DE1084308B - Schaltung zur Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem die Amplituden zweier Spannungen gleich sind - Google Patents
Schaltung zur Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem die Amplituden zweier Spannungen gleich sindInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/22—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
- H03K5/24—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude
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Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Amplitudenkoinzidenzschaltungen,
insbesondere Schaltungen, welche ein Ausgangssignal in dem Augenblick erzeugen, in dem die Amplituden zweier Signale gleich
sind, deren relative Amplituden sich derart ändern, daß sich die Amplitudenzeitverläufe überschneiden.
In elektronischen Schaltungen ist es häufig notwendig, einen Amplitudenvergleich durchzuführen;
dabei ist im Augenblick der Amplitudenkoinzidenz zwischen den zwei verschieden sich ändernden Signalen
ein Ausgangssignal zu erzeugen. Zum Beispiel in der Rechenmaschinen- und in der Radartechnik ist es
häufig notwendig, ein Signal, dessen Amplitude proportional einer Parametergröße ist, in ein Signal umzuwandeln,
dessen zeitliche Verschiebung proportional dieser Größe ist. So kann z. B. eine Spannung, deren
Amplitude proportional einem Zeitverlauf ist, mit einer Spannung verglichen werden, die sich mit der
Zeit linear verändert, so daß im Augenblick der Amplitudenkoinzidenz zwischen den zwei Signalen ein
Ausgangsimpuls nach einem Zeitintervall erzeugt wird, welches vom Zeitverlauf des Eingangssignals abhängt.
Wo es sonst noch erwünscht ist, kann der Amplitudenvergleich auf ähnliche Weise durchgeführt
werden, z. B. uhi die Phasenbeziehung eines Wechselstromsignals
bekannter maximaler Amplitude durch Vergleich dieses Signals mit einem Bezugsamplitudensignal
zu bestimmen, wobei die bei der Koinzidenz auftretende Ausgangsspannung von der Phasenverschiebung
des Signals abhängig ist.
Vergleichs- oder Koinzidenzschaltungen zur Erzeugung der erwünschten Ausgangssignale sind bekannt;
sie sind jedoch nicht in der Lage, eine scharf definierte Ausgangsspannung zur genauen Zeit der Koinzidenz
zu erzeugen; außerdem sind sie sehr kompliziert im Aufbau und erfordern einen genauen Abgleich. Zweck
der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Koinzidenzschaltung anzugeben, welche ein scharf
definiertes Ausgangssignal erzeugt, welches genau bei der Amplitudenkoinzidenz der Eingangssignale auftritt.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Schaltung anzugeben, welche ein Ausgangssignal liefert,
dessen Bezugspegel unabhängig von den zu vergleichenden Eingangssignalen ist und welche eine Ausgangsspannung
liefert, ohne daß ein Abgleich oder eine Einstellung notwendig ist.
Schließlich ist es Zweck der Erfindung, eine Schaltung anzugeben, die aus sehr wenig Einzelteilen besteht
und sehr billig ist.
Kurz zusammengefaßt besteht die vorliegende Erfindung darin, eines der zu vergleichenden Signale
einem ersten Kreis zuzuführen, welcher einen Gleichrichter und einen strombegrenzenden Widerstand ent-Schaltung
zur Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem die Amplituden zweier Spannungen
gleich sind
Anmelder:
General Electric Company, Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 17. März 1958
Stanley Raymond Brown, North Syracuse, N. Y.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hält; das zweite zu vergleichende Signal wird einem zweiten Kreis zugeführt, der einen Gleichrichter, eine
Induktivität und einen strombegrenzenden Widerstand enthält; die Glieder sind derart bemessen, daß ein
Stromfluß nur in dem Kreis stattfindet, in welchem das Signal mit der jeweils größten Amplitude zugeführt
wird, so daß der Stromfluß von einem Kreis auf den anderen zum Zeitpunkt der Amplitudenkoinzidenz
der zu vergleichenden Signale umgeschaltet wird. Der plötzliche Stromfluß durch die Induktivität zu dieser
Zeit induziert einen Impuls, der eine präzisere Anzeige der Amplitudenkoinzidenz liefert als Vergleichsschaltungen,
welche bei Stromkoinzidenz ansprechen. Außerdem wird ein im allgemeinen schnellerer und
schärferer Ausgangsimpuls als bei den anderen Vergleichsschaltungen erhalten, in welchen der Stromfluß
im Augenblick der Koinzidenz plötzlich unterbrochen oder angeregt wird. Außerdem ist der Stromfluß in
der Vergleichsschaltung direkt von der Spannungsdifferenz zwischen den zu vergleichenden Signalen abhängig. Bei den bekannten Anordnungen ist dies
anders, weil hier der Stromfluß nur indirekt, z.-B.
