DE2753007C2 - Schaltungsanordnung zur automatischen Nachregelung eines Stelltransformators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen Nachregelung eines StelltransformatorsInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Nachregelung eines Stelltransformators
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. der eine Wechselspannung für einen oder mehrere Verbraucher liefert
und dabei automatisch so nachgeregelt wird, daß der Transformator auch bei sehr stark schwankenden
Belastungen eine immer konstante Spannung abgibt. Die Verstellung des Stelltransformators erfolgt zweckmäßig mit einem Einphasen-Kondensatormotor, dessen
Hilfsphase entsprechend der gewünschten Drehrichtung zum Herauf- oder Herunterregeln der Spannung
einfach umgeschaltet wird.
Wird die übliche Reversierschaltung eines solchen
Einphasen-Kondensatormotors (vgl. hierzu A. Richter: »Einphasenmotoren«, AEG-Handbücher, Bd. 4, 1964,
5.52), zugrundegelegt und wird ein ebenfalls üblicher
Komparator verwendet in dem die zu regelnde Istspannung mit einer als Referenz vorgegebenen
Sollspannung verglichen wird und der unterschiedliche Steuersignale abgibt wenn die Istspannung größer oder
kleiner als die Referenzspannung ist so ergibt sich für einen herkömmlichen Regler das Schaltbild nach Fig. 1:
Sollspannung U1 und Istspannung Ui werden in einem
Komparator 1 miteinander verglichen; je nachdem ob die Istspannung größer oder kleiner als die .Sollspannung ist erscheint entweder auf der Leitung 2 oder auf
der Leitung 3 ein positives Potential, das nach geeigneter Verstärkung in 4 und 5 den Relais 6 bzw. 7
zugeführt wird. Die Schaltkontakte 8 bzw. 9 der Relais 6 bzw. 7 schließen dann den Wechselstromkreis zwischen
der Netzspannung 10 und dem Motor 11.
Eine solche Schaltungsanordnung hat in der Praxis erhebliche Nachteile. Da der Komparator den auftretenden Spannungsschwankup.gen möglichst schnell und
genau folgen, also bereits bei möglichst kleinen Abweichungen der Istspannung von der Sollspannung
ansprechen soll, reagiert er auch auf sehr kurzzeitige Störspannungen, die für den eigentlichen Beirieb ganz
unerheblich sind. Derartige Störspannungen können aus dem Wechselstromnetz selbst kommen, insbesondere,
wenn es sich um ein größeres Industrienetz handelt sie können aber auch durch die Schaltung selbst bewirkt
werden, weil das Abschalten des Motori 11 Spannungsspitzen erzeugt die vom Komparator erkannt und
wieder in Einschaltvorgänge umgesetzt werden. Es kommt also zum Rattern der Schaltkontakte 8 und 9,
d. h. zu einem un&ctig häufigen Schalten unter Last so
daß die Schaltkontakte schnell verbrennen. Ein weiterer Nachteil ist daß der Stellmotor Π unmittelbar zwischen
beiden Drehrichtungen umschalten kann, womit eine unnötig hohe mechanische Beanspruchung für Motor,
Getriebe und Transformator verbunden ist
Um die Beanspruchung der Schaltkontakte herabzusetzen, ist es bei der dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zugrundeliegenden Schaltung bekannt (Eiin-Zeitschrift 1077, H. 3, S. 120/122), eine Verzögerungseinrichtung
vorzusehen, so daß nur langer andauernde, nicht aber kurzzeitige und für den eigentlichen Betrieb unerhebliche Spannungsschwankungen einen Regelvorgang
auslösen. Dabei wird das Fehlersignal einmal einer bipolaren Triggerschaltung zugeführt die darüber
entscheidet, in welcher Richtung die Spannung nachgeregelt werden muß. und gleichzeitig einem Zeitglied, das
auf den Betrag der Regelabweichung, d. h. auf die absolute Größe des Fehlersignals anspricht und die
Pausen zwischen aufeinanderfolgenden Stellimpulsen festlegt. Die Ausgänge der Triggerschaltung und des
Zeitgliedes werden über UND-Glieder zusammengefaCt und ergeben den eigentlichen Stellbefehl. Obwohl
also auf diese Art kurzzeitige Störspannungen eliminiert sind, arbeiten die Schaltkontakte wie in Fig. 1 unter
voller Last und können schnell verschleißen, zumal ein Regelvorgang nicht kontinuierlich bis zum Verschwinden des Fehlersignals durchgeführt, sondern in unter
Umständen mehrere Stellbefehle unterteilt wird.
