DE2501929C3 - Röntgenuntersuchungsgerät, bei dem die Lage eines Geräteteils durch eine Nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist - Google Patents
Röntgenuntersuchungsgerät, bei dem die Lage eines Geräteteils durch eine Nachlaufsteuerung motorisch steuerbar istInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsgerät insbesondere ein Röntgenzielgerät, bei dem die
Lage eines Geräteteils, insbesondere eines Kassetten-Wagens, durch eine Nachlaufsteuerung motorisch
Steuerbar ist.
Bei derartigen Röntgenuntersuchungsgeräten bzw. Röntgenzielgeräten kommt es darauf an, daß das zu
verschiebende Geräteteil möglichst schnell verschoben wird, daß die Verschiebung sehr genau erfolgt und daß
beim Verschieben des Geräteteils keine starken Erschütterungen auftreten.
Aus der DE-OS 20 51 033 ist ein Kassettenwagenan-Irieb
bekannt, der mit Endlagenschaltern arbeitet. Um «ir^rseits eine schnelle Verschiebung, andererseits aber
tuch eine genaue Positionierung ohne starke Erschütterungen zu erreichen, sind dabei Vorkontakte vorgesehen,
die «o auf die Drehzahlregelung einwirken, daß der Wagen mit stark reduzierter Geschwindigkeit die
Sollposition anfährt. Solche Antriebe setzen voraus, daß die Endlagenschalter sowie die Vorkontakte in einer
bestimmten, in der Regel nur durch einen Service-Techniker änderbaren Position angeordnet sind. Eine
kontinuierliche Positionierung, d. h. das Anfahren einer beliebigen Position innerhalb eines vorgegebenen
Bereiches, ist damit nicht möglich und zwischen zwei durch Endlagenschalter markierbaren Positionen muß
naturgemäß immer ein gewisser Abstand bestehen. Aus diesen Gründen verwendet man neuerdings zur
Positionierung Nachlaufsteuerungen. Dabei wird der Positions-Sollwert durch eine (grundsätzlich kontinuierlich
änderbare) Gleichspannung vorgegeben und mit dem jeweiligen durch ebenfalls eine Gleichspannung
definierten Positions-Istwert verglichen, wobei ein Regler ω Abhängigkeit von der Differenz zwischen
Soll- und Istwert gesteuert wird. Dabei werden kontinuierliche Regler verwendet, d.h. Regler, deren
Ausgangsgröße sich bei kontinuierlicher Änderung der Eingangsgröße stetig ändert Nachteilig an einer
solchen Lösung ist, daß die in dem Regler enthaltenen Verstärker für eine erhebliche Verlustleistung ausgelegt
sein müssen, die um so größer ist, je leistungsfähiger der
verwendete Motor ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Anforderungen bei einem Röntgenuntersuchungsgerät
der eingangs genannten Art mit geringerem Aufwand zu erfüllen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst
Der Zweipunktregler hat dabei praktisch nur eine Schaltfunktion: Bei positiver Differenz zwischen Sollwert und Istwert läßt er den Motor in der einen
Richtung laufen und bei negativer Differenz in der anderen Richtung. Bei geeigneter Bemessung läßt sich
dabei erreichen, daß die in dem Zweipunktregler enthaltenen Verstärkerelemente (Transistoren od. dgl.)
jeweils voll durchgeschaltet oder gesperrt sind, so daß die Verlustleistung in jedem Falle klein gehalten wird.
Ein Zweipunktregler, der lediglich von der Differenz zwischen Soll- und Istwert gesteuert wird, hat den
Nachteil, daß die Drehrichtung des Motors schlagartig umgeschaltet wird, wenn die gewünschte Position
erreicht ist d. h, wenn die Differenz zwischen Soll- und Istwert Null geworden ist Dabei können Erschütterungen
auftreten, die bei der Erfindung dadurch vermieden werden, daß dieser Differenz eine (vorzugsweise
dreieckförmige) Wechselspannung überlagert ist. Die Frequenz dieser Wechselspannung ist vergleichsweise
hoch (einige 100Hz), und ihre Amplitude ist so bemessen, daß die Drehrichtung des angeschlossenen
Motors schon lange, bevor das Geräteteil entsprechend dem vorgegebenen Sollwert seine gewünschte Lage
erreicht hat seine Drehrichtung kurzfristig (d. h. während eines Bruchteils der Periodendauer der
Wechselspannung) umkehrt wodurch das Geräteteil vor Erreichen der gewünschten Lage allmählich
abgebremst wird. Um zu verhindern, daß nach Erreichen der gewünschten Lage das Geräteteil um den
jeweils erreichten Punkt herum pendelt wird der Zweipunktregler durch die Vergleichsschaltung abgeschaltet.