wenn das einem Verstärker zugeführte Gittersignal einen Anodenstrom hervorruft, welcher zum Vergleich
ausgenutzt wird, von der Spannungsdifferenz abhängt. Die Stromumschaltung der erfindungsgemäßen Anordnung
tritt demnach ohne einen Abgleich genau zur
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Zeit der AmplitudenkoinzidgrE auf. Abgleiche wären
notwendig, wenn der Stromnuß indirekt von der zugeführten
Spannung abhängig wäre.
Nachstehend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. ■ - - · - - - ■
Fig". 1 zeigt ein Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispieis
der Erfindung; in
Fig. 2 ist eine Reihe ^ötf'Amplrtudenzeitverläufen,
die an verschiedenen Punkten der. Schaltung auftreten, dargestellt;
Fig. 3 zeigt in ähnlichen Signalverläufen die Größe des Gleichrichterstromes in Abhängigkeit von der
Zeit an. _.
In der Schaltung gemäß Fig. 1 wird eine der zwei zu vergleichenden Signalspannungen (E1) einem ersten
Kreis zugeführt, der eine Vorspannungsquelle E3,
einen strombegrenzenden Widerstand 4 und ein gleichrichtendes Glied 1 enthält, welches für die eingezeichnete
Polarität von E1 durchlässig ist. Das Glied 1 ist
in der Fig. 1 als Elektronenrohre dargestellt, welche
eine mit der positiven Eingangsklemme verbundene Anode 10 und eine mit dem.Widerstand 4 verbundene
Kathode 5 aufweist. Die gleichrichtenden Glieder können natürlich entweder Röhrendioden oder Kristalldioden
sein. Die zweite zu. vergleichende Signalspannung (E2) wird einem zweiten Kreis zugeführt, der
die Vorspannungsquelle E3, den Widerstand 4, eine
Induktivität 9 und ein gleichrichtendes Glied 3,. welches für die eingezeichnete Polarität von E2 auf Durchlaß
geschaltet ist, enthält. Das Glied 3 ist in Fig. 1 als Elektronenröhre dargestellt, deren Anode 7 mit der
einen Eingangsklemme für die Spannung E2 verbunden
ist und deren Kathode 6 an die Induktivität 9 angeschaltet ist, deren anderer Anschluß wiederum mit
der Kathode 5 verbunden ist. Es sei betont, daß der Widerstand 4 und die Vorspannungsquelle E3. beiden
Kreisen gemeinsam sind und daß die Klemme 8, wie in Fig. 1 dargestellt, an Masse liegen kann. Vorzugsweise
ist die Induktivität 9 die Primärwicklung eines Transformators 2, so daß- der im Augenblick der
Amplitudenkoinzidenz erzeugte Impuls induktiv in die Transformatorausgangswicklung 13 eingekoppelt wird,
deren Klemme 11 den Ausgang darstellt. Obwohl ein Transformator einen geeigneten Blindwiderstand und
gleichzeitig ein Mittel zum Auskoppeln darstellt, können andere Ausführungsformen der Erfindung andere
Blindwiderstände und Auskoppelmittel, z. B. eine Spule und eine kapazitive Kopplung, aufweisen. Es ist
wichtig, daß die Induktivität ein hohes Verhältnis Blindwiderstand zu ohmschem Widerstand aufweist.
