DE2022150C3 - Impedanzrelais mit einstellbarer Funktionskurve - Google Patents
Impedanzrelais mit einstellbarer FunktionskurveInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Impedanzrelais gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein solches Impedanzrelais,
mit dem die Form der Funktionskurve einstellbar ist, ist bekannt aus den »AEG-Mitteilungen«,
1965, Seite 81 bis 85.
Zum Schutz von Starkstromleitungen, Sammelschienen, Transformatoren und Generatoren werden
oft Impedanzrelais als Meßrelais oder als Auslöseorgane für andere Relais verwendet. Unter Berücksichtigung
bestimmter Wünsche können solche Relais bei Kreislösungen in einem RX-Kreuz verschiedene
Funktionskurven haben. Die einfachste Funktionskurve ist ein Kreis mit dem Zentrum im Nullpunkt
des genannten Kreuzes. Eine solche Kurve ist aber in vielen Fällen nicht sehr zweckmäßig, da z. B. das Relais
eine hohe Belastung des Schutzobjekts als abnehmende Impedanz auffassen und ansprechen kann.
Diese Eigenschaft des Relais kann zum größten Teil eliminiert werden, indem man der Funktionskurve
eine in gewisser Richtung zum RX-Kreuz gestreckte
Form gibt, was durch verschiedene, mehr oder weniger komplizierte Kreislösungen, z. B. mit Hilfe einer
Kompensierungsimpedanz, erreicht werden kann. Es gibt auch Relais mit elliptischer oder in anderer
Weise ovaler Funktionskurve, um die Gefahr eines unzulässigen Ansprechens zu vermindern. Die letzteenannten
Relais sind rein kreistechnisch oft kompliziert, gleichzeitig haben sie relativ lange Ansprechzeiten.
Schnelle Relais haben im allgemeinen eine ungünstige Funktionskurve, als Beispiel können Relais
mit kleeblattförmigen Funktionskurven genannt werden.
Aus der deutschen Patentschrift 881 825 ist ein Impedanzrelais bekannt, bei dem zwei Eingangskreise
für die Spannung vorhanden sind. Während einer der Eingangskreise die volle Netzspannung abo
bildet, dient der zweite Spannungskreis dazu, den Oberwellengehalt der Netzspannung auszufiltern.
Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, ein Fehlverhalten des Impedanzrelais für den Fall zu
vermindern, daß der Netzfehler aus einem Lichtbogenkurzschluß besteht. Die bei einem Lichtbogenwiderstand
in der Spannung auftretenden Oberwellen üben ein kompensierendes Drehmoment auf das aus
einem Galvanometer bestehende Anzeigegerät aus. Durch die Verwendung eines Galvanometers als An-
ao zeigegerät ist die bekannte Anordnung im übrigen relativ
träge. Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1463 138 ist ein elektrisches Schutzrelais bekannt,
bei dem Strom und Spannung als Wechselgrößen einer größeren Anzahl von Signalgeneratoren zuge-
a5 fuhrt werden. Die Ausgänge der Signalgeneratoren
werden über logische Schaltelemente miteinander verknüpft und ausgewertet. Die bekannte Anordnung
dient zum Zweck, die polare Charakteristik des Relais auf bestimmte fehlerhafte Scheinwiderstandswerte
einstellen zu können. Dieses Schutzrelais ist sehr aufwendig wegen der erforderlichen großen Anzahl
von Signalgeneratoren und logischen Schaltelementen. Es beruht auf dem Vergleich von Phasenlagen
und erfordert daher zwei Vergleichsvorgänge.
