DE964164C - Anordnung zur Veraenderung der Phasenlage einer Wechselspannung - Google Patents
Anordnung zur Veraenderung der Phasenlage einer WechselspannungInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. MAI 1957
S 15095 VIIIb/21
(Ges. v. 15. 7. 1951)
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Veränderung der Phasenlage einer Wechselspannung,
insbesondere zur Veränderung des Zündzeitpunktes bei Lichtbogengleichrichtern unter Verwendung
von zwei wechselstromgespeisten Brücken, von denen die erste zur Einführung einer Steuergröße
zur Veränderung der Phasenlage dient und die zweite von der ersten gespeist wird. Bei den bekanntgewordenen
Anordnungen dieser Art mit zwei unter sich gleichen hiniterieiniandeirgescbalteten
Wechselstrombrücken, die durch Änderung einer ihrer Impedanzen für sich allein verstimmbar sind,
besteht die erste Brücke aus einem Transformator mit sekundärer Mittelpunktanzapfung und zwei
unterschiedlichen Impedanzen. Die von der Diagonale dieser Brücke abgenommene Ausgangsspannung
wird über einen zweiten Transformator der zweiten Brücke zugeführt. Es besteht dabei der
Nachteil, daß die Ausgangsspannung stark von der Belastung abhängig ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteils bei Vereinfachung des Schaltungsaufbaues der Anordnung
sind gemäß der Erfindung die beiden Wechselstrombrücken ohne Anwendung eines zwischen sie
geschaltetenTransformators unmittelbar ineinandergeiscihialteit,
und die zweite vorzugsweise aus einer Induktivität und einem ohmschen Widerstand bestehende
Brücke ist mit einem zusätzlichen Steuereinigang zur Einführung einer weiteren Steuergröße
im Sinne der Erzielung einer Unabhängigkeit der
709'515/428
Verstimmung der beiden Brücken bei Änderung jeder der beiden Steuergrößen versehen. Die phasenveränderliche
Wechselspannung kann dann an der Induktivität der zweiten Brücke abgenommen werden.
Bei der Brückenschaltung nach der Erfindung kann die Phasenlage der abgenommenen Wechselspannung
beispielsweise dadurch geändert werden, daß man den ohm-sehen Widerstand der ersten
ίο Brücke (äußere Brücke) verändert, was dazu führt,
daß die die zweite Brücke (innereBrücke) speisende Wechselspannung sich der Phasenlage nach ändert.
Außerdem kann dann auch noch der ohmsche Widerstand der inneren Brücke geändert werden,
was zur Folge hat, daß für diese Brücke die Phasenlage zwischen der Spannung der Induktivität und
der die Brücke speisenden Spannung sich ändert. Naturgemäß kann man bei einer solchen Ineinanderschaltung
zweier Wechselstrombrücken verschiedene Wege beschreiten, um die Phasenlage der Wechselspannungen zu ändern. Man kann die ohmschen
Widerstände ändern oder die Induktivität bzw. Kapazitäten. Man kann auch gleichzeitig
sowohl die ohmschen Widerstände als auch die Impedanzen verändern.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1 eine Wechselstrombrücke dargestellt,
deren Spannungsvektoren in Fig. 2 angegeben sind. Bei der Schaltung der Fig. 1 liegt ein
Transformator an der Wechselspannung U. An die Sekundärwicklung sind in Reihenschaltung ein
Widerstand R1 und eine Induktivität L1 angeschlossen.
Diese beiden Impedanzen bilden die äußere Brücke der Gesamtschaltung. Die innere
Brücke besteht aus dem ohmschen Widerstand R.2 und der Induktivität L0. Diese beiden Impedanzen
liegen zwischen der Mittelanzapfung des Transformators und dem Verbindungspunkt zwischen den
Impedanzein der äußeren Brücke. Die phasenveränderliche Wechselspannung, welche beispielsweise
dem Steuergitter eines Lichtbogengleichrichters zugeführt werden soll, wird an der Induktivität L2 der
inneren Brücke abgenommen.
In dem Diagramm der Fig. 2 bedeutet U die speisende Wechselspannung. U^1 und ULl sind die
Teilspannungen der äußeren Brücke, welche die phasenveränderliche Spannung [/^212 ergeben. Diese
letztgenannte Spannung ist Ausgangsspannung für die innere Brücke mit den Teilspannmigen UR2 und
UL„ bzw. U'.
