusätzlichen Verstärkerstufe (i3) verändert werden kann. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Potenrtiom.eter (40, 4 die Spannung vom; den beiden Zweiggen des Kopierregel.verstänkers (io) für die zusätzliche Verstärkerstufe (i3) aibgegriffen wird,, wodurch die Sperrung des Vorschubes einer bestimmten Auslenkung am, Fühler zugeordnet wird (Fig. i).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Beeinflussung des Vorschubes durch den K.opierregelkreei@s über ein glättendes Glied erfolgt, wodurch die Vorschub größe der mittleren Kopiergeschwindigkeit zugeordnet wird.
DEE4658A 1951-11-20 1951-11-20 Elektrische Fuehlersteuerung fuer Kopiermaschinen, insbesondere fuer Kopierwerkzeugmaschinen Expired DE918821C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1111715B (de) * 1957-03-30 1961-07-27 Siemens Ag Elektrische Fuehlersteuerung fuer Werkzeugmaschinen mit Kopiereinrichtungen
DE1146952B (de) * 1960-09-23 1963-04-11 Aeg Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung der toten Zone bei Fuehlern fuer analog arbeitende unstetige Nachformeinrichtungen an Werkzeugmaschinen
DE1298863B (de) * 1956-05-25 1969-07-03 Bendix Corp Anordnung zur Fuehlersteuerung von Kopiermaschinen

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