Bei dem aus den »AEG-Mitteilungen«, 1965,
S. 81 bis 85 bekannten Impedanzrelais ist der zweite Sparinungskreis ein Mischkreis, d. h., daß die von
diesem Kreis an den Nulldetektor gelieferte Spannung von der Spannung und dem Strom, die dem
Impedanzrelais zugeführt werden, abhängig ist. Das Impedanzrelais gestattet die Einstellung elliptischer
Funktionskurven, die mit einem Brennpunkt im Nullpunkt des JiT-Kordinatensys-ems liegen und deren
Achsenverhältnis durch die Verstellung des Stromeinflusses im zweiten Spannungskreis verändert werden
kann. In der genannten Druckschrift ist auch der Sonderfall behandelt, daß der Stromeinfluß im zweiten
Spannungskreis zu Null gemacht wird. Bei diesem Grenzfall, in welchem das bekannte Impedanzrelais
mit zwei reinen Spannungskreisen arbeitet, ist die Funktionskurve kreisförmig. Die Abänderung der
Kreisform ist nur möglich durch Verwendung eines gemischten Kreises. Dies hat den Nachteil, daß die
beiden Spannungskreise nicht an ein und denselben Spannungstransformator angeschlossen werden können
und daß der Wandler für den zweiten Spannungskreis relativ groß bemessen werden muß, da
anderenfalls bei hohen auftretenden Strömen Sättigungsfehler auftreten würden. Ein weiterer Nachteil
des bekannten Relais besteht darin, daß es als Nulldetektor ein Drehspulgerät verwendet, dessen Ansprechgeschwindigkeit
relativ klein ist. Schließlich läßt sich mit dem bekannten Impedanzrelais die Lage
der Funktionskuwe nicht verändern.
6S Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Impedanzrelais
der eingangs genannten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß mit vergleichsweise einfachen Mitteln ein sehr schnell und hinsichtlich der
Form und/oder Lage seiner Funktionskurve leicht einstellbares Impedanzrelais ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Impedanzrelais nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,
welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale
hat.
Eine voriiilhafte Weiterbildung des Impedanzrelais nach der Erfindung ist in dem Unteranspruch
genannt.
Durch die Erfinduiig wird ein Impedanzrelais geschaffen,
bei welchem unter Verwendung von zwei Spannungskreisen die Funktionskurve in mannigfacher
Weise verstellt werden kann. Für beide Spannuiigskreise
kann ein einziger Wandler mit zwei Sekundärwicklungen verwendet werden. Die Gefahr von
Sättigungsfehlern durch diesen Wandler besteht praktisch nicht, da die dem Impedanzrelais zugeführte
Spannung keine großen Überhöhungen aufweist. Durch die Kombination der genannten Kreise mit »°
einem statischen Nulldetektor wird eine sehr hohe Ansprechgeschwindigkeit des Impedanzrelais erreicht.
Das Impedanzrelais gibt ein momentanes Ausgangssignal, sobald die Spannung des Stromkreises
die summierte Spannung der Spannungskreise über- a5
steigt. Durch die Erfindung wird also mit wenigen und einfachen Schaltmitteln ein Impedanzrelais geschaffen,
das schnell anspricht und dessen Funktionskurve eine günstige Form und/und Lage gegeben
werden kann.
An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbcispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
F i g. 1 und 3 Schaltungen zweier Varianten von Relais gemäß der Erfindung,
Fig. 2a einige Beispiele für verschiedene Funktionskurven,
die mit der Schaltung nach F i g. 1 realisiert werden können,
F i g. 2 b die Verschiebung einer ovalen Funktionskurve auf der Impedanzebene mit bekannten Mitteln,
F i g. 4 a eine kreisförmige Funktionskurve, die man mit der Schaltung nach F i g. 3 erhalten kann,
F i g. 4 b bzw. 4 c zeigen die Spannungen vom Stromkreis bzw. Spannungskreis bei der Ausführung
iwch F i g. 4 a, 4S
F i g. 5 a eine kreisförmige Funktionskurvc mit verschobenem Mittelpunkt und
F i g. 5 b und 5 c die Spannungen vom Stromkreis bzw. Spannungskreis für den letztgenannten Fall.
Die in F i g. 1 gezeigte Ausführungsform der Erfindung hat einen Transformator 1 mit Primärwicklung!
und Sekundärwicklung 3. Die Primärwicklung ist mit Klemmen 4 und 5 an dem bzw. an den Stromtransformatoren
des Schutzobjektes angeschlossen und wird vom Strom I durchflossen. Die Sekundärwicklungsenden
haben je eine Anschlußklemme 6 und 7 und außerdem mehrere dazwischenliegende Klemmen 8,9, um das Übersetzungsverhältnis des
Transformators ändern zu können. Eine Gleichrichtcrbrücke 10 ist an der Sekundärwicklung angeschlossen
und an den Gleichstromklemmen der Brücke ist zwischen den Punkten 12 und 13 ein Widerstand ü angeschlossen. Der hiermit beschriebene
Teil des Impedanzrelais ist der einleitend erwähnte Stromkreis. 6j
Das Impedanzrelais gemäß der Erfindung hat einen zweiten Transformator 20 mit einer Primärwicklung
21 und zwei Sekundärwicklungen 22, 23.