Ändert man den Widerstand R1 der äußeren
Brücke, so verändert sich die Phasenlage der Spannung UR212 und damit auch die Phasenlage der
Ausgangsepannung U'. Ändert man dagegen die Phasenlage des Widerstandes R2 der inneren Brücke,
so bleibt die Phasenlage der Spannung U^2I2 unverändert.
Es ändert sich nur die Phasenlage der Ausgangsspannung U'. Die Brückenanordnung der
Fig. ι hat also die Eigenschaft, daß sich jede der
beiden Wechselstrombrücken von der anderen unabhängig verstimmen läßt, daß aber beide Brücken
auf die Phasenlage der zu verschiebenden Wechselspannung
bzw. Ausgangsspannung U' einwirken.
Eine Änderung des Widerstandes der äußerer. Brücke ist auf die gegenseitige Phasenlage der Teilspannungen
der inneren Brücke ohne Einfluß. Ebenso ist umgekehrt eine Änderung des Widerstandes
R2 .der inneren Brücke ohne Einfluß auf
die gegenseitige Phasenlage der Spannungen der äußeren Brücke.
In den Fig. 3 und 4 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche im
Prinzip des Aufbaues den beiden Brückenschaltungen der Fig. 1 entsprechen. Der Unterschied in der
Schaltung besteht bei der" Brückenanordnung der Fig. 3 gegenüber der Fig. 1 darin, daß bei der
inneren Brücke nicht der Widerstand R2, sondern die Induktivität L2 geändert wird. Diese besteht zu
dem Zweck aus einer Induktivität mit Gleichstromvormagnetisierung, wobei aus bekannten Gründen
zwei Teilinduktivitäten vorgesehen sind, deren Gleichistromwicklungen gegeneinandargeschaltet
sind. Die Brückenanordnung der Fig. 4 unterscheidet sich von der Brückenanordnung der Fig. 3
dadurch, daß in der äußeren Brücke die Induktivität durch eine Kapazität ersetzt ist. Auch bei dieser
Brücke, dient zur Verstimmung der inneren Brücke eine Induktivität mit veränderlicher Gleichstromvormagnetisierung.
In der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Form kann man naturgemäß noch weitere yo
Abwandlungen der Grundschaltung der Fig. 1 angeben, je nachdem Induktivitäten oder Kapazitäten
verwendet sind und die Verschiebung durch die ohmschen Widerstände oder durch die anderen
Impedanzen der Teilbrücke erfolgt. Gemeinsam ist allen Brückenschaltungen die Möglichkeit der unabhängigen
Verstimmung beider ineinander angeordneter Wechselstrombrücken und die Tatsache,
daß eine und dieselbe Ausgangsspamnung sowohl
durch die äußere Wechselstromibrucke als auch
durch die innere Brücke in ihrer Phasenlage verändert werden kann.
Die Brückeinano'rdnungen der Erfindung sind, von
besonderer Bedeutung für Gleichstrommotoren, die über gittergesteuerte Gleichrichter an ein Wechselstromnetz
angeschlossen sind, und bei denen die Aufgabe gestellt ist, den Spannungsabfall des Motors
selbsttätig auszugleichen. Verwendet man für eine derartige Regelanordnung Brückenschaltungen,
wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, so kann die Drehzahl des Motors durch den Widerstand R1
der äußeren Brücke willkürlich verändert werden. Der Spannungsabfall des Motors wird selbsttätig
dadurch ausgeglichen, daß die Gleiohstromerregung der Induktivität L2 der inneren Brücke von
dem Strom des Gleichstrommotors abhängig gemacht wird. Die Erregerwicklung der Induktivität
kann zu dem Zweck an einen in den Ankerstromkreis des Motors geschalteten Shunt angeschlossen
sein. Durch diese Schaltung wird erreicht, daß bei gegebenem Strom des Motors dauernd eine zusätzliche
Phasenverschiebung eingeführt wird, d. h. die Phasenverschiebung zwischen der Ausgangsspannung
U' und der Spannung UR2L2 in dem Diagramm
der Fig. 2. Diese zusätzliche Phasenver-Schiebung ist stets vorhanden, sie ist unabhängig
von der Größe der durch den Widerstand R1 der
äußeren Brücke eingestellten Spannung. Ändert sich der Belastungsstrom des Motors, so ändert sich
die Größe der zusätzlichen Phasenverschiebung, wobei diese Phasenverschiebung wiederum ihrerseits
unabhängig ist von dem jeweils eingestellten Wert der Spannung U^1 der äußeren Brücke.
Mit einer derartigen Schaltung kann die Aufgabe der Kompoundierung des Spatinungsabfalles
ίο eines über einen Steuergleichrichter gespeisten
Gleichstrommotors weitgehend gelöst werden. Will man jedoch einen völligen Ausgleich des Spannungsabfalles erreichen, so ist noch eine Korrektur erforderlich.