Die überlagerte Wechselspannung bewirkt daß die Gesamtverstärkung im Regelkreis nicht ausschließlich
von der Verstärkung des Zweipunktreglers abhängt. Je größer die überlagerte Wechselspannung im Vergleich
zum jeweiligen Sollwert ist um so stärker wird die Gesamtverstärkung reduziert. Dadurch wird zwar
erreicht, daß das Geräteteil beim Erreichen der gewünschten Position nicht abrupt gestoppt wird, was
zu Erschütterungen führen könnte, sondern relativ sanft in die Zielstellung einläuft. Auf der anderen Seite
bedeutet die Herabsetzung der Gesamtverstärkung durch die überlagerte Wechselspannung, daß notwendigerweise
auch die Genauigkeit, mit der das Geräteteil seine Zielstellung erreicht, herabgesetzt wird. Wenn
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hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Positionierung
gestellt werden, wie beispielsweise bei der Positionierung einer Kassette in einem Röntgenzielgerät
oder bei einem Blendenschieber in einem Röntgenzielgerät, kann nach der im Anspruch 2 angegebenen
Weiterbildung dier Erfindung eine genaue Positionierung
erreicht werden, ohne daß die Kassette im Zielbereich abrupt abgebremst wird.
Das Einlaufen des Geräteteils vollzieht sich nämlich
hierbei in zwei Phasen. In der ersten Phase ist die überlagerte Wechselspannung wirksam, so daß ein
relativ sanftes Einlaufen in die Zielstellung erreicht wird.
In der zweiten Phase, in der die Wechselspannung schon unterdrückt, der Zweipunktregler aber noch nicht
abgeschaltet ist, wird die Regelcharakteristik ausschließlich
durch den Zweipunktregler bestimmt Da dieser in dem Regelbereich (Sollwert = Istwert), in dem
die Zielstellung liegt, theoretisch eine unendlich hohe Verstärkung hat, erfolgt die Positionierung des Geräteteils
in dieser zweiten Phase mit großer Genauigkeit Zwar wird dann die Drehrichtung des Motors jeweils
nach Erreichen der Zielstellung abrupt ur geschaltet,
jedoch ist das in dieser zweiten Phase nicht mehr so störend, weil das Geräteteil nur noch eine geringe
Geschwindigkeit hat, so daß Erschütterungen des Röntgenuntersuchungs- bzw. Röntgenzielgerätes nicht
zu befürchten sind.
Die in Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung dient der Verbesserung der Störsicherheit
falls gleichzeitig der vorgebbare Wert, unterhalb dessen die Vergleichsschaltung die Abschaltung bewirkt, relativ
groß gewählt wird. Je kleiner nämlich dieser vorgebbaix
Wert ist, um so kleiner kann auch ein Störsignal sein, das nach dem Erreichen der Zielstellung durch das
Geräteteil zu einem weiteren Regelvorgang führt Macht man deshalb den vorgebbaren Wert relativ groß,
so daß nur sehr starke Störungen nach dem Erreichen der Zielstellung einen erneuten Regelvorgang bewirken
können, dann wird bei geeigneter Bemessung der Verzögen igszeit des die Unterdrückung der Wechselspannung
bewirkenden Verzögerungsgliedes erreicht daß die Wechselspannung erst dann unterdrückt wird,
wenn sich das Geräteteil in unmittelbarer Nähe der Zielstellung befindet
Die in Anspruch 4 angegebene Weiterbildung der Erfindung verbessert die Regt !charakteristik der
Nachlaufsteuerung. Sie bewirkt nämlich, daß das Geräteteil zu Beginn einer Verschiebung, wenn die
Differenz zwischen dem Positions-Sollwert und dem Positions-Istwert noc'·.· sehr groß ist, mit großer
Geschwindigkeit bewegt wird; je näher das Geräteteil an seine Zielstellung he. ankommt, desto kleiner wird
diese Differenz und damit auch die Höchstgeschwindigkeit Die in Anspruch 5 angegebene Ausgestaltung der
Weiterbildung nach Anspruch 4 bewirkt, daß in der bereits erwähnten »zweiten Phase« im wesentlichen nur
noch eine Lageregelung erfolgt, bei der der Einfluß der Geschwindigkeit auf die Regelung verringert ist und bei
der die hohe Verstärkung des Zweipunktreglers voll wirksam ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Der Sollwert W1, der ein von der Zielstellung, die das
Geräteteil erreichen soll, abhängiges elektrisches Signal darstellt, wird bei 1 zugeführt. Er wird bei einer
Nachlaufsteuerung zu- Verschiebung eines einen Film enthaltenden Kassettenwagens in einem Röntgenzielgerät
in Abhängigkeit von dem Filmformat und der gewünschten Unterteilung gebildet
Dem Sollwert Wi wird eine Wechselspannung W2
fiberlagert, die in einem Wechselspannungsgenerator 2
erzeugt wird. Die Frequenz dieser Wechselspannung ist relativ hoch gewählt (einige 100 Hz), so daß sich
innerhalb einer Periode der Wechselspannung das
Geräteteil nur relativ wenig verschieben kann. Die Amplitude der Wechselspannung soll einerseits nicht
ίο größer sein als die im Betrieb vorkommende Differenz
zwischen Sollwert und Istwert, andererseits soll sie dieser Differenz gegenüber nicht vernachlässigbar sein.