Die Größe der Induktivität sollte optimal für die gewünschte Amplitude und die Dauer der Vorderflanke
des Ausgangsimpulses der Koinzidenzschaltung bemessen werden, da eine klein bemessene Induktivität
eine kurze Impulsanstiegszeit und eine große Induktivität eine große Impulsamplitude zur Folge hat.
Außerdem ist es erwünscht, eine Induktivität zu verwenden, welche im ungesättigten Bereich ihrer Magnetisierungskurve betrieben wird.
Bei der nachfolgenden Beschreibang der Wirkungsweise
wird auf die Fig. 2 Bezug 'genommen, welche die Spannungszeitverläufe, wie sie an verschiedenen
Punkten der Schaltung in bezug auf den Masseanschluß 8 auftreten, dargestellt sind. Die Ordinate
der Verläufe in Fig. 2 stellt die Spannungsamplitude in bezug auf einen Pegel dar, welcher durch die Bezugsspannung
E1 festgelegt ist. Dies gilt jedoch nicht für Fig. 2-D, wo der Bezugspegel unabhängig von der
Spannung E1 ist. Auf den Abszissen der Darstellungen
■ - ist die Zeit mit einer beliebigen Nullzeit beginnend
dargestellt.
Es sei angenommen, daß die Spannung E1 eine konstante
Amplitude hat und daß die Spannung E2 eine -Sägezahnspannung ist, die sich von einer negativen
Amplitude zu einer positiven Amplitude in bezug auf die Spannung E1, wie in Fig. 2-A dargestellt, verändert.
Die Wellenformen E1 und E2 stellen natürlich
nur Beispiele dar, sie wurden nur zum Zwecke der
ίο Erklärung der Wirkungsweise der Anordnung angegeben.
Da die vorausgesetzte Spannung E2 am Beginn eine Amplitude aufweist, die kleiner als die Spannung
.E1 ist, wird anfangs im ersten Stromkreis, der den Widerstand 4 und das Glied 1 enthält, ein Strom
fließen, wie sich aus der Stromzeitdarstellung gemäß Fig. 3-A ergibt. Während des leitenden Zustandes des
Gliedes 1 ist sein Widerstand sehr gering, und wie in Fig. 2-B- gezeigt, entspricht seine Kathodenspannung
der Amplitude von E1, weshalb, wie in Fig. 2-C dar-
ao gestellt, die über die Induktivität 9 der Kathode.6 des Gliedes 3 zugeführte Spannung einen stärker positiven
Wert aufweist als die der Anode 7 zugeführte Spannung E2. Das Glied 3 ist dadurch gesperrt, und
wie in Fig. 3-B dargestellt, fließt kein Strom durch den zweiten Kreis, d. h. die Induktivität 9 und. das
. Glied 3, bis die Amplitude von E2 der von E1 gleicht.
Zur Zeit der Amplitudenkoinzidenz, in Fig. 2 mit tx
bezeichnet, ist die Diode 1 gesperrt, und die Diode 3 wird leitend, so daß der Stromfluß durch den zweiten
Kreis und damit durch die Induktivität 9 beginnt. Die schnelle Umschaltung des Stromes vom ersten auf
den zweiten Kreis hat eine scharfe selbstinduzierte Spannung, wie in Fig. 2-C dargestellt, in der Reaktanz
9 zur . Folge. Dieser Spannungsimpuls wird transformatorisch in die Wicklung 13 eingekoppelt
und erscheint als scharfer Spannungsimpuls am Ausgang
11 der Koinzidenzschaltung, wie in Fig. 2-D dargestellt. Die Polarität dieses Impulses hängt
natürlich vom Wickelsinn der Primär- und Sekundärwicklung des Transformators 2 ab. Durch die Trans-.