Dies ist notwendig, weil bekanntlich die von einem Gleichrichter abgegebene Gleichspannung
sich nicht geradlinig, sondern nach einem cos-Gesetz mit dem Phasenwinkel der Gitterspannung ändert.
Diese Eigenschaft eines Steuergleichrichters führt dazu, daß bei kleinen Gleichspannungen des Gleichrichters
bzw. großen Zündverzögerungen ein und dieselbe zusätzliche Änderung des Zündverzögerungswinkels
zu einer anderen Spannungsänderung führt als bei großen Gleichspannungen bzw. geringer Zündverzögerung. Man muß also zur
völligen Kompensierung des Spannungsabfalles eines über einen Gleichrichter gespeisten Motors
dafür sorgen, daß die von der Belastung abhängige Zusatzspannung bei kleinen Gleichspannungen bzw.
kleinen Drehzahlen des Motors eine andere ist als bei großen Gleichspannungen bzw. großen Drehzahlen
des Motors. Die zusätzliche Phasenwinkeländerung muß bei großen Gleichspannungen größer
sein als bei kleinen, um zu erreichen, daß bei allen Drehzahlen mit Bezug auf die gleiche Belastung
die gleiche Zusatzspannung erzeugt wird.
In den Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie diese Aufgabe mit den Biiickenanordniungen nach der Erfindung
gelöst werden kann. Die Schaltung der Fig. 5 entspricht im Prinzip der Schaltung der Fig. 4.
Die äußere Brücke besteht aus einem veränderlichen Widerstand R1 und einem Kondensator C1, während
die inner« Brücke im wesentlichen aus einem unveränderlichen Widerstand R9 und einer veränderlichen
Induktivität L0 besteht. Ein Unterschied gegenüber der Schaltung der Fig. 4 liegt insofern
vor, als eine Änderung des Widerstandes R1 der
äußeren Brücke zwangläufig gleichzeitig eine Änderung des Widerstandswertes der inneren Brücke
bewirkt. Der Kondensator C1 ist zu dem Zweck an eine verschiebbare Anzapfung des Widerstandes R1
der äußeren Brücke angeschlossen. Das hat zur Folge,' daß bei kleinen Widerständen der äußeren
Brücke der Widerstand der inneren Brücke vergrößert wird, während umgekehrt bei großen Widerständen
der äußeren Brücke der Widerstand der inneren Brücke verkleinert wird. Die Vormagnetisierung
der Induktivität L2 der inneren Brücke hängt dabei ab von einem Shunt S, der in den
Ankerstromkreis des zu regelnden Motors geschaltet ist.
Die Wirkungsweise dieser Brückenanordnung besteht darin, daß der gleiche Ankerstrom des
Motors bei kleinen Drehzahlen eine kleine zusätzliche Phasenverschiebung der inneren Brücke, bei
großen Drehzahlen dagegen eine entsprechend größere Phasenverschiebung der inneren Brücke
bewirkt. Bei richtiger Abstimmung der beiden Widerstände R1 und R2 der beiden Brückeinschaltungen
läßt sich eine fast völlige Kompensierung des Spannungsabfalles des Motors erreichen. Gute
Ergebnisse werden beispielsweise erzielt, wenn die beiden Widerstände R1 und R2 sich zueinander
etwa wie 1 :2 verhalten.
Die Brückenschaltung der Fig. 6 entspricht in ihrem Aufbau der Brückenschaltung der Fig. 3.
Die von dem Verstimmungsgrad der äußeren Brücke abhängige zusätzliche Verstimmung der inneren
Brücke wird im Gegensatz zu der Brückenanordnung der Fig. 5 dadurch erreicht, daß ein Teil des
Widerstandes R1 der äußeren Brücke in den Vormagnetisierungskreis
der Induktivität der inneren Brücke geschaltet ist. Je größer der Widerstandsanteil
der äußeren Brücke ist, um so kleiner ist der resultierende Widerstand in dem Vormagnetisierungskreis
der Induktivität L2 der inneren Brücke; denn der Vorwiderstand R3 im Vormagnetisierungskreis
der Induktivität L2 wird durch den dazu parallel geschalteten Anteil des
Widerstandes R1 der äußeren Brücke mehr oder weniger kurzgeschlossen. Das Resultat für die go
resultierende Phasenlage besteht auch bei dieser Brückenschaltung darin, daß die von dem Shunt S
abhängige zusätzliche Phasenänderung der inneren Brücke bei kleinen Gleichspannungen bzw. Drehzahlen
des Motors kleiner ist als bei größeren Gleichspannungen bzw. Drehzahlen.
Für die beiden Ausführungsbeispiele der Fig. 5 und 6 gilt ebenso wie für die Brückenschaltungen
der Fig. 1, 3 und 4, daß unter Beibehaltung des prinzipiellen Aufbaues der Gesamtanordnung die
beiden Teilbrücken in anderer Form aus Teilimpedanzen aufgebaut werden können. Das wesentliche
Merkmal der Brückenschaltungen der Fig. 5 und 6 besteht darin, daß die äußere Brücke mit der
inneren Brücke derart gekoppelt ist, daß eine Ver-Stimmung der äußeren Brücke zwangläufig in bestimmter
Weise auch eine Verstimmung der inneren Brücke nach sich zieht. Für das Sonderbeispiel
der Kompensierung des Spannungsabfalles eines Gleichstrommotors besteht diese Abhängigkeit
darin, daß mit zunehmender Phasenverschiebung zwischen der Eingangsspannung U und der Ausgangsspannung
U' die von dem Strom des Motors abhängige zusätzliche Phasenverschiebung der
inneren Brücke kleiner wird. Wenn die Brückenschaltungen für die Lösung anderer Regelaufgaben
verwendet werden, so lassen sich naturgemäß auch andere Abhängigkeiten zwischen den Phasenwinkeländerungen
der inneren und der äußeren Brücke einstellen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Veränderung der Phasenlage einer Wechselspannung, insbesondere zur Veränderung des Zündzeitpunktes bei Lichtbogengleichriehtern unter Verwendung von zweiwechselstromgespeisten Brücken, von denen die erste zur Einführung einer Steuergröße zur Veränderung der Phasenlage dient und die zweite von der ersten gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wechselstrombrücken ohne Anwendung eines zwischen sie geschalteten Transformators unmittelbar ineinandergeschalfcet sind, und daß die zweite vorzugsweise aus einer Induktivität und einem ohmischen Widerstand bestehende Brücke mit einem zusätzlichen Steuereingang zur Einführung einer weiteren Steuergröße im Sinne der Erzielung einer Unabhängigkeit der Verstimmung der beiden Brücken bei Änderung jeder der beiden Steuergrößen versehen ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, insbesondere zum selbsttätigen Ausgleich des Spannungsabfalles eines über einen Steuergleichrichter gespeisten Gleichstrommotors, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstimmung der äußeren Brücke gleichzeitig der Grad der Verstimmung der inneren Brücke geändert wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Mittelanzapfung des speisenden Wechselstromtransformators und das eine Ende der Transformatorwicklung eine veränderliche Induktivität (L2), ein ohmscher Widerstand (R2) und ein zweiter ohnisc'her Widerstand (R1) in Reihe geschaltet sind, während eine veränderliche Anzapfung des letztgenannten ohmschen Widerstandes (J^1) über einen Kondensator (C1) mit dem anderen Ende der Transformatorwicklung verbunden ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Brücke aus einem Widerstand (R1) und einer Induktivität (L1), die innere Brücke aus einem Widerstand (R2) und einer veränderlichen Induktivität (L2) besteht und daß ein Teil des Widerstandes (R1) der äußeren Brücke in den Vormagnetisierungskreis der Induktivität (L2) der inneren Brücke derart geschaltet ist, daß bei gegebener Spannung des Vormagnetisierungskreises der Induktivität (L2) der inneren Brücke der durch diese Spannung bewirkte Grad der Verstimmung der inneren Brücke von der Einstellung des Widerstandes (.R1) der äußeren Brücke abhängig ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 642 367.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 515/425 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES15095D DE964164C (de) | 1938-08-28 | 1938-08-28 | Anordnung zur Veraenderung der Phasenlage einer Wechselspannung |
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DE964164C true DE964164C (de) | 1957-05-16 |
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DES15095D Expired DE964164C (de) | 1938-08-28 | 1938-08-28 | Anordnung zur Veraenderung der Phasenlage einer Wechselspannung |
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DE (1) | DE964164C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE642367C (de) * | 1934-01-09 | 1937-03-02 | Aeg | Anordnung zur Regelung der Stromstaerke in Lichtbogengleichrichtern |
-
1938
- 1938-08-28 DE DES15095D patent/DE964164C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE642367C (de) * | 1934-01-09 | 1937-03-02 | Aeg | Anordnung zur Regelung der Stromstaerke in Lichtbogengleichrichtern |
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