Es ist auch bekannt (DE-PS 19 09 862). bei dreiphasigen Stellmotoren, bei denen eine Drehrichtungsumschaltung nicht so einfach ist wie bei Einphasen-Motoren und die nicht automatisch, sondern von Hand
gesteuert werden, getrennte Schalter für die Phasenumschaltung und für die Spannungsanschaltung vorzusehen. Doch werden die obengenannten Nachteile damit
nicht beseitigt, weil auf die spezifische Kombination von automatischer Spannungskonstanthaltung und von
Antriebsfragen zur Realisierung dieser Konstanthaltung
nicht eingegangen wurde.
Aufgabe der Erfindung ist daher, die eingangs erwähnte Schaltungsanordnung so abzuändern, daß
unter Beibehaltung einer hohen Ansprechgenauigkeit und bei Unterdrückung kurzzeitiger Störspannungen
die Schaltkontakte geschont werden und gleichzeitig ein unmittelbarer Obergang von einer Motordrehrichtung
zur anderen vermieden wird. Dabei ist eine Schonung von Schaltkontakten natürlich dann am größten, wenn
die Kontakte im stromlosen Zustand geschaltet werden. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst Vorteilhafte Einzelheiten sind in den Unteransprüchen angegeben.
Entsprechend Fig.2 werden die Ausgänge des
Komparator 1 über eine erste Verzögerungseinrichtung 14 geführt, deren Verzögerungszeit fi e:·»· 'ellbar
und so eingestellt ist, daß kurzzeitige Störspu .angen,
die für den Betrieb unerheblich sind, nicht weitergeleitet werden. Bei länger andauernden Abweichungen der
Istspannung von der Sollspannung erscheinen die entsprechenden Fehlersignale am Ausgang von 14. Der
Einfachheit halber sei zunächst angenommen, daß ein positives Ausgangssignal auf der Leitung 17 einer zu
hohen, ein negatives Ausgangssignal einer zu niedrigen Istspannung zugeordnet ist und daß ein positives
Ausgangssignal die bistabile Schaltung 16 setzt und ein negatives Ausgangssignal die Schaltung 16 zurücksetzt.
Die Signale am Ausgang von 16 erregen oder entregen, gegebenenfalls nach Verstärkung von 5. ein Relais 13,
dessen Schaltkontakte im entregten Zustand imr.ier die gezeichnete Stellung einnehmen. Damit wird die
Drehrichtung des Stellmotors 11 entsprechend der Polarität auf der Leitung 17 geändert: tritt dieselbe
Polarität mehrmals hintereinander auf, so ändert sich am Schaltzustand von 16,5,13 und 11 nichts.
Der Ausgang der ersten Verzögerungseinrichtung 14 wird auch an eine zweite Verzögerungseinrichtung 15
geführt, deren Verzögerungszeit t2 etwas größer ist als
die Zeit, die zum Setzen bzw. Rücksetzen der Schaltung 16 zum Erregen bzw. Entregen des Relais 13
erforderlich ist. Das um i2 verzögerte Ausgangssignal
von 15 wird gegebenenfalls in 4 verstärkt und betätigt dann den elektronischen Schalter 12, der den einen Pol
der Netzspannung 10 an den Stellmotor 11 legt. Damit ist sichergestellt, daß zuerst die empfindlichen Schaltkontakte
von 13 stromlos schalten und daß erst dann der Motor 11 an Spannung gelegt wird.
Nach einem besonderen Erfindungsgedanken besteht der elektronische Schalter 12 aus zwei antiparallel
geschalteten Thyristoren oder aus einem Triac; verschwindet nämlich deren Zündspannung, d. h. ist die
istspannung gleich der Sollspannung geworden, dann verlöschen die Thyristoren bzw. der Triac im Augenblick
des Stromnulldurchgangs, also in einem Augenblick, in dem das «ibschalten der Motorinduktivität
keine Abschaltspitzen erzeugt.
Die Entscheidung für zwei antiparallel geschaltete Thyristoren oder für den Triac ist abhängig von dem
Leistungswert. Der Triac ist in seiner Funktion den zwei antiparallel geschalteten Thyristoren gleich, in seiner
Anwendung einfacher, jedoch wegen seiner größeren Empfindlichkeit für höhere Leistungen weniger geeignet
Voraussetzung für das ordnungsgemäße Arbeiten der Schaltungsanordnung, d. h. für das Vermeiden von
Regelschwingungen ist daß die Verzögerungszeiten fi und ti nur beim Einschalten des Motors 11 wirksam
werden, daß aber das Ausschalten sofort erfolgt, wenn
ίο auf den Leitungen 2 und 3 die Fehlersignale
verschwinden. Diese Bedingung läßt sich mit verschiedenen Mitteln erreichen.