Die Primärwicklung 21 ist mit zwei Klemmen 24, 25 an dem bzw. an den Spannungswandlern des Schut?.-objektes
angeschlossen und wird mit der Spannung U gespeist.
Die erste Sekundärwicklung 23 hat zwei Endklemmen 40 und 41 und außerdem mehrere dazwischenliegende
Klemmen 42, so daß die von der Sekundärwicklung 23 entnommene Spannung stufenweise von
Null bis zu einem Maximalwert variiert werden kann. Eine Gleichrichterbrücke 43 ist mit ihren Wechselstromklemmen
an der Sekundärwicklung 23 angeschlossen, während die Gleichstromklemmen über einen Widerstand 44 an den Endpunkten eines Widerstandes
14 angeschlossen sind. Ein Kondensator 45 kann im Speisekreis der Gleichrichterbrücke 43
eingeschaltet sein, und zwar für den Fall, daß man eine Änderung der Phasenlage wünscht und damit
eine Änderung der Arbeitsbedingungen des Relais. Der hier beschriebene Kreis ist der einleitend erwähnte
erste Spannungskreis.
Die zweite Sekundärwicklung 22 hat zwei Endklemmen 26, 27 und außerdem eine Mittelklemme
28. Zwischen den Endklemmen liegt ein Phasenverschiebungskreis, bestehend aus einem Widerstand 50
und einem Kondensator 51. Die drei Klemmen sind mit Leitungen 7.9, 30 und 31 mit den Mittelpunkten
32, 33, 34 je eines Zweiges einer Gleichrichterschaltung 35 verbunden. Der positive Pol der Glcichrichtcrschaltung
ist über einen Widerstand 36 mit einem Punkt 37 in der Relaisschaltung verbunden.
Der negative Pol der Gleichrichterschaltung ist mit einem anderen Pol 38 der Schaltung verbunden. Zwischen
den beiden Polen der Gleichrichterschallung liegt ein Kondensator 39, der die Welligkcit der
Spannung ausgleicht. Zwischen den Punkten 37 und 38 liegt der Widerstand 14. Dieser Kreis ist der
zweite Spannungskreis.
Der Momentanwert der Spannung /wischen den Punkten 12 und 37 wird von einem Nulldetektor 15
abgetastet. Diese Spannung entspricht dem Unterschied zwischen der Spannung über dem Widerstand
11, die proportional mit dem Strom 1 ist, und der Spannung über dem Widerstand 14, die proportional
der Spannung U ist. Der Nulldetektor gibt ein Ausgangssignal, das das Relais 17 einschaltet, wenn der
Momentanwert der Spannung zwischen den Punkten 12 und 37 größer als Null ist.
Die Gleichrichterschaltung 35 gibt über den Widerstand 14 eine Gleichspannung proportional mit
der Spannung U. Der Stromkreis gibt über den Widerstand 11 eine pulsierende Gleichspannung proportional
mit dem Strom I. Diese beiden Spannungen geben dem Impedanzrelais eine kreisförmige Funktionskurve,
die dem Kreis 46 in F i g. 2 a folgt. Dies setzt voraus, daß die von der Sekundärwicklung
entnommene Spannung Null ist. Nimmt man dagegen auch eine Spannung von der zweiten Sekundärwick-
!ung 23 und führt sie der von der Gleichrichtcrbrückc 43 erhaltenen pulsierenden Gleichspannung
zum Widerstand 14 zu, geht der Kreis 46 in eine mehr oder weniger ovale Kurve über, indem sich
seine Schnittpunkte mit der R-Achse näher zum Nullpunkt verschieben. Der konvexe Kurventeil
zeigt das Aussehen der Funktionskurve bei einem verhältnismäßig niedrigem Wert der von der Sekundärwicklung
23 entnommenen Spannung. Bei einem höheren Spannungswert wird die Funktionskurve
eine gerade Linie 48 im Bereich um die i?-Achse sein,
während sie sich bei einem noch höheren Spannungswert zur anderen Seite krümmt und konkav wird, wie
bei 49 gezeigt.