Die Wechselspannung kann dreieckförmig oder sinusförmig sein. Eine Rechteckspannung, & h. eine Wechsel-
spannung, bei der der Obergang vom positiven zum negativen Maximalwert (und umgekehrt) in einer zur
Periodendauer der Wechselspannung kurzen Zeit erfolgt, ist nicht geeignet Die Wechselspannung Wl
kann durch ein Sperrsignal YS gesperrt werden.
Das durch Überlagerung des c->llwertes und der
Wechselspannung gebildete Signal ν\τό mit der Summe
des Positions-Istwertes und des Geschwindigkeits-Istwertes des Geräteteils verglichen, und die Differenz
(Vl) wird dem Eingang eines Zweipunktreglers 3
zugeführt Die Ausgangsgröße Yl des Zweipunktreglers steuert einen Motor 4 zur Verschiebung des
Geräteteils. Der Betrag der Ausgangsgröße ist konstant und von der Eingangsgröße unabhängig; hingegen
hängt die Polarität der Ausgangsgröße von dem Vorzeichen der Differenz Vt am Eingang des
Zweipunktreglers ab. Das bedeutet also, daß die Drehrichtung des Motors 4 von der Polarität der
Eingangsgröße Y\ abhängt während die Erregung des Motors (beispielsweise der Ankerstrom) konstant ist
Der Zweipunktregler 3 kann durch ύη Sperrsignai V 6
abgeschaltet werden, so daß au h der Motor 4 abgeschaltet ist
Der Motor 4, der das Geräteteil verschiebt verstellt gleichzeitig den Abgriff eines Potentiometers 5. so daß
die daran abgreifbare Spannung ein Maß für die P^ition der Kassette ist Der Positions-Istwert wird
einer Addiervorrichtung 6 zugeführt deren anderem Eingang vom Schaltungsteil 7 ein Signal zugeführt wird,
das dem Differentialquotienten der Position des Geräteteils nach der Zeit porportioi.al ist d.h. dem
Istwert der Geschwindigkeit des Geräteteils entspricht Der Schaltungsteil 7 enthält zu diesem Zweck ein
Differenzierglied, das den Differentialquotienten άΧΙάΤ
bildet Die Verstärkung des Schaltungsteils 7 ist durch das Signal V 5 steuerbar, und zwar so, daß bei
Vorhandensein eines Signals V5 die Verstärkung des Geschwindigkeits-Istwertes herabgesetzt wird.
Der Istwert X wird außerdem einer Subtrahierschaltung <6 zugeführt die die Differenz zwischen dem
Sollwert W\ und dem Istwert X bildet Diese Differenz steuert einen Schwellwertschalter 9, der ein von Null
verschiedenes Signal V4 erzeugt, wenn der Betrag der
Differenz V 3 an seinem Eingang einen vorgebbaren Wert unterschreitet. Das Signal YA steuert ein
Zeitglied, das mit einer Verzögerung von TI das Sperrsignal YS und mit einer Verzögerung von
Ti + Tl das Sperrsignal V6 erzeugt. Es kann zu
diesem Zweck beispielsweise zwei Verzögerungsglieder enthalten.