Eine sehr einfache und betriebssichere Lösung ergibt sich erfindungsgemäß, wenn der Komparator 1 digital
arbeitet, wenn also je nach den Spannungsverhältnissen die Leitungen 2 und 3 nur ein konstantes hohes Potential
H oder ein konstantes niedriges Potential L führen, beispielsweise nach folgendem Schema:
Potential
Leitung 2
Potential
Leitung 3
U1-U,
u,<u,
U.> U1
L
H
L
H
L
L
H
H
In diesem Fall können die Verzögerungseinrichtungen 14 und 15 und die Schaltung 1--5 nach Fig.3
zusammengefaßt werden, in der die /?C-Glieder 18, 19
und 20, 21 der Verzögerungszeit tu die beiden NAND-Glieder 22 und 23 der bistabilen Schaltung 16
und das RC-G\\ed 24, 25 der Verzögerungszeit r2
entsprechen. Die Dioden 26,27 und 28 sorgen dafür, daß die Verzögerungen über die /?C-Glieder nur wirksam
werden, wenn an den Leitungen 2 und 3 und am Ausgang des ODER-Gliedes 29 Übergänge von L auf H
stattfinden; bei einem Übergang von H auf L der das
Ende eines Regelvorgangs anzeigt und zum sofortigen Ausschalten des Motors 11 führen soll, werden die
Kondensatoren 19, 21 und 25 durch die Dioden sehr schnell entladen.
Aus dem Schaltbild F i g. 3 folgt, daß am Ausgang des NAND-Gliedes 23 nur dann ein L-Potential steht, wenn
die Leitung 3 Η-Potential führt; zweckmäßigerweise wird dann der invertierende Eingang des Verstärkers 5
benutzt, weil dann das Relais 13 am wenigsten häufig zu schalten braucht.
Der Eingang des Verstärkers 4 könnte auch unmittelbar an den Verbindungspunkt von Widerstand
24 und Kondensator 25 angeschlossen werden; da dort aber im Fall eines H-Ausgangs am ODER-Glied 29 die
Spannung exponentiell ansteigt, wird ein definierterer
Schaltzeitpunkt für den elektronischen Schalter 12 gewonnen, wenn der Verstärker 4 an ein UND Glied 30
angeschlossen wird, an dessen Eingänge die verzögerte und die unverzögerte Ausgangsspannung von 29
geführt sind.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Nachregelung eines Stelltransformators mit Hilfe eines in
seiner Drehrichtung umkehrbaren Wechselstrom-Stellmotors,
bei der die vom Stelltransformator abgegebene Spannung in einem Komparator mit einem Sollwert
verglichen wird,
bei der das dabei entstehende Fehlersignal um eine
erste einstellbare Verzögerungszeit verzögert wird und
bei der das Fehlersignal über getrennte Kanäle für
das Drehrichtungs- und das Ein-Ausschaltsignal weitergeleitet wird, und in dem Kanal für das
Drehrichtungssignal eine bipolare Triggerschaltung angeordnet ist
dadurch gekennzeichnet, daß über den Kanal für das Drehrichtungssignal ein
Umschalter und über den Kanal für das Ein-Ausscha'iisignai ein Leistungsschalter zum Schaken des
Motorstroms gesteuert wird,
daß zusätzlich zu der ersten Verzögerungseinrichtung (14) in dem Kanal für das Ein-Ausschaltsignal
eine zweite Verzögerungseinrichtung (115) angeordnet ist
daß die Verzögerungszeit (ti) der zweiten Verzögerungseinrichtung (15) etwas größer ist als die für die
Umschaltung der Drehrichtung des Motors (11) benötigte Zeit und daß beide Verzögerungseinrichtungen (14, 1*) nur beim Auftreten, nicht aber beim
Verschwinden eines Fehlersifals wirksam sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anschaltung des Stellmotors (11) an die Netzspannung (10) über einen
elektronischen Schalter (12) erfolgt und daß dieser Schalter (12) aus zwei antiparallel geschalteten
Thyristoren oder aus einem Triac besteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (1) digitale
Ausgangssignale an zwei Ausgängen liefert von denen der eine eine zu niedrige und der andere eim
zu hohe Istspannung anzeigt und daß die Verzögerungseinrichtungen (14,15) aus /?C-Gliedern (18,19
bzw. 20, 21) bestehen, deren Widerstände (18 bzw. 20) durch Dioden (27 bzw. 28) überbrückt sind.
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