formatorkopplung des selbsterzeugten Spannungsimpulses von der Wicklung 9 auf den Ausgang 11
wird ein Ausgangsimpuls erhalten, dessen Bezugspegel unabhängig von den .zugeführten Spannungen
der Vergleichsanordnung ist und der weitgehend unabhängig von den lang andauernden unerwünschten
Spannungsschwankungen ist. Andere Koppelmittel, wie z. B. Kondensatoren, können ebenfalls benutzt
werden, um den Ausgangsimpuls von der Wicklung 9 der Ausgangsklemme zuzuführen.
Es sei betont, daß die Amplitude des in der Reaktanz 9 erzeugten Spannungsimpulses und damit
also auch des Ausgangsimpulses an der Klemme 11, unabhängig von der Amplitude des Stromes ist, weleher
zwischen dem ersten und dem zweiten Kreis, d. h. über die Induktivität 9, zur Zeit der Koinzidenz
umgeschaltet wird. Die Größe des Stromes im ersten und im zweiten Kreis ist angenähert gleich dem
Quotienten der über den Widerstand 4 zugeführten Spannung und der Größe des Widerstandes 4. Die
Vorspannungsquelle E3, welche zusammen mit dem Widerstand 4 sowohl im ersten als auch im zweiten
Kreis liegt, ist derart gepolt, daß ihre Spannung die zugeführten Signalspannungen E1 und E2 unterstützt,
so daß ein Strom ausreichender Größe erzeugt wird. Wenn die Amplituden -der Spannungen E1
und E2, zur Zeit der Koinzidenz genügend groß sind,
um einen Schaltstrom hinreichender Größe zu erzeugen, kann die Vorspannungsquelle E3 auch weg-
fallen. ■
Die Spannung Ez wurde als Beispiel gewählt, um
nicht nur den Fall einzuschließen, daß zuerst das Glied 1 leitet, sondern auch, daß zuerst das Glied 3
leitet. So beginnt, während das Glied 3 leitet, die Spannung E2 nach Erreichen einer maximalen Spannung
zur Zeit t2 wieder abzufallen. In Anbetracht des
niedrigen Widerstandes des Gliedes 3 im leitenden Zustand folgt die Spannung an der Kathode 6 im
wesentlichen E2, wie in Fig. 2-C dargestellt. Die
Spannung an der Kathode 5 stimmt ebenfalls weitgehend mit E2 überein, so daß das Glied 1 gesperrt
bleibt, bis die Amplitudenkoinzidenz wieder bei der mit i3 in Fig. 2 bezeichneten Zeit auftritt. Zu dieser
Zeit sperrt das Glied 3 wieder,, und das Glied 1 beginnt zu leiten; wie in Fig. 3 gezeigt, mit dem Ergebnis,
daß in der Induktivität 9 ein Spannungsimpuls erzeugt wird, dessen Polarität entgegengesetzt
zu dem anfangs erzeugten Impuls (Fig. 2-C) ist. Das Signal an der Ausgangsklemme 11, welche mit der
Sekundärwicklung 13 verbunden ist, besteht somit ao aus zwei wohldefinierten scharfen Impulsen, von
denen der eine — mit der einen Polarität — auftritt, wenn das Glied 3 sperrt, und der zweite — mit der
anderen Polarität — zu der Zeit, zu der das Glied 3 wieder leitend wird, d. h. den Zeiten der Amplituden- a5
koinzidenz. Die Fig. 2-D zeigt eine kleine Amplitudenveränderung in der Ausgangsspannung zwischen
den Zeiten t± und t3 während des Intervalls währenddessen
die Spannung E2 die Bezugsspannung überschreitet.
Diese durch die Selbstinduktionsspannung in der Wicklung 9 infolge der linearen Änderung des
Stromes durch die Wicklung und das Glied 3 hervorgerufene Veränderung, erscheint außerdem durch, die
transformatorische Wirkung an der Wicklung 13, ist jedoch von kleinerem Wert und beeinflußt die Wirkungsweise
der mit den Ausgangsklemmen verbundenen Teile nicht.
