DE912237C - Anordnung zur Fernsteuerung mehrerer Verstellgegenstaende durch einen gemeinsamen Geber - Google Patents

Anordnung zur Fernsteuerung mehrerer Verstellgegenstaende durch einen gemeinsamen Geber

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DE912237C
DE912237C DEA6938D DEA0006938D DE912237C DE 912237 C DE912237 C DE 912237C DE A6938 D DEA6938 D DE A6938D DE A0006938 D DEA0006938 D DE A0006938D DE 912237 C DE912237 C DE 912237C
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DE
Germany
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control
voltage
encoder
arrangement
tachometer
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Expired
Application number
DEA6938D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Grebe
Max Schleichert
Dipl-Ing Walter Sussebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device

Description

  • Anordnung zur Fernsteuerung mehrerer Verstellgegenstände durch einen gemeinsamen Geber Beim Fernantrieb von Bordwaffen von einem gemeinsamen Richtstande aus ist öfter die Aufgabe gestellt, wenigstens zeitweise zwei oder mehr Waffenstände gleichzeitig vom gleichen Richtstand aus parallel zu verstellen. Die hierzu benutzten elektrischen Fernsteuerungen arbeiten mit Regelgrößen, die vom Stellungsunterschied zwischen Geber und Empfänger abhängig sind, und mit Zusatzregelgrößen, die den Geber- und Empfängergeschwindigkeiten entsprechen und in Gegenschaltung zur Dämpfung der Einstellbewegungen des Empfängers dienen. Zur Erzeugung dieser Dämpfungsgrößen dienen meist Tachometermaschinen, die mit dem Geber bzw. dem Empfänger gekuppelt sind. Jede Waffe bzw. jeder Empfänger wird über eine eigene Fernsteuerung betätigt. Dabei können die die wegabhängigen Regelgrößen liefernden Gebersysteme, z. B. je zwei Drehwandler für Grob- und Feinregelung, entweder für jeden angeschlossenen Empfänger gesondert vorgesehen und miteinander auf der Geberwelle mechanisch gekuppelt sein; es können aber für die Wegsteuerung auch gemeinsam sogenannte Muttergeber an der Geberwelle vorgesehen sein, die mit mehreren Empfängersystemen zusammen arbeiten. Die Tachometermaschinen dagegen müssen geberseitig normalerweise stets elektrisch getrennt für die einzelnen Steuerschaltungen vorgesehen werden, da sonst die beiden Verstärker getrennter Steuerschaltungen sich gegenseitig über die gemeinsame Tachometermaschine hinweg stören können.
  • Diese Verhältnisse seien an Hand des in Fig. i dargestellten Beispiels für eine Schaltung der fraglichen Art erläutert. Zwei Waffenstände, von denen nur eine Welle 7 bzw. 8 dargestellt ist, werden über zwei getrennte Steuerverstärker io bzw. 2o, von denen nur die Eingangsstufe in der Schaltung gezeichnet wurde, in Abhängigkeit- von der Bewegung einer gemeinsamen Geberwelle 6 gesteuert. Die Hauptregelgröße, die dem Stellungsunterschied zwischen Geberwelle und Empfängerwelle entspricht, wird in bekannter Weise etwa mit Hilfe von Drehwandlern 71 und 63 bzw. 81 und 61 erzeugt, von denen der eine jeweils aus einem Einphasenwechselstromnetz erregt wird, während der andere eine nach Größe und Phasenlage von Größe und Richtung des Stellungsunterschiedes zwischen Geber- und Empfängerwelle abhängige Wechselspannung liefert. Die Regelwechselspannung wird der in Gegentaktschaltung arbeitenden Eingangsstufe des Verstärkers mit den Röhren i i und 12 bzw. 21 und 22 zugeführt, die anodenseitig über die Transformatorwicklungen 13, 14 bzw. 23, 24 gegenphasig erregt werden. Gleichzeitig erhalten die Steuergitter der beiden Röhren i i und 12- als Zusatzregelspannung die resultierende Gleichspannung zweier gegengeschalteter Tachometermaschinen, z. B. 72 und 64 bzw. 82 und 62. Vermittels der Symmetrierwiderstände 5, 5o bzw. 5', 5o' wird diese Zusatzspannung gegen den Symmetriepunkt 25 der Verstärkerschaltung und damit gegen Erde symmetrisch gehalten.