Zur Erläuterung der Funktion der Nachlaufsteuerung
sei angenommen, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt der Sollwert sprungartig auf den konstanten Wert VVl
geändert werde, wodurch der Motor 4 zu laufen beginnt
und das Geräteteii verschiebt. Dabei nimmt die Geschwindigkeit des Geräteteils zu, während die
Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Position des Geräteteils kleiner wird. Deshalb erreicht
nach einer bestimmten Zeit die Summe der Istwerte X + X den modulierten Sollwert W3 — zuerst nur
kurzzeitig und dann für immer längere Bruchteile einer Periode der Wechselspannung W 2. Dadurch ändert
sich das Vorzeichen der Eingangsgröße Kl am Eingang des Zweipunktreglers, wodurch der Motor jeweils
kurzzeitig umgepolt wird und sanft abbremst. Wenn der Betrag der Differenz zwischen Sollwert IVl und Istwert
X der Position des Geräteteils einen bestimmten Wert unterschreitet, wird durch den Schwellwertschalter 9
das Signal V 4 erzeugt, das nach der Zeit Ti die
Wechselspannung W 2 unterdrückt und gleichzeitig den Istwert X der Geschwindigkeit verringert. Der Zeitraum
Ti ist dabei so bemessen, daß das Geräteteil zu
sehr genaue Positionierung möglich ist. Danach wird auch der Zweipunktregler abgeschaltet.
Wird nach dem Erreichen der Zielstellung (und dem Abschalten des Zweipunktreglers) ein anderer Sollwert
vorgegeben, dann wird die Differenz Yi zwischen Sollwert und Istwert wieder größer, so daß das Signal
V 4 wieder Null wird, worauf — wie die Zeitdiagramme
im Block 10 erkennen lassen — die Signale K5 und K 6
unverzögert auch wieder Null werden, so daß der Zweipunktregler und der Wechselspannungsgenerator
2 wieder eingeschaltet werden.
Der Schwellwertschalter 9 sollte so bemessen werden, daß kleinere Störsignale kein Umschalten
bewirken können, so daß das Signal K4 nicht erst dann
erzeugt wird, wenn das Geräteteil exakt die Zielstellung
erreicht hat, sondern schon dann, wenn das Geräteteil sich in der Nähe der Zielstellung befindet. Die
Verzögerungszeiten Ti und T2 müssen so auf den
Sollwert = Positions-Istwert) erreicht hat. Durch das 20 Geräteteil nach der Zeit Ti ungefähr die Zielstellung
Unterdrücken der Wechselspannung wird die Regelver- erreicht hat und daß nach der weiteren Zeit Tl eine
Stärkung des Regelkreises (1,3... 6) erhöht, so daß eine exakte Positionierung erreicht ist.
Claims (5)
1. Röntgenuntersuchungsgerät, insbesondere Röntgenzielgerät, bei dem die Lage eines Geräteteils,
insbesondere eines Kassettenwagens, durch eine Nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufsteuerung einen Zweipunktregler (3) enthält, an
dessen Eingang außer einem von der Differenz zwischen dem Sollwert (Wi) und dem Istwert (X)
abhängigen Signal eine Wechselspannung (W2) anliegt, und daß eine Vergleichsschaltung (8, 9, 10)
vorgesehen ist, die die Wechselspannung unterdrückt und den Zweipunktregler abschaltet, wenn
der Betrag der Differenz (Y3) zwischen Sollwert und Istwert einen vorgebbaren Wert unterschreitet
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltuwg des
Zweipun*. .regiere verzögert erfolgt
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet daß die Unterdrückung der
Wechselspannung (WI) und die Abschaltung des Zweipunktreglers (3) über je ein Verzögerungsglied
erfolgen, wobei die Verzögerungszeit (TX) für die Unterdrückung der Wechselspannung kleiner ist als
die Verzögerungszeit (Ti + 7"2) für das Abschalten des Zweipunktreglers.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß r>.m Eingang des Zweipunktreglers (3) zusätzlich ein der Geschwindigkeit (X) des Geräteteils
entsprechendes Signal zugeführt ist
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung des
der Geschwindigkeit entsprechenden Signals (X) beim Unterdrücken der Wechselspannung (W 2)
herabsetzbar ist
Priority Applications (1)
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DE19752501929 DE2501929C3 (de) | 1975-01-18 | 1975-01-18 | Röntgenuntersuchungsgerät, bei dem die Lage eines Geräteteils durch eine Nachlaufsteuerung motorisch steuerbar ist |
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Publications (3)
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DE2501929A1 DE2501929A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501929B2 DE2501929B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2501929C3 true DE2501929C3 (de) | 1981-02-26 |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE19820273A1 (de) * | 1998-05-07 | 1999-11-18 | Kurt Sinske | Verfahren und Vorrichtung zur Positionierung eines Gegenstandes |
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1975
- 1975-01-18 DE DE19752501929 patent/DE2501929C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2501929A1 (de) | 1976-07-22 |
DE2501929B2 (de) | 1980-05-29 |
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