Spannungsänderungen, welche der Anode einer Sperranordnung zugeführt werden, können an dessen
Kathode kapazitiv gekoppelt werden, so daß solche Änderungen auch an der Wicklung 9 und an der Ausgangsklemme
11 erscheinen. So können, während das Glied 3 gesperrt ist, Änderungen von E2 das Ausgangssignal
bei 11 beeinflussen. Diese Störspannung kann durch Einschaltung eines Kondensators 12 zwisehen
die Kathode 6 des Gliedes 3 und dem mit dem Ausgang verbundenen Ende der Wicklung 13 kompensiert
werden, wobei die Wicklungen 9 und 13 einen solchen Wicklungssinn aufweisen, daß die Polaritäten
der Eingangs- und Ausgangsspannung im Transformator entgegengesetzt sind.
Es kann außerdem erwünscht sein, Störimpulse, welche in der dem auf Durchlaß geschalteten Glied zugeführten
Spannung auftreten, vom Ausgangssignal abzuhalten, d. h. Störimpulse in E2, während das
Glied 3 leitend ist. Die Größe des Kondensators 12 kann so ausgewählt werden, daß diese Störimpulse
besser neutralisiert werden als die Signale, welche über das Glied 3 kapazitiv eingekoppelt werden.
Die oben beschriebene Schaltung ist besonders vorteilhaft, weil kritische Schaltelemente nicht vorhanden
sind und keine Mittel zum Abgleich der Ströme oder Impedanzen vorgesehen sein müssen. Außerdem
ist es nicht notwendig, Induktivitäten bzw. Transformatoren zu verwenden, die eine bestimmte Sättigungskurve
aufweisen. Es ist jedoch erwünscht, sie im ungesättigten Teil der Magnetisierungskurve zu betreiben.
An Stelle der als Gleichrichter verwendeten elektronischen Röhren können auch Kristalldioden Verwendung
finden, und die Polaritäten der beiden Dioden können zusammen mit den Polaritäten der zugeführten
Spannungen umgekehrt werden.
Claims (4)
1. Schaltung zur Bestimmung des Zeitpunktes, zu dem die Amplituden zweier Spannungen, von
denen sich wenigstens eine zeitabhängig ändert, gleich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Spannungen je einem Schaltkreis zugeführt werden, von denen jeder einen bezüglich der zugeordneten
Spannung in Durchlaßrichtung gepolten Gleichrichter und einen beiden Kreisen gemeinsamen
Widerstand enthält, und daß in den einen Schaltkreis zwischen Gleichrichter und Widerstand
außerdem eine Induktivität eingeschaltet ist, von der die bei Amplitudengleichheit auftretenden
Impulse abgenommen werden.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Ströme durch die
beiden Gleichrichter Mittel zur Erzeugung von Vorspannungen für die beiden Gleichrichter vorgesehen
sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Induktivität die Primärwicklung
eines Transformators vorgesehen ist und daß die Ausgangsimpulse von dessen Sekundärwicklung
abgenommen werden.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neutralisation
von Störungen zwischen den nicht mit der Impedanz verbundenen Anschluß der Primärwicklung
des Transformators und die Ausgangsklemme ein Kondensator eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/289 6.60
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US2555440A (en) * | 1947-09-09 | 1951-06-05 | Gen Precision Lab Inc | Pulse generator |
US2676253A (en) * | 1952-01-30 | 1954-04-20 | Rca Corp | Electronic comparing circuit |
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US2736878A (en) * | 1954-01-26 | 1956-02-28 | Jr Edward B Boyle | Dive-bombing breakaway computer |
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1958
- 1958-03-17 US US722032A patent/US3047812A/en not_active Expired - Lifetime
-
1959
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Also Published As
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US3047812A (en) | 1962-07-31 |
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