  • Es ist nun leicht einzusehen, daß ein Versuch, die beiden Gebertachometermaschnen 62 und 6..1 durch eine gemeinsame Tachometermaschine zu ersetzen (angedeutet durch die gestrichelte Querverbindung g, g'), zu gegenseitigen Störungen der beiden Steuerschaltungen führen muß, da beispielsweise das Steuergitter der Röhre 21 über die gemeinsame Tachometermaschine hinweg unmittelbar mit dem Steuergitter der Röhre i2 gekoppelt ist. Es ist sogar dem Schaltbild der Fig. i zu entnehmen, daß bei einer geringfügigen Änderung der Schaltung, nämlich wenn entweder bei der einen oder anderen Steuerung die Gebertachometermaschine und die Empfängertachometermaschine, z. B. 72 und 62, 6q., in ihrer Reihenfolge vertauscht werden, wodurch sich an der Wirkungsweise nichts ändert, zwei Röhren der beiden Steuerverstärker, z. B. 2i und i i oder 22 und 12, steuerseitig unmittelbar miteinander verbunden sind, so daß beide Röhren gegebenenfalls durch eine einzige, beiden Verstärkern gemeinsame Röhre ersetzt werden könnten. Daß hierbei unzulässige gegenseitige Beeinflussungen der beiden Steuerungen unvermeidlich sind, ist klar. Diese können aber keinesfalls in Kauf genommen werden, da bei Anlagen der in Rede stehenden Art durchaus kein dauernder Parallelbetrieb sämtlicher Empfänger gegeben ist, sondern die einzelnen Waffenstände häufig auch wechselweise angeschaltet bzw. gegenseitig ausgetauscht werden, so daß es häufig vorkommt, daß zwei oder mehr Empfänger sich in verschiedenen Stellungen befinden, wenn sie an die gemeinsame Gebersteuerung zwecks Einlauf in die vorgeschriebene Lage angeschlossen werden.
  • Die danach zunächst allein mögliche Lösung mit getrennten Gebertachometermaschinen ist jedoch gerade für Bordanlagen nachteilig; denn gerade die Tachometermaschinen beanspruchen verhältnismäßig viel Platz und erfordern außerdem entsprechend vergrößerte Richtmomente an der Geberwelle, die beim Fernantrieb von Bordwaffen so wenig wie möglich belastet sein soll, um leichte und flüssige Verstellungen des mit dem Geber gekuppelten Visiers zu gewährleisten.
  • Die Erfindung vermeidet sämtliche obenerwähnten Nachteile, indem mit der Geberwelle nur eine einzige für sämtliche Fernsteuerungen gemeinsame Gebertachometermaschine gekuppelt ist, die zu sämtlichen mit den einzelnen Empfängerwellen gekuppelten Empfängertachometermaschinen jeweils in Reihe im Eingangskreis der verschiedenen Steuerverstärkerschaltungen liegt, und indem sie Mittel vorsieht, die eine gegenseitige Beeinflussung der verschiedenen Fernantriebssteuerungen über die gemeinsame Gebertachometermaschine hinweg verhindern oder zumindest auf ein zu vernachlässigendes Maß herabsetzen.
  • Für Anlagen, die, wie Fig. i zeigt, mit Wechselstromregelspannungen als wegabhängigen Grundsteuergrößen arbeiten und Steuerverstärker mit Gegentakteingangsstufe verwenden, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Schaltung vorgesehen, die in jedem Steuerverstärker die von den zugehörigen Tachometermaschinen gelieferte, vom Geschwindigkeitsunterschied des Gebers und des Empfängers abhängige Zusatzgleichspannung dem Gegentakteingangskreis über eine gegen Erde symmetrische Spannungsteileranordnung zuführt. Diese Spannungsteileranordnung besteht gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens aus zwei in Reihe geschalteten ohmschen Teilwiderständen, die der Symmetrierung dienen, und der zu jedem derartigen Teilwiderstand jeweils parallel liegenden Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes mit einem Kondensator; die Kondensatoren sind dabei mit dem Symmetriepunkt des Spanungsteilers verbunden, und die wegabhängige Regelwechselspannung wird zweckmäßig über einen regelbaren Vorwiderstand zwischen dem Symmetriepunkt der Gegentaktschaltung (Erde) und dem Symmetriepunkt der Spannungsteileranordnung wirksam.
  • Eine Schaltung nach der Erfindung ist in Fig. 2 beispielshalber dargestellt. Sie lehnt sich an die in Fig. i behandelte Schaltung an. Gleiche Teile und Schaltelemente sind in beiden Figuren gleich bezeichnet und werden deshalb zum Teil nicht mehr besonders erwähnt. Erfindungsgemäß ist mit der Geberwelle 6 nur noch eine einzige Tachometermaschine 62 gekuppelt, deren Spannung sowohl in Reihe mit der Empfängertachometermaschine 82 für die Steuerung der Welle 8 als auch in Reihe mit der Tachometermaschine 72 für die Steuerung der Empfängerwelle 7 ausgenutzt wird. Erfindungsgemäß liegt zwischen der Reihenschaltung der beiden für eine Steuerschaltung zuständigen Tachometermaschinen und dem Eingangskreis des Steuerverstärkers io bzw. 2o eine Spannungsteileranordnung, die aus den Symmetrierwiderständen 5, 5o bzw. 5', 5ö und parallel dazu der Reihenschaltung der Widerstände 2, 20 und der Kondensatoren 3, 3o bzw. der Widerstände 2', 20' und der Kondensatoren 3', 3o' besteht. Die Regelwechselspannung des Drehwandlers 71 bzw. 81 wird über einen regelbaren Vorwiderstand i bzw. i' zwischen dem Symmetriepunkt der dazugehörigen Spannungsteilerschaltung und dem Symmetriepunkt 15 bzw. 25 des angeschlossenen Steuerverstärkers, der an Erde angeschlossen ist, wirksam. Mit dieser Schaltung wird erreicht, daß die Zusatzgleichspannungen über die verhältnismäßig kleinen ohmschen Widerstände 2, 2o bzw. 2', 2ö den Steuergittern der Eingangsröhre in grundsätzlich der gleichen Weise zugeführt werden wie bei der Schaltung nach Fig. i und dabei mittels der Widerstände 5, 5o bzw. 5', 5o' in bezug auf beide Röhren symmetrisch verteilt liegen; die Regelwechselspannung der Drehwandler 71 bzw. 81 wird dem Steuergitter über einen Spannungsteiler zugeführt, der aus den Widerständen i und 2 bzw. i und 2o (i' und 2' bzw. i' und 2ö) besteht und außerdem die Kondensatoren 3,4 bzw. 30, 40 (3', 4 bzw. 30', 4ö) enthält. Die Kondensatoren 3, 30 und 3', 30' besitzen eine vergleichsweise große Kapazität, so daß sie einen vernachlässigbar kleinen kapazitiven Widerstand für die der Regelwechselspannung zugrunde liegende Frequenz bilden. Durch Einstellung des Widerstandes i bzw. i' läßt sich (ebenso wie bei Fig. i mit Hilfe des Spannungsteilers 16 bzw. 26) die Amplitude der an dem Steuergitter wirksamen Regelwechselspannung einstellen. Die Kondensatoren 3, 30, 3', 30' verhindern ein Zusammenbrechen der von den Tachometermaschinen gelieferten Zusatzgleichspannungen, da die ohmschen Widerstände 2, 2', 20, 20' im Verhältnis zu den Symmetrierwiderständen 5, 50 usf. klein bemessen sind. Die Kondensatoren 4, 40, 4', 40' leiten die Steuerwechselspannungen zur Erde ab. Je besser der durch diese Kondensatoren gebildete Wechselstromkurzschluß ist, desto geringer bleibt die mögliche Beeinflussung des einen Steuerverstärkers durch den anderen. (Vergleiche z. B. die Steuerwechselspannung des Drehwandlers 81, die einerseits an Erde, Punkt 25, liegt und andererseits theoretisch über Widerstand i', Kondensator 3', Widerstand 2', Widerstand 2o und Gittervorwiderstand der Röhre 12 auch am Verstärker io eines anderen Waffenstandes wirksam werden könnte, dessen Symmetriepunkt 15 ja ebenfalls an Erde liegt. Durch die gewählte Spannungsteileranordnung wird erreicht, daß die an der gemeinsamen Verbindungsleitung beider Steuerverstärker auftretende Regelwechselspannung von vornherein bedeutend kleiner als die nutzbar verwendete Regelwechselspannung am Gitter des Rohres 21 ist, und der zum Störweg parallel geschaltete Wechselstromkurzschluß über den Kondensator 4 macht diese störende Restspannung praktisch ebenfalls unwirksam.) Wenn mithin auch eine strenge Trennung der Steuerspannungen der verschiedenen Steuerverstärker mit der Schaltung nach der Erfindung nicht erreicht wird, so bleibt doch in jedem Fall der Anteil, der über die gemeinsame Tachometermaschine bzw. an ihr vorbei von einem Steuerverstärker zu einem anderen Verstärker gelangen kann, stets so klein, daß er die praktische Brauchbarkeit und Genauigkeit von Anlagen gemäß Fig. 2 nicht mehr beeinträchtigen kann.
  • Wenn auch die Erfindung lediglich an Hand von Beispielen mit zwei von einem gemeinsamen Richtstand aus gesteuerten Waffenständen (Empfängern) erläutert wurde, so ist sie hierauf doch nicht beschränkt. Vielmehr ist leicht anzunehmen, daß der Erfindungsgedanke in der gleichen Weise auch dann zweckentsprechende Anwendung finden kann, wenn dauernd oder zeitweise mehr als zwei Empfängerstände an den Geber angeschlossen sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Fernsteuerung mindestens zweier Verstellgegenstände von einem gemeinsamen Geber aus, insbesondere zum Fernantrieb mehrerer, wenigstens zeitweise parallel arbeitender Bordwaffen von einem gemeinsamen Richtstande aus, unter Verwendung von Tachometermaschinen auf der Geberseite und der Empfängerseite, die zur Erzeugung dämpfender Zusatzregelgrößen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Geberwelle (Richtgerät) eine einzige für sämtliche Fernsteuerungen gemeinsame Gebertachometermaschine gekuppelt ist, die zu sämtlichen mit den einzelnen Empfängerwellen (Waffen) gekuppelten Empfängertachometermaschinen jeweils in Reihe im Eingangskreis der verschiedenen Steuerverstärker liegt, und daß Mittel vorgesehen sind, die eine gegenseitige Beeinflussung der verschiedenen Fernantriebssteuerungen über die gemeinsame Gebertachometermaschine hinweg verhindern oder mindestens auf ein zu vernachlässigendes Maß herabsetzen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i unter Verwendung einer mit Wechselstromregelgrößen arbeitenden wegabhängigen Grundsteuerung und unter Verwendung von Steuerverstärkern mit Gegentakteingangsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Steuerverstärker die von den Tachometermaschinen gelieferte geschwindigkeitsabhängige Zusatzgleichspannung dem Gegentakteingangskreis über eine zur Gegentaktschaltung bzw. gegen Erde symmetrische Spannungsteileranordnung zugeführt wird, die aus zwei in Reihe geschaltenen ohmschen, der Symmetrierung dienenden Teilwiderständen (5, 5o) und der zu jedem Teilwiderstand (5 bzw. 5o) jeweils parallel liegenden Reihenschaltung eines ohnischen Widerstandes (2 bzw. 2o) und eines Kondensators (3 bzw. 3o) besteht, wobei die Kondensatoren an den Symmetriepunkt des Spannungsteilers angeschlossen sind, und daß die wegabhängige Regelwechselspannung, gegebenenfalls über einen Vorwiderstand (i), zwischen dem Symmetriepunkt der Gegentaktschaltung (Erde) und dem Symmetriepunkt der Spannungsteileranordnung wirksam ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Spannungsteileranordnung (2, 3, 30, 20) über Kondensatoren vergleichsweise großer Kapazität (4, 40) gegen Erde wechselstrommäßig kurzgeschlossen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerköndensatoren (3, 30) für Wechselsteuerspannung einen vernachlässigbar kleinen Widerstand bilden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteilerwiderstände (2, 2o) im Verhältnis zu den Symmetrierwiderständen (5, 5o) klein bemessen sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (i) der Steuerwechselspannungsquelle zwecks Einstellung der Spannungsteilung (Verhältnis der Widerstände i und 2 bzw. i und 2ö) für die Steuerwechselspannung regelbar ist.
DEA6938D 1942-02-13 1942-02-13 Anordnung zur Fernsteuerung mehrerer Verstellgegenstaende durch einen gemeinsamen Geber Expired DE912237C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223662B (de) * 1959-03-24 1966-08-25 Siemens Ag Einrichtung zum zentralen Steuern des Gleichlaufes der Vorschubbewegungen an wenigstens zwei Werkzeugmaschinen-Antrieben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1223662B (de) * 1959-03-24 1966-08-25 Siemens Ag Einrichtung zum zentralen Steuern des Gleichlaufes der Vorschubbewegungen an wenigstens zwei Werkzeugmaschinen-Antrieben

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