Wird der Kondensator 45 in den Speisungskreis zur Gleichrichterbrücke 43 eingeschaltet, wird es
möglich, die Funktionskurve des Relais im RA"-Kreuz zu verschieben, F i g. 2 b zeigt das Aussehen
der Funktionskurve bei einem gewissen Wert der Spannung von der Sekundärwicklung 23 und einem
gewissen Wert der Kapazität des Kondensators 45.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in F i g. 1 gezeigten
in zweierlei Hinsicht. Im Stromkreis ist die Gleichrichterbrücke 10 durch einen Einweggleichrichter
oder ein Ventil 19 ersetzt, so daß die über dem Widerstand 11 auftretende Spannung das Aussehen
hat, das in F i g. 4 b gezeigt ist. Weiter ist die Gleichrichterbrücke 43 weggelassen, so daß die über dem
Widerstand 14 auftretende Spannung in dem Ausmaß wie eine Spannung von der Sekundärwicklung
23 entnommen wird, eine Wechselspannung ist.
Wird keine Spannung von der Sekundärwicklung 23 entnommen, ist die über dem Widerstand 14 auftretende
Spannung eine Gleichspannung, die von der Gleichrichterschaltung 35 kommt und in F i g. 4 c gezeigt
ist. Unter diesen Bedingungen wird die Funktionskurve des Relais ein Kreis mit Zentrum im Nullpunkt
des /?A'-Kreuzes. Wird jedoch eine Spannung von der Sekundärwicklung 23 entnommen, indem
der Widerstand 14 über einen Kondensator 52 an zwei voneinander getrennte Wicklungsklemmen 40,
41, 42 angeschlossen wird, wird die Gleichspannung von der Gleichrichterschaltung 35 von einer Wechselspannung
überlagert, und die über dem Widerstand 14 auftretende Spannung bekommt das Aussehen,
das in Fig. 5 c gezeigt ist. Diese Spannung zusammen mit der pulsierenden Gleichspannung auf
dem Widerstand 11, die in Fig. 5 b gezeigt ist, gibt
dem Relais die Funktionskurve, die in F i g. 5 a gezeigt ist, d. h., die kreisförmige Kurve wird entlang
der A'-Achse in ihrer positiven Richtung verschoben.
Indem man den Strom von der Wicklung 23 umkehrt, wird die Kurve in negativer Richtung entlang
der A'-Achse verschoben.
Mit der Verwendung von zwei gemäß der Erfindung aufgebauten und zusammengeschalteten Spannungs.kreisen
ist es also möglich, auf sehr einfache Weise die Funktionskurve des Relais in mehrfacher
Hinsicht zu beeinflussen, so daß das Relais für ver-
»5 schiedene Betriebsverhältnisse anwendbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Impedanzrelais, dessen Funktionskurve hinsichtlich ihrer Form und/oder ihrer Lage im
RA"-Koordinatensystem einstellbar ist, mit drei an einen Nulldetektor angeschlossenen Kreisen,
von denen ein Kreis ein reiner Stromkreis ist, der eine pulsierende Gleichspannung erzeugt, die nur
dem Impedanzrelais zugeführten Strom proportional ist, ein Kreis, der erste Spannungskreis, ein
reiner Spannungskreis ist, der eine pulsierende Spannung erzeugt, die nur der dem Impedanzrelais
zugeführten Spannung proporticnal ist, und ein Kreis, der zweite Spannungskreis, ebenfalls
von der dem Impedanzrelais zugeführten Spannung gespeist wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Spannungskreis für jede Funktionskurveneinstellung ein reiner Spannungskreis
ist, daß der zweite Spannungskreis eine geglättete Gleichspannung erzeugt, die der dem
Impedanzrelais zugeführten Spannung proportional ist, daß die Einstellung der Funktionskurve
durch die Größe der Sekundärspannung (23) des Spannungstransformators (20) für den ersten
Spannungskreis erfolgt und daß der Nulldetektor (15) ein auf Augenblickswerte ansprechender
Detektor aus statischen Bauelementen ist.
2. Statisches Impedanzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis
einen Einweggleichrichter (19) enthält und die von dem ersten Spannungskreis gelieferte pulsierende
Spannung eine Wechselspannung ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE650769 | 1969-05-08 | ||
SE06507/69A SE330930B (de) | 1969-05-08 | 1969-05-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022150A1 DE2022150A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2022150B2 DE2022150B2 (de) | 1973-04-12 |
DE2022150C3 true DE2